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Wenn das Ziel ist, in der kommenden Saison mit der Zweiten aufzusteigen, sollte man Steini holen, vorausgesetzt er verspricht glaubhaft, nie wieder so klägliche Vorstellungen zu liefern wie z. B. gegen die Eisernen.
Für die Erste taugt er wohl nur als Back-up, es sei denn, er stellt unter Beweis, dass er deutlich mehr kann als er bislang gezeigt hat. Gelegentliche gute Ansätze reichen nicht.
Für die Erste taugt er wohl nur als Back-up, es sei denn, er stellt unter Beweis, dass er deutlich mehr kann als er bislang gezeigt hat. Gelegentliche gute Ansätze reichen nicht.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Schlossberg hat geschrieben:Wenn das Ziel ist, in der kommenden Saison mit der Zweiten aufzusteigen, sollte man Steini holen, vorausgesetzt er verspricht glaubhaft, nie wieder so klägliche Vorstellungen zu liefern wie z. B. gegen die Eisernen.
Für die Erste taugt er wohl nur als Back-up, es sei denn, er stellt unter Beweis, dass er deutlich mehr kann als er bislang gezeigt hat. Gelegentliche gute Ansätze reichen nicht.
Genau meine Meinung!

FCK-Fan...im Feindesland
Was haltet ihr,von einem Eröffnungsspiel,Lautern-Bayern......
FCK-Fan...im Feindesland
Nix
Lautern--H96
Da ist die Bude voll.....auch gegen so einen Verein.
Lautern--H96
Da ist die Bude voll.....auch gegen so einen Verein.
was hast du,gegen einen kracher zu beginn? Die Saison wird so oder so hart genug! 

FCK-Fan...im Feindesland
Gegen die Bayern hast du die Bude immer voll.
Gegen H96 am 10. ST kommen höchstens 35.000, ausser beim Eröffnungsspiel.
Gegen H96 am 10. ST kommen höchstens 35.000, ausser beim Eröffnungsspiel.
ja stimmt schon. aber,findet ihr nicht, das man dann gleich weiss,woher der "wind" weht?(Form der mannschaft,Euphorie) 

FCK-Fan...im Feindesland
Am ersten Spieltag können wir gar nicht gegen Bayern spielen, da wir als Meister der 2. Liga das Recht haben am ersten Spieltag zu Hause anzutreten, genau wie Bayern als Deutscher Meister.
Lautern forever number one
du hast recht. ich bin aber trotzdem,für einen"grossen". 

FCK-Fan...im Feindesland
und was hat das mit steinhöfer zu tun?
Eröffnungsspiel: FCK-WOB
5:0
5:0
-=knight=- hat geschrieben:Eröffnungsspiel: FCK-WOB
5:0
Habe gedacht, hier geht es um Steinhöfer?
Was soll der Quatsch wegen Eröffnungsspiel?
FCK...wie Phönix aus der Asche
seh ich genauso, zurück zu steini bitte 

"...dann, vor alle Dinge, kann se jo net koche...die kocht wie e Weltmäschda...weißt du ja auch...italienisch, französisch oda...Flääschkichelscher oder...Pokelbohne, egal, wie auch immer..." -Fritz Walter-
Höllenhund hat geschrieben:-=knight=- hat geschrieben:Eröffnungsspiel: FCK-WOB
5:0
Habe gedacht, hier geht es um Steinhöfer?
Was soll der Quatsch wegen Eröffnungsspiel?
Gerne,
ich vermisse nur deinen Beitrag zum Thema. Hauptsache mal Hobbymoderator spielen, ne!

ron72 hat geschrieben:Was haltet ihr,von einem Eröffnungsspiel,Lautern-Bayern......
Nix da. Bayern - FCK und dann 0:1 Schließlich haben wir ja eine Tradition zu wahren

Ach ja, und Steini sitzt auf der Bank, womit wir wieder beim Thema wären

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
zu Steini: Lt Kickerberichten wirds unwarscheinlicher. Erst will Kuntz Sam / jendrisek ersetzen und dann schaun was übrig bleibt.
750000 für Illicevic sind auch zu teuer. Er wird wohl auch nicht bleiben
750000 für Illicevic sind auch zu teuer. Er wird wohl auch nicht bleiben
wernerg1958 hat geschrieben:Vom Helden zum Luser Kuntz/Kurz
(Vorerst) zurück zur Eintracht
WEISSENBURG – Im Fußball richtet sich momentan das ganze Interesse auf die Weltmeisterschaft in Südafrika. Die Bundesliga scheint Lichtjahre entfernt zu sein. Nicht so bei Markus Steinhöfer. Der aus Weißenburg stammende Profi macht sich derzeit etliche Gedanken über Deutschlands höchste Liga und vor allem über seine persönliche Zukunft.
Keine Frage: Markus Steinhöfer hängt derzeit ein Stück weit in der Luft. Im vergangenen halben Jahr hat er für den 1. FC Kaiserslautern gespielt und mit diesem die Meisterschaft in der 2. Bundesliga und damit die Rückkehr in die Bundesliga geschafft. In 15 Spielen erzielte der
Mittelfeldspieler zwei Tore und bereitete drei Treffer für die »Roten Teufel» vor.
»Mir hat es in Kaiserslautern super gefallen. Der krönende Abschluss war die Meisterschaft. Es war unglaublich, wie die Fans uns unterstützt und am Ende den Aufstieg gefeiert haben», sagt der 24-Jährige, der sehr gern für längere Zeit als nur für die Rückrunde 2009/2010 am Betzenberg geblieben wäre. Er war aber lediglich von Eintracht Frankfurt an die Lauterer ausgeliehen. Und weil sich beide Vereine bislang noch nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten, ist ein Wechsel – zumindest vorerst – gescheitert.
Das Kapitel Kaiserslautern ist zwar noch nicht abgeschlossen, viel wahrscheinlicher ist aber nach Steinhöfers Worten, dass er am Montag, 5. Juli, wieder beim Trainingsauftakt von Eintracht Frankfurt dabei sein wird und hier um einen Stammplatz kämpfen wird. »Mit der Vorbereitung fängt alles wieder bei null an. Ich hoffe, dass ich unter Trainer Michael Skibbe eine neue Chance bekomme», sagt der Weißenburger. Wie berichtet war Steinhöfer in der vergangenen Spielzeit unter Skibbe aufs Abstellgleis geraten und suchte sich dann in der Winterpause einen neuen Verein.
Vertrag bis 2011
Sein Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis Juni 2011. Ob Steinhöfer bis dahin tatsächlich auch in Frankfurt bleibt, wird sich zeigen. Schon in den nächsten Wochen könnte sich noch etwas tun. Über seinen Berater bestehen jedenfalls Kontakte zu anderen Bundesligavereinen. Allerdings sind viele Klubs derzeit sehr abwartend, was sicherlich auch mit der laufenden WM zusammenhängt.
Egal, ob und was sich noch tut: Steinhöfer will auf jeden Fall in der ersten Liga spielen. Die 2. Liga war für ihn allerdings auch eine wertvolle Erfahrung – einerseits musste er sich durchkämpfen, andererseits konnte er im fußballverrückten Kaiserslautern in einem jungen Team mit dem Aufstieg einen tollen Erfolg feiern. »Anfangs,» so gibt Markus Steinhöfer zu, »hatte ich schon meine Umstellungsschwierigkeiten.» Der Fußball in Liga zwei sei anders: »Es wird weniger technisch schön gespielt, sondern es geht mehr um Kampf und ums Rennen», hat er festgestellt, sich jedoch recht rasch angepasst. Somit kam er auch unter Trainer Marco Kurz zum Zug und durfte am Ende die Meisterschale in Händen halten. Diese gibt es auch in der 2. Bundesliga.(...)
Zum Weissenburger Tagblatt
WEISSENBURG – Im Fußball richtet sich momentan das ganze Interesse auf die Weltmeisterschaft in Südafrika. Die Bundesliga scheint Lichtjahre entfernt zu sein. Nicht so bei Markus Steinhöfer. Der aus Weißenburg stammende Profi macht sich derzeit etliche Gedanken über Deutschlands höchste Liga und vor allem über seine persönliche Zukunft.
Keine Frage: Markus Steinhöfer hängt derzeit ein Stück weit in der Luft. Im vergangenen halben Jahr hat er für den 1. FC Kaiserslautern gespielt und mit diesem die Meisterschaft in der 2. Bundesliga und damit die Rückkehr in die Bundesliga geschafft. In 15 Spielen erzielte der
Mittelfeldspieler zwei Tore und bereitete drei Treffer für die »Roten Teufel» vor.
»Mir hat es in Kaiserslautern super gefallen. Der krönende Abschluss war die Meisterschaft. Es war unglaublich, wie die Fans uns unterstützt und am Ende den Aufstieg gefeiert haben», sagt der 24-Jährige, der sehr gern für längere Zeit als nur für die Rückrunde 2009/2010 am Betzenberg geblieben wäre. Er war aber lediglich von Eintracht Frankfurt an die Lauterer ausgeliehen. Und weil sich beide Vereine bislang noch nicht auf eine Ablösesumme einigen konnten, ist ein Wechsel – zumindest vorerst – gescheitert.
Das Kapitel Kaiserslautern ist zwar noch nicht abgeschlossen, viel wahrscheinlicher ist aber nach Steinhöfers Worten, dass er am Montag, 5. Juli, wieder beim Trainingsauftakt von Eintracht Frankfurt dabei sein wird und hier um einen Stammplatz kämpfen wird. »Mit der Vorbereitung fängt alles wieder bei null an. Ich hoffe, dass ich unter Trainer Michael Skibbe eine neue Chance bekomme», sagt der Weißenburger. Wie berichtet war Steinhöfer in der vergangenen Spielzeit unter Skibbe aufs Abstellgleis geraten und suchte sich dann in der Winterpause einen neuen Verein.
Vertrag bis 2011
Sein Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis Juni 2011. Ob Steinhöfer bis dahin tatsächlich auch in Frankfurt bleibt, wird sich zeigen. Schon in den nächsten Wochen könnte sich noch etwas tun. Über seinen Berater bestehen jedenfalls Kontakte zu anderen Bundesligavereinen. Allerdings sind viele Klubs derzeit sehr abwartend, was sicherlich auch mit der laufenden WM zusammenhängt.
Egal, ob und was sich noch tut: Steinhöfer will auf jeden Fall in der ersten Liga spielen. Die 2. Liga war für ihn allerdings auch eine wertvolle Erfahrung – einerseits musste er sich durchkämpfen, andererseits konnte er im fußballverrückten Kaiserslautern in einem jungen Team mit dem Aufstieg einen tollen Erfolg feiern. »Anfangs,» so gibt Markus Steinhöfer zu, »hatte ich schon meine Umstellungsschwierigkeiten.» Der Fußball in Liga zwei sei anders: »Es wird weniger technisch schön gespielt, sondern es geht mehr um Kampf und ums Rennen», hat er festgestellt, sich jedoch recht rasch angepasst. Somit kam er auch unter Trainer Marco Kurz zum Zug und durfte am Ende die Meisterschale in Händen halten. Diese gibt es auch in der 2. Bundesliga.(...)
Zum Weissenburger Tagblatt
"Kaiserslautern gehört zur ersten Liga der
deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl

deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl


Da muss man ja angenehm überrascht sein.
Mit Artikeln dieser Qualität wehrt sich die Provinzpresse erfolgreich gegen ihren schlechten Ruf.
Gruß an alle Fans in WUG!
Mit Artikeln dieser Qualität wehrt sich die Provinzpresse erfolgreich gegen ihren schlechten Ruf.
Gruß an alle Fans in WUG!
Am Sonntag erklärte der Vorstandsboss des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, „das Thema Steinhöfer ist erledigt“
Quelle: Kicker von heute
Quelle: Kicker von heute
redbaron hat geschrieben:zu Steini: Lt Kickerberichten wirds unwarscheinlicher. Erst will Kuntz Sam / jendrisek ersetzen und dann schaun was übrig bleibt.
750000 für Illicevic sind auch zu teuer. Er wird wohl auch nicht bleiben
Alles Falsch, die diewo mich kenne duun määnen isch sei "faschd unb´zahlbar"

@Steini
Konn des nit soi, daß du ubezahlbar mit uverwechselbar verwechselt hoscht
Eer Kinner, eiern Vadder. Was fer ä pälzisch
Konn des nit soi, daß du ubezahlbar mit uverwechselbar verwechselt hoscht

Eer Kinner, eiern Vadder. Was fer ä pälzisch

Zuletzt geändert von FCK58 am 21.06.2010, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
des Problem beim pälsisch iss es wääche B schreibt jetzt b´ oder b awwer es pälsiche b iss awwer aa sauschwer ...
unn v´wechseld honn isch iwwer
haupt nix ...isch bin faschd ub(e)zahlbar 
unn v´wechseld honn isch iwwer


Ghost of Sparta hat geschrieben:seh ich genauso, zurück zu steini bitte
Stop so viel Bier honn isch bett do...

@ Steini
Aller hopp. Des mit dem fascht ubezahlbar eschtimiere mer jetzt
@ Ghost of Sparta.
Was willscht du donn iwwerhaupt. Steini is doch immer "topic"

Aller hopp. Des mit dem fascht ubezahlbar eschtimiere mer jetzt

@ Ghost of Sparta.
Was willscht du donn iwwerhaupt. Steini is doch immer "topic"



Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Da wir jetzt plötzlich zwei Steinhöfer-Threads haben, schließe ich zwecks besserer Übersichtlichkeit den älteren mal. Hier gehts weiter: viewtopic.php?f=21&t=10564
Closed.
Closed.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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