

Wart, ich ruf grad mal den Aufsichtsrat an, die hätten es gestern noch an mich per Fax melden sollen, haben es wohl vergessen....Bingo hat geschrieben:Hat hier nicht jemand geschrieben, dass gestern Aufsichtsratssitzung sein sollte ?
Na ihr Insider, wo bleibt euer Insiderwissen ? Was ist dabei herausgekommen im Fall Finanzvorstand ?
Richtich so! Mal de Dr. Maddin angespitzt!Rossobianco hat geschrieben:Wart, ich ruf grad mal den Aufsichtsrat an, die hätten es gestern noch an mich per Fax melden sollen, haben es wohl vergessen....Bingo hat geschrieben:Hat hier nicht jemand geschrieben, dass gestern Aufsichtsratssitzung sein sollte ?
Na ihr Insider, wo bleibt euer Insiderwissen ? Was ist dabei herausgekommen im Fall Finanzvorstand ?
Touche! Bin kein Experte, aber lt. Geschäftsbericht war zumindest GJ 2009 nicht wirklich ein Katastrophenjahr.Steffbert hat geschrieben:Das wurde hier schon sehr oft fälschlicherweise vermutet und genauso oft korrigiert. 2009 hatten die ihr zweitbestes Geschäftsjahr. Also hier nochmal zur Erinnerung:erstbesuch20_09_1994 hat geschrieben: Hat schonmal jemand daran gedacht, dass es der DVAG in der Finzanzkrise vielleicht auch an die Substanz gegangen ist und man jetzt einfach kein Geld mehr hat, um auf dem Trikot zu bleiben?
Die DVAG hat 2008 ihr bestes Ergebnis erzielt. 2009 lag sie nur knapp dahinter. Für 2010 rechnet mit Zahlen auf guten Niveau.
O-Ton Pohl:
Die Deutsche Vermögensberatung hat 2009 das zweitbeste Geschäftsjahr in ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte 217,3 Millionen Euro. Als Jahresüberschuss konnten 138,8 Millionen Euro verbucht werden. Damit liegt der Jahresüberschuss – trotz eines leichten Rückgangs um 6,8 Prozent gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres – weitaus höher als bei allen anderen relevanten Wettbewerbern in der Branche zusammen. Zudem übertrifft er den Gewinn der Mehrzahl der im M-Dax notierten Aktiengesellschaften.
Quelle: Printausgabe FRANKFURTER NEUE PRESSE, 12.04.2008
erstbesuch20_09_1994 hat geschrieben:Bleibt jedoch ein anderer Umstand: Schumi ist wieder aktiv. Solle der leistungsbezogene Verträge haben muss die DVAG da wieder richtig Geld in die Hand nehmen.
De Maddin is so integer, der verot net mol seine Fraa was! Ich weeß zwar wierer zur Ausgliederung steht, awwa zum Fritzi... kää Ahnung!Hellfire hat geschrieben:Richtich so! Mal de Dr. Maddin angespitzt!Rossobianco hat geschrieben:
Wart, ich ruf grad mal den Aufsichtsrat an, die hätten es gestern noch an mich per Fax melden sollen, haben es wohl vergessen....
Wo stehen denn 1,2 Mio "Vermögen" ?Mafiosi11 hat geschrieben:...
Leute zurück zu den Fakten:
Nachdem die Bilanz so kontrovers diskutiert wird habe ich mir die auch mal angeschaut: das Unternehmen hat danach 1,2 Mio Vermögen, darunter unter anderem in Anlagevermögen investiert. Solche Räder dreht man nicht, wenn man nichts kann.
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Also deine Logik kann ich nicht nachvollziehen.Mafiosi11 hat geschrieben:...
@ Jochen G. wie kommst Du drauf, dass das Unternehmen keine Anfangsinvestitionen tätigen muss? Wieso haben die dann Sachanlagen in Höhe von 500.000€? wenn ich das Geschäftsmodell nach der homepage richtig verstehe geht es doch da um ein neues Produkt mit Patenten o. ä. Entwicklung und Patente kosten doch auch Geld.
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Hallo JochenG,JochenG hat geschrieben:Mafiosi11 hat geschrieben:...
Leute zurück zu den Fakten:
Nachdem die Bilanz so kontrovers diskutiert wird habe ich mir die auch mal angeschaut: ...
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Also deine Logik kann ich nicht nachvollziehen.
Die Sachanlagen ändern sich von 2005 (264 TEur) auf 2006 (229TEur) auf 2007 (132TEur ??) auf 2008 (399 TEur).
Patente hingegen sind, wenn sie denn gekauft wären, als immatrielle Vermögensgegenstände eingebucht. Die sind aber bei weitem nicht relevant - 2005 = 1,5 TEur, 2006 = 33 TEur, 2007 66 TEur, 2008 45 TEur. Das können Patente sein oder andere Schutzrechte oder Lizenzen (Software z.B.).
Das ein neu gegründetes Unternehmen in Anlagen investiert ist normal und üblich. Nur sollte man nicht mehr ausgeben als man hat - und da ist halt das Eigenkapital immer das Entscheidende. Aber offenbar ist es heute nicht mehr wesentlich, wenn ich Yves so folgen soll.
Ich habe ja nicht wirklich Ahnung aus der Praxis in Finanzthemen. Aber in meinem BWL-Studium hat man mir nicht gesagt, dass es ungewöhnlich sei, dass man Sachanlagen abschreibt (2005-2007) und sich selbiges auch erhöht wenn man neu investiert (2008). Aber meistens haben die Profs an den Unis eh keine Ahnung und sollten sich besser mal hier im Forum über wahres Finanz-Können informieren.JochenG hat geschrieben:Mafiosi11 hat geschrieben:...
Also deine Logik kann ich nicht nachvollziehen.
Die Sachanlagen ändern sich von 2005 (264 TEur) auf 2006 (229TEur) auf 2007 (132TEur ??) auf 2008 (399 TEur).
Patente hingegen sind, wenn sie denn gekauft wären, als immatrielle Vermögensgegenstände eingebucht. Die sind aber bei weitem nicht relevant - 2005 = 1,5 TEur, 2006 = 33 TEur, 2007 66 TEur, 2008 45 TEur. Das können Patente sein oder andere Schutzrechte oder Lizenzen (Software z.B.).
Das ein neu gegründetes Unternehmen in Anlagen investiert ist normal und üblich. Nur sollte man nicht mehr ausgeben als man hat - und da ist halt das Eigenkapital immer das Entscheidende. Aber offenbar ist es heute nicht mehr wesentlich, wenn ich Yves so folgen soll.
Nun ja, mit der Ahnung ist das so eine Sache. Abschreibung ist ja in Ordnung (2005 auf 2006). Wenn Sachanlagen von einem Jahr aufs andere knapp 97 TEuro an Wert verlieren ist es schon etwas mehr als "normal" (Räder verkauft?), um dann wieder (Räder gekauft) um 260 TEur anzusteigen.erstbesuch20_09_1994 hat geschrieben:Ich habe ja nicht wirklich Ahnung aus der Praxis in Finanzthemen. Aber in meinem BWL-Studium hat man mir nicht gesagt, dass es ungewöhnlich sei, dass man Sachanlagen abschreibt (2005-2007) und sich selbiges auch erhöht wenn man neu investiert (2008). Aber meistens haben die Profs an den Unis eh keine Ahnung und sollten sich besser mal hier im Forum über wahres Finanz-Können informieren
VolltrefferJochenG hat geschrieben:@erstbesuch20_09_1994
Dann ist es ja schön, von dir aus erster Hand erfahren zu dürfen wie toll das Unternehmen so ist. Wie lange bist du schon dabei?
Und ob die Patente selbst erstellt wurden war nicht gefragt. Letztlich hat sich aber im Bilanzierungsrecht auch dort was in den vergangenen zwei Jahren getan.
Letztlich auch egal. Interessant nur, wer alles so aus dem Loch gekrochen kommt.
Ohho sehr interessantMarky hat geschrieben:Hab gerade ein Fax von Robert Langdon bekommen, Professor für Kunstgeschichte mit dem Fachgebiet Symbologie an der Universität Harvard. Mit folgender kryptischer Botschaft:
Der Weg der Erleuchtung führt zum Berg der Erleuchtung!
Fritz Grünewalt
Wall AG
Fritz Wallter Stadion
Achso. Na dann ist der Bewerber natürlich in vollem Umfang geeignet.Mac41 hat geschrieben: Beides ist wohl nicht erfolgt, war ja auch nicht notwendig, denn auf das Dossier wurde geschrieben: persönlich bekannt - SK
Sog. Indogermanische Lautverschiebung: von "Fritz Walter" zu "Fritz Grünewalt". Das issesMarky hat geschrieben:Hab gerade ein Fax von Robert Langdon bekommen, Professor für Kunstgeschichte mit dem Fachgebiet Symbologie an der Universität Harvard. Mit folgender kryptischer Botschaft:
Der Weg der Erleuchtung führt zum Berg der Erleuchtung!
Fritz Grünewalt
Wall AG
Fritz Wallter Stadion