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Jungunternehmer Fritz Grünewalt neuer FCK-Vorstand? (Der Betze brennt)

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
Yves
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Beitrag von Yves »

JochenG hat geschrieben:
Yves hat geschrieben:Euch ist aber schon klar, dass kleine Unternehmen, die noch dazu neu gegründet wurden so gut wie nie am Anfang einen Gewinn erzielen, oder?
Wäre ja auch nicht ganz clever. Denn nur durch weitere Investitionen (Kredite von Banken) kann ein Unternehmen auch entsprechend wachsen, um irgendwann einmal den Break Even zu erreichen.
Oh komm, bitte. Dann jetzt in 2010 die Sitzverlegung nach Berlin, die Übernahme der Firma durch den bisherigen Teilhaber und die Aussage ""Wir freuen uns sehr, dass Fritz Grünewalt dem Unternehmen verbunden bleibt..." -
Gerade bei dir sollte das den üblichen Reflex eines Bankers auslösen ;)

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/58684/158 ... eting_gmbh
und Handelsregister ...
Ich muss gestehen, dass ich weder die Bilanz noch den Artikel gelesen habe. Banker bin ich keiner - auch wenn ich bei einer Arbeite. Ich wollte nur mal klar machen, dass es nichts verkehrtes ist, wenn ein junges Unternehmen keine Gewinne macht. Denn das scheint ja nicht jedem klar zu sein.
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sportreport78
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Beitrag von sportreport78 »

@JochenG
liest sich aber nicht negativ, was da über FG und sein Unternehmen geschrieben wird. Erhöht auch die Chance, viel Zeit für den FCK zu haben :wink:
Toor auf dem Betzenberg!! Wir schalten um zu Hans-Reinhard Scheu.
JochenG

Beitrag von JochenG »

@Yves
OK, wenn du sagst, dass junge Unternehmen keine Gewinne machen können und das "nicht verkehrt" sei, dann ist es genau das, was mich an diesem Menschenschlag stört.
Warum soll ein "junges Unternehmen" keinen Gewinn machen? Was muss eine Marketingfirma denn investieren?

Wenn jemand erst Maschinen kaufen muss, um eine Idee zu realisieren, dann hat er einen Finanz- und Liquiditätsplan, der auf möglichst drei Jahre ausgerichtet ist und Gewinn erwirtschaften "soll". Eine GmbH - und die Firmen des Herrn Grünewalt sind allesamt GmbH, ist eine Kapitalgesellschaft und per Definition auf Gewinn ausgerichtet.
Das neumodische Schmarotzertum erstmal Schulden in Millionenhöhe anzuhäufen, um dann möglichst den fetten Audi, Porsche, BMW oder Maserati für 150K zu fahren, fett essen zu gehen und Mitarbeiter einen "Hungerlohn" zu zahlen ist offenbar so tief in den Lehrplänen der BWLer verankert, dass es überhaupt nicht mehr in den Sinn kommt, die "traditionellen" Werte zu realisieren.
Mitarbeiterpflege, Kundenverbundenheit, Gewinn, Unabhängigkeit von Banken und sonstigen "Gründungsprogrammen" und "Förderprogrammen".
Wir alle lieben den FCK weil er ein "TRADITIONSVEREIN" ist. Das bedeutet viel, sehr viel. Die Menschen, die Firmen auf die schnelle "hochpeitschen" und verscherbeln, treten das Unternehmertum mit den Füssen und damit die Tradition der ursprünglich mal sehr eigenen deutschen Unternehmersicht. Solche Läden sind nichts anderes als die Hoppelheimer des Fußballs. Investorengeschwängerte Plastikfirmen die heute hier und morgen weg sind. Die den Sinn von ROI nicht verstehen - manche denken gar an ein französisches Wort - und immer noch glauben, die Amerikaner wissen am besten wie die Wirtschaft funktioniert.
Bleibt mir mit solchen Typen weg. Ihr wollt einen traditionellen FCK der Erfolg hat. Dann sucht nach Menschen, denen Werte noch was bedeuten und behauptet nicht, dass es sie nicht gibt. Dr. Ohlinger hat ehrenamtlich gearbeitet. Lasst einen Fritz Grünewalt mal zwei Jahre ehrenamtlich diese Aufgabe erledigen und ihn genau so im Hintergrund stehen, dann sehen wir weiter.

Sorry, mir brennt bei solchen Ansichten regelmässig der Kittel.

Edit:
@sportreport78
Also wenn ich selbst eine Pressemitteilung über meine eigenen Entscheidungen platziere ist die sicherlich immer sehr positiv gefasst. Frag mal beim FCK nach ;)
Mac41
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Beitrag von Mac41 »

Yves hat geschrieben: Ich muss gestehen, dass ich weder die Bilanz noch den Artikel gelesen habe. Banker bin ich keiner - auch wenn ich bei einer Arbeite.
Gut das wir drüber gesprochen haben :wink:
sportreport78 hat geschrieben:@JochenG
liest sich aber nicht negativ, was da über FG und sein Unternehmen geschrieben wird. Erhöht auch die Chance, viel Zeit für den FCK zu haben :wink:
...oder nährt den Vedacht, das der Junge einen Job braucht, denn die Abfindung als GF und die Ablöse für die Gesellschaftsanteile war wohl nicht hoch genug.
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sportreport78
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Beitrag von sportreport78 »

Mac41 hat geschrieben:
Yves hat geschrieben: Ich muss gestehen, dass ich weder die Bilanz noch den Artikel gelesen habe. Banker bin ich keiner - auch wenn ich bei einer Arbeite.
Gut das wir drüber gesprochen haben :wink:
sportreport78 hat geschrieben:@JochenG
liest sich aber nicht negativ, was da über FG und sein Unternehmen geschrieben wird. Erhöht auch die Chance, viel Zeit für den FCK zu haben :wink:
...oder nährt den Vedacht, das der Junge einen Job braucht, denn die Abfindung als GF und die Ablöse für die Gesellschaftsanteile war wohl nicht hoch genug.
Habe da nicht gelesen, dass er da nicht mehr als GF beschäftigt ist. Eine 75% Beteiligung der Wall AG an seinem Unternehmen spricht auch nicht unbedingt gegen ihn, verbunden mit einer weiteren Zusammenarbeit. War auch eher ironisch von mir gemeint, sorry. Aber ich muss mich ja auch nicht als Anwalt von FG darstellen. Es bleibt mit Spannung abzuwarten, wie es weitergeht. Wie "verkauft" SK die Personalie FG an den AR?
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JochenG

Beitrag von JochenG »

sportreport78 hat geschrieben:Habe da nicht gelesen, dass er da nicht mehr als GF beschäftigt ist. Eine 75% Beteiligung der Wall AG an seinem Unternehmen spricht auch nicht unbedingt gegen ihn, verbunden mit einer weiteren Zusammenarbeit.
Nun ja
...
Die Gründe für den Anteilsverkauf des bisherigen Mehrheits-gesellschafters haben ihren Anlass im privaten Umfeld. Auf Wunsch der Wall AG wird Unternehmensgründer Grünewalt zunächst als Geschäftsführer tätig bleiben und langfristig als Gesellschafter der trans-marketing GmbH beratend zur Seite stehen...
Die Frage ist ja noch, wer die restlichen 25% hält....

Aber es ist ja OK jetzt ...
Rasnawski
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Beitrag von Rasnawski »

der bub muss erstmal beweisen das er was für den glorreichen 1.fck tut und nicht nur parasitär daran "rumsnüffelt"... klingt komisch ist aber so - ich lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen

- dem ist hoffentlich klar was für eine tragweite so ein engagement hat! da musst du schon mehr leisten als andere wenn du beim fck anheuerst - aber das weiss er! ganz sicher
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Peter Gedöns
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Beitrag von Peter Gedöns »

sportreport78 hat geschrieben: Bevor ich das jetzt mache, denk mal an Olinger und Holtzmann.
Falls du von Ohlinger und Holzmann redest: Ohlinger gilt doch in informierten Kreisen (also jenen, deren Horizont über die Bild und die RTL2-News hinausgeht) als derjenige, der schon kam, als Holzmann bis zum Scheitel in der Scheiße steckte und es trotzdem noch fast geschafft hätte, einen unrettbaren Fall zu retten. Holzmann ist gewiss nicht negativ für Ohlingers Vita, ganz und gar nicht.
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sportreport78
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Beitrag von sportreport78 »

Peter Gedöns hat geschrieben:
sportreport78 hat geschrieben: Bevor ich das jetzt mache, denk mal an Olinger und Holtzmann.
Falls du von Ohlinger und Holzmann redest: Ohlinger gilt doch in informierten Kreisen (also jenen, deren Horizont über die Bild und die RTL2-News hinausgeht) als derjenige, der schon kam, als Holzmann bis zum Scheitel in der Scheiße steckte und es trotzdem noch fast geschafft hätte, einen unrettbaren Fall zu retten. Holzmann ist gewiss nicht negativ für Ohlingers Vita, ganz und gar nicht.
Jetzt klopft doch tatsächlich Peter Gedöns an meine Tür, welch Freude für mich als SWR3-Hörer :)
Genau, Ohlinger meinte ich (habs mir erlaubt, einmal falsch zu schreiben, beim nächsten Beitrag aber wieder richtig, gelle? In meinem Beitrag wollte ich auch nicht den guten Mann diskreditieren, sondern lediglich darauf hinweisen, was hier damals für Wellen entstanden, als er bei uns ins Boot kam.
Aber danke für Bild und RTL2-News, ein Zitat, dass dem Nick Peter Gedöns absolut entspricht, und es schafft, mir ein breites Grinsen abzuringen :D
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Mafiosi11
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Beitrag von Mafiosi11 »

Ich kann es einfach nicht nachvollziehen wieviel Möchtegern-Wirtschaftsprüfer hier ein Unternehmen und einen Unternehmer beurteilen den sie gar nicht kennen!

Ich kann nur nochmals betonen: Vertrauen wir auf SK.
Was kann so verkehrt daran sein wenn Kuntz bisherige Weggefährten und Bekannte, von deren Fähigkeiten er überzeugt ist an seiner Seite platzieren möchte?

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ein Unternehmen nur erfolgreich sein kann, wenn die Führung gut miteinander harmoniert.

Die bisherigen Personalentscheidungen haben doch auch alle gepasst.
Wenn ich da z.B. an die frühere Presseabteilung denke, kann man doch sagen das z.B. ein Gruber einen sehr guten Job macht.

Auf die Trainerentscheidung - und die Diskussion bei bekanntgabe - will ich hier nicht nocheinmal eingehen!

Und die bedenken bzgl. Vetternwirtschaft und was passiert nach Kuntz kann ich absolut gar nicht nachvollziehen.

Entweder wir vertauen jetzt Kuntz und er saniert uns in den nächsten Jahren, oder - und dass ist meine Meinung - wird es niemanden anderen geben der den FCK "retten" kann!
billshankly
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Beitrag von billshankly »

Leute, ich kann es nicht glauben. Wir haben Erfolg und die von Kuntz bereits angekündigten Heckenschützen positionieren sich hier im Forum. Wie soll das werden, wenn wir mal 3 Spiele verlieren.
Lasst die Ratten, die sich mit unserem FCK profilieren wollen und sich zahlreich in Lautern tummeln, nie wieder hochlommen. Wenn ihr Stefan Kuntz nicht traut, der großes persönliches Risiko gegangen ist, als er zum FCK ging, dann braucht ihr überhaupt keinem Menschen mehr vertrauen.

Ich weiß, es gehört nicht hierher, aber hätten beim FCk alle zusammengehalten (wie in Dortmund, Schalke und Lev) hätten wir keinen Euro Steuernachzahlung und noch ein eigenes Stadion.

Hier kritisieren nur die, die keinen persönlichen Vorteil mehr vom FCK haben. Es kotzt mich so an.


Hier der Auszug aus dem Aufstiegsheft in leicht korrigierter Fassung:

"Grünewalt war es auch, der Stefan Kuntz wenige Tage vor dessen Amtsantritt zu einem hoch brisanten Besuch in die Zentrale des FCK-Hauptsponsors DVAG begleitet hat. Gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz sollten abschließende Vertragsverhandlungen über eine Beteiligung des Finanzdienstleisters am 1. FC Kaiserslautern geführt werden. Die Losung dabei: 50 Prozent minus eine Stimme. Im Vorfeld wurde ob des drohenden Abstiegs in die 3. Liga ein Marktwert von 20 Millionen Euro taxiert, die Beteiligung der DVAG also bei rund neun Millionen. Um den Deal perfekt zu machen, kam die Führungsriege des Hauptsponsors zusammen: Firmengründer und Inhaber Dr. Reinfried Pohl, dessen Söhne Andreas und Reinfried Pohl jun. als Generalbevollmächtigte des Unternehmens und der Aufsichtsratsvorsitzende Friedrich Bohl. Dass ausgerechnet Fritz Grünewalt, als Vertrauter von Kuntz, aber ohne Amt und Mandat, die Verhandlungen wesentlich beeinflusste, sorgte im Aufsichtsrat (ebenso wie beim Hauptsponsor) für mächtig Ärger. Allzu forsch jedoch wollte das Thema niemand angehen, zu groß war die Angst, dass es sich Kurtz vielleicht doch noch einmal anders überlegt."[/quote]
kuntztstück
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Beitrag von kuntztstück »

Wie oft ich die letzten Wochen gelesen habe"Ich Vertraue auf K u K"!!!!
scheint wohl schon etwas nachzulassen gerade mal nach Ende der tollen Runde.
Ich steh weiter hinter jeder Entscheidung von Kuntz,weil ich davon überzeugt bin,dass er nur das Beste für seinen geliebten FCK will und gerade wegen der Vergangenheit nur Leute um sich herum haben will,denen er Vertrauen kann(auch wenn mein Opa schon immer sagte,man muss in jedem Menschen einen Gauner sehen) :wink:
Ich kann viele Nörgler bei jeder Personalsituation ehrlich gesagt net verstehn und bin überzeugt einen FCK zu sehen,der sich schritt für schritt was für die Zukunft aufbaut...klar wird es ab jetzt nicht nur Höhenflüge,sondern auch schwerere Zeiten geben,aber das Ergebnis werden wir erst in paar Jahren haben.Viele hier sind sehr ungeduldig und wollen gleich riesen Schritte nach vorne sehen,aber unser FCK steht nunmal wieder am Anfang und ich bin bereit mitzugehen!!!
etwas skepsis und unter die Lupe nehmen jeder neuen Personalie darf trotzdem angebracht sein,wir wollen schließlich auch nur das BESTE :wink:
Mafiosi11
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Beitrag von Mafiosi11 »

Hier der Auszug aus dem Aufstiegsheft in leicht korrigierter Fassung:

"Grünewalt war es auch, der Stefan Kuntz wenige Tage vor dessen Amtsantritt zu einem hoch brisanten Besuch in die Zentrale des FCK-Hauptsponsors DVAG begleitet hat. Gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz sollten abschließende Vertragsverhandlungen über eine Beteiligung des Finanzdienstleisters am 1. FC Kaiserslautern geführt werden. Die Losung dabei: 50 Prozent minus eine Stimme. Im Vorfeld wurde ob des drohenden Abstiegs in die 3. Liga ein Marktwert von 20 Millionen Euro taxiert, die Beteiligung der DVAG also bei rund neun Millionen. Um den Deal perfekt zu machen, kam die Führungsriege des Hauptsponsors zusammen: Firmengründer und Inhaber Dr. Reinfried Pohl, dessen Söhne Andreas und Reinfried Pohl jun. als Generalbevollmächtigte des Unternehmens und der Aufsichtsratsvorsitzende Friedrich Bohl. Dass ausgerechnet Fritz Grünewalt, als Vertrauter von Kuntz, aber ohne Amt und Mandat, die Verhandlungen wesentlich beeinflusste, sorgte im Aufsichtsrat (ebenso wie beim Hauptsponsor) für mächtig Ärger. Allzu forsch jedoch wollte das Thema niemand angehen, zu groß war die Angst, dass es sich Kurtz vielleicht doch noch einmal anders überlegt."[/quote][/quote]



Wenn ich dass jetzt richtig verstanden habe wäre ohe Grünewalt der FCK fast zur Hälfte an die Verbrecher der DVAG gefallen.

Wenn dass stimmt denke ich kann jetzt die Diskiussion hier beendet werden.

Solangsam verstehe ich auch woher wohl die ganzen "Heckenschützen" kommen!
salamander
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Beitrag von salamander »

Tatsache ist, dass eine kluge Marketingstrategie und deren Umsetzung im modernen Fußballgeschäft gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Fußballclubs sind Marken ohne Wenn und Aber, und wenn kein Mäzen oder Konzern dahinter steht, der seine Schatulle bei Bedarf immer wieder aufs Neue weit öffnet, macht es Sinn, über Verbesserungen im Einnahmebereich nachzudenken. Paulis Wandlung vom dreckigen Fahrstuhlclub zum Kultverein mit Merchandisingeeinahmen weit jenseits des FCK ist zuallererst eben ein Marketingerfolg. Das weiß Kuntz und er sieht hier Potenzial.

Die Herzblutkampagne war handwerklich ordentlich gemacht und bündelte die Kräfte in schwieriger Zeit. Ähnliche Kampagnen wurden aber anderswo auch schon gefahren, das kann jede gute Agentur, das ist das kleine Einmaleins desKampagnenmarketings. umso mehr in einem extrem emotionalisierten Umfeld. Dennoch will ich Herrn G. nicht absprechen, dass er ein Marketingtalent ist. Gleichwohl bleibt zu konstatieren, dass er es aber offensichtlich nicht geschafft hat, das von ihm geleitete Unternehmen zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen.

Der FCK ist ein mittelständisches Unternehmen mit Umsätzen im mittleren zweistelligen Millionenbereich, das an der Spitze einen Mann hat, der in seinem Leben als Polizist, Profifußballer, Trainer und Sportlicher Leiter tätig war. Seine Wirtschaftskompetenz dürfte sich auf ein wenig kaufmännischen "gesunden Menschenverstand" und "Bauernschläue" beschränken. Daher braucht er neben sich zwangsläufig eine in der Unternehmensführung erfahrene Figur mit nachgewiesenen Referenzen und absoluter Vertrauenswürdigkeit. Ohlinger war, unbeschadet der Verbindung mit dem beschmutzten Namen Holzmanns, die Idealbesetzung, da er trotz seiner zweifellos vollständigen Überlegenheit in wirtschaftlichen Fragen 100-prozentig loyal zu seinem VV war und Kuntz den Rücken frei hielt.

Es ist Kuntz gutes Recht als Entscheider, sich mit Leuten zu umgeben, die er kennt, denen er vertraut und die er in seinem Team haben möchte. Was Kuntz aber braucht, ist einer, der da stark ist, wo Kuntz schwach ist und der umgekehrt nicht dort glänzen will, wo es Kuntz bereits tut. Die kaufmännische Führung des Vereins muss stark und kompetent sein. Wer sehen will, wohin uns der Glaube, man könne die wirtschaftliche Führung eines Bundesligaclubs mediokren Buchhaltern überlassen, geführt hat, der beame sich 2 Jahre zurück. Und hatten wir nicht sxchon mal einen Marketingvorstand, den man dann vom Berg gejagt hat?

Wenn man dies alles abwägt, dann kann die Entscheidung nur lauten, sich einen erfahrenen, selbstbewussten und gleichwohl loyalen Unternehmenslenker als zweiten Mann zu suchen und Herrn G. als Marketingchef eine Ebene darunter anzusiedeln - mit der Perspektive des Aufstiegs ins Vorstandsamt bei Bewährung und einhergehendem unternehmerischem Erfolg. Dort soll er zeigen, was er kann und meinetwegen ein Marketingfeuerwerk abbrennen. Angesichts des extrem schwierigen wirtschaftlichen (und politischen) Spannungsfeldes, in dem sich der Verein noch auf Jahre hinaus bewegen wird, kann man aber die Last der wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Führung nicht allein auf die Schultern eines "Jungunternehmers" legen, der als Meriten lediglich seine Marketingpreise ins Feld führt. Das ist Harakiri und kann gut gehen, muss aber nicht. Stefan Kuntz sollte wissen, dass man in schwierigen Verhandlungen mit der Stadt, Banken und Investoren, bei denen es immer auch um Vertrauen und Kompetenz geht, Leute anderen Zuschnitts als Herrn G. benötigt werden.

Man sollte von Seiten dess Aufsichtsrates mit Ohlinger noch mal reden. Und wenn Herr G. nicht sieht, dass diese Schuhe noch etwas zu groß für ihn sind und auf dem Vorstandsamt beharrt, dann hat er sich genau dadurch eben selbst disqualifiziert.
Peter Gedöns
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Beitrag von Peter Gedöns »

Mafiosi11 hat geschrieben: Wenn ich dass jetzt richtig verstanden habe wäre ohe Grünewalt der FCK fast zur Hälfte an die Verbrecher der DVAG gefallen.

Wenn dass stimmt denke ich kann jetzt die Diskiussion hier beendet werden.

Solangsam verstehe ich auch woher wohl die ganzen "Heckenschützen" kommen!
Oh, das ist nett. Das ist wirklich nett. Du bezeichnest die DVAG als Verbrecher, obwohl es ohne die DVAG den FCK schlicht nicht mehr gäbe. Man kann über die DVAG und ihre Methoden denken wie man will, aber ohne Pohls Liebe zum FCK und seine Freundschaft zu Nummer 001 wären wir schon lange den Bach runter.
Das qualifiziert deine oberlehrerhafte Abwürgung jeglicher Diskussion noch mehr. Heckenschütze der übelsten Sorte bist gerade du.
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Weschtkurv
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Beitrag von Weschtkurv »

salamander hat geschrieben: ...
Wenn man dies alles abwägt, dann kann die Entscheidung nur lauten, sich einen erfahrenen, selbstbewussten und gleichwohl loyalen Unternehmenslenker als zweiten Mann zu suchen und Herrn G. als Marketingchef eine Ebene darunter anzusiedeln - mit der Perspektive des Aufstiegs ins Vorstandsamt bei Bewährung und einhergehendem unternehmerischem Erfolg. Dort soll er zeigen, was er kann und meinetwegen ein Marketingfeuerwerk abbrennen.
So siehts aus.
Einen gestandenen Mann aus der Branche als "Finanzvorstand", und Herr G. als Marketingchef.
Dann hat Stefan seinen begabten Marketingstrategen bei sich, aber wir unseren gewünschten (loyalen) finanziellen Gegenpol an seiner Seite.
Des wäre mein Wunsch. Dann haben alle was davon. :wink:
dem fritz seine erben
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Beitrag von dem fritz seine erben »

Peter Gedöns hat geschrieben:
Mafiosi11 hat geschrieben: Wenn ich dass jetzt richtig verstanden habe wäre ohe Grünewalt der FCK fast zur Hälfte an die Verbrecher der DVAG gefallen.

Wenn dass stimmt denke ich kann jetzt die Diskiussion hier beendet werden.

Solangsam verstehe ich auch woher wohl die ganzen "Heckenschützen" kommen!
Oh, das ist nett. Das ist wirklich nett. Du bezeichnest die DVAG als Verbrecher, obwohl es ohne die DVAG den FCK schlicht nicht mehr gäbe. Man kann über die DVAG und ihre Methoden denken wie man will, aber ohne Pohls Liebe zum FCK und seine Freundschaft zu Nummer 001 wären wir schon lange den Bach runter.
Das qualifiziert deine oberlehrerhafte Abwürgung jeglicher Diskussion noch mehr. Heckenschütze der übelsten Sorte bist gerade du.
Der darf das, der ist Mafiosi. :nachdenklich:
Nee, das heute war sicherlich nicht der beste Tag von dbb.
Mafiosi11
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Beitrag von Mafiosi11 »

@ Peter Gedöns

ein Konzern der sich unseren FCK "für ein Appel und ein Ei" unter den Nagel reisen wollte, sehe ich mit Sicherheit nicht als den großen Wohltäter an!!

Die Stimmen hier im Forum wären mit Sicherheit interessant gewesen wenn die DVAG 49 % vom FCK übernommen hätte.

Ich kann mich auch noch erinnern als ein gewisser Rene C. als der große Held gefeiert wurde....
Plato
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Beitrag von Plato »

salamander hat geschrieben:Tatsache ist, dass eine kluge Marketingstrategie und deren Umsetzung im modernen Fußballgeschäft gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Fußballclubs sind Marken ohne Wenn und Aber, und wenn kein Mäzen oder Konzern dahinter steht, der seine Schatulle bei Bedarf immer wieder aufs Neue weit öffnet, macht es Sinn, über Verbesserungen im Einnahmebereich nachzudenken. Paulis Wandlung vom dreckigen Fahrstuhlclub zum Kultverein mit Merchandisingeeinahmen weit jenseits des FCK ist zuallererst eben ein Marketingerfolg. Das weiß Kuntz und er sieht hier Potenzial.

Die Herzblutkampagne war handwerklich ordentlich gemacht und bündelte die Kräfte in schwieriger Zeit. Ähnliche Kampagnen wurden aber anderswo auch schon gefahren, das kann jede gute Agentur, das ist das kleine Einmaleins desKampagnenmarketings. umso mehr in einem extrem emotionalisierten Umfeld. Dennoch will ich Herrn G. nicht absprechen, dass er ein Marketingtalent ist. Gleichwohl bleibt zu konstatieren, dass er es aber offensichtlich nicht geschafft hat, das von ihm geleitete Unternehmen zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen.

Der FCK ist ein mittelständisches Unternehmen mit Umsätzen im mittleren zweistelligen Millionenbereich, das an der Spitze einen Mann hat, der in seinem Leben als Polizist, Profifußballer, Trainer und Sportlicher Leiter tätig war. Seine Wirtschaftskompetenz dürfte sich auf ein wenig kaufmännischen "gesunden Menschenverstand" und "Bauernschläue" beschränken. Daher braucht er neben sich zwangsläufig eine in der Unternehmensführung erfahrene Figur mit nachgewiesenen Referenzen und absoluter Vertrauenswürdigkeit. Ohlinger war, unbeschadet der Verbindung mit dem beschmutzten Namen Holzmanns, die Idealbesetzung, da er trotz seiner zweifellos vollständigen Überlegenheit in wirtschaftlichen Fragen 100-prozentig loyal zu seinem VV war und Kuntz den Rücken frei hielt.

Es ist Kuntz gutes Recht als Entscheider, sich mit Leuten zu umgeben, die er kennt, denen er vertraut und die er in seinem Team haben möchte. Was Kuntz aber braucht, ist einer, der da stark ist, wo Kuntz schwach ist und der umgekehrt nicht dort glänzen will, wo es Kuntz bereits tut. Die kaufmännische Führung des Vereins muss stark und kompetent sein. Wer sehen will, wohin uns der Glaube, man könne die wirtschaftliche Führung eines Bundesligaclubs mediokren Buchhaltern überlassen, geführt hat, der beame sich 2 Jahre zurück. Und hatten wir nicht sxchon mal einen Marketingvorstand, den man dann vom Berg gejagt hat?

Wenn man dies alles abwägt, dann kann die Entscheidung nur lauten, sich einen erfahrenen, selbstbewussten und gleichwohl loyalen Unternehmenslenker als zweiten Mann zu suchen und Herrn G. als Marketingchef eine Ebene darunter anzusiedeln - mit der Perspektive des Aufstiegs ins Vorstandsamt bei Bewährung und einhergehendem unternehmerischem Erfolg. Dort soll er zeigen, was er kann und meinetwegen ein Marketingfeuerwerk abbrennen. Angesichts des extrem schwierigen wirtschaftlichen (und politischen) Spannungsfeldes, in dem sich der Verein noch auf Jahre hinaus bewegen wird, kann man aber die Last der wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Führung nicht allein auf die Schultern eines "Jungunternehmers" legen, der als Meriten lediglich seine Marketingpreise ins Feld führt. Das ist Harakiri und kann gut gehen, muss aber nicht. Stefan Kuntz sollte wissen, dass man in schwierigen Verhandlungen mit der Stadt, Banken und Investoren, bei denen es immer auch um Vertrauen und Kompetenz geht, Leute anderen Zuschnitts als Herrn G. benötigt werden.

Man sollte von Seiten dess Aufsichtsrates mit Ohlinger noch mal reden. Und wenn Herr G. nicht sieht, dass diese Schuhe noch etwas zu groß für ihn sind und auf dem Vorstandsamt beharrt, dann hat er sich genau dadurch eben selbst disqualifiziert.
D´accord, salamander!
Mac41
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Beitrag von Mac41 »

Mafiosi11 hat geschrieben:@ Peter Gedöns

ein Konzern der sich unseren FCK "für ein Appel und ein Ei" unter den Nagel reisen wollte, sehe ich mit Sicherheit nicht als den großen Wohltäter an!!

Die Stimmen hier im Forum wären mit Sicherheit interessant gewesen wenn die DVAG 49 % vom FCK übernommen hätte.

Ich kann mich auch noch erinnern als ein gewisser Rene C. als der große Held gefeiert wurde....
Nett, wenn du versuchst den Herzbluterfinder und Werbepreisträger Grünewalt nicht nur zum Vater des 18.Mai, sondern auch zum Retter des FCK vor den bösen Investoren hochzujubeln.
Wäre da nicht dein Name, man könnte glauben du wärst ein Ehrenmann!
Hasta la Victoria - siempre!
Mac41
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Beitrag von Mac41 »

dem fritz seine erben hat geschrieben: Der darf das, der ist Mafiosi. :nachdenklich:
Nee, das heute war sicherlich nicht der beste Tag von dbb.
Wart mal die AR-Sitzung heute abend ab, dann wird es vielleicht noch ein guter Tag für den FCK! :teufel2:
Hasta la Victoria - siempre!
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

Bingo hat geschrieben:Hat eigentlich auch schon mal jemand daran gedacht, dass dem guten Stephan das Ganze hier irgendwann alles zu blöd werden könnte und er selbst den Bettel hinwirft und geht ? :tadel:

Dann hätten wir aber alle die Arschkarte gezogen, oder ?
Doch, doch, die Möglichkeit muss man immer im Auge behalten. Allerdings sicher nicht, weil Stefan die Kommentare hier im Forum nicht gefallen, sondern weil er schon in der Vergangenheit bewiesen hat, wie schnell er unter Umständen woanders ist, wenn es innerhalb des Vereins zuviel Gegenwind gibt. Fragt mal in Bochum.

Und dann? Auch für den Fall wäre es nicht schlecht einen zweiten Vorstand zu haben, der das Standing und die Kompetenz hat, das Schiff sicher durch die dann entstehenden Turbulenzen zu lenken. Wäre zumindest eine Eventualität, die bei der jetzt zu treffenden Entscheidung nicht ganz ausser Acht gelassen werden sollte. Auch dafür, denke ich, wäre Grünewalt noch eine Nummer zu klein.


Mal was anderes: ich muss mich hier mal kurz einschleimen. Komme gerade von der Arbeit und habe eben alles gelesen, was hier heute so gepostet wurde. Und die Qualität einiger Beiträge, Mac41 und Salamander nur mal als nicht abschließende Beispiele genannt, ist absolut bemerkenswert. Von der Forumsqualität gehört das hier schon zu den Besten in Deutschland.
- Frosch Walter -
tommyleon
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Beitrag von tommyleon »

Meiner Meinung nach , weiß S.K. genau was er tut .
Ich verstehe nicht , warum manche Leute alles so pessimistisch sehen .
Seit Kuntz das Zepter schwingt , hat sich so vieles , eigentlich alles zum Guten gewendet , also , lasst unsersn Stefan mal machen und meckert nicht immer gleich.
Eine Liebe , Ein Verein , 1. FC Kaiserslautern , ein Leben lang
Weschtkurv
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Beitrag von Weschtkurv »

Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Bingo hat geschrieben:Hat eigentlich auch schon mal jemand daran gedacht, dass dem guten Stephan das Ganze hier irgendwann alles zu blöd werden könnte und er selbst den Bettel hinwirft und geht ? :tadel:

Dann hätten wir aber alle die Arschkarte gezogen, oder ?
Doch, doch, die Möglichkeit muss man immer im Auge behalten. Allerdings sicher nicht, weil Stefan die Kommentare hier im Forum nicht gefallen, sondern weil er schon in der Vergangenheit bewiesen hat, wie schnell er unter Umständen woanders ist, wenn es innerhalb des Vereins zuviel Gegenwind gibt. Fragt mal in Bochum.
...
DAS glaube ich eher nicht.
SK ist beim FCK angetreten, als es noch nicht abzusehen war, dass wir innerhalb von 2 1/3 Saisons in die ERSTE ! Liga aufsteigen.
Sondern als es so aussah, als müssten wir einen Neubeginn des Vereins in der DRITTEN ! Liga starten.
Das wäre ungleich schwerer gewesen als ALLES was nun kommt.
Der is dabei, den Verein langfristig bundesligatauglich (1.- dauerhaft, aber auch 2.- eventuell) zu machen.
Da schmeisst der niemals hin. Dass er irgendwann auch mal fetten Gegenwind kriegt, weis er sicherlich. Wie er damit umgeht, wird spannend. Ausserdem ist der FCK für ihn eine "Herzensangelegenheit".
Anders als Bochum, das kann man, denke ich, nicht vergleichen.
Und bis jetzt hat er auch fast alles richtig gemacht.
Sportlich wie finanziell. Aus seiner Sicht. :wink:
(Ich sag nur : justpay - Bierpreise - usw...)
Aber das Positive überwiegt einfach - seit er hier ist, ist mein FCK auch wieder mein FCK.
Trotzdem wünsch ich mir einen erfahreneren Mann als F.G. als Nachfolger für Ohlinger, einfach vom Gefühl her, egal ob dieser den auch empfohlen hat oder nicht.
Und Stefan Kuntz und dem AR wünsch ich, dass sie des genauso sehen. :teufel2:
dem fritz seine erben
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Beitrag von dem fritz seine erben »

Mac41 hat geschrieben:
Wart mal die AR-Sitzung heute abend ab, dann wird es vielleicht noch ein guter Tag für den FCK! :teufel2:
Hoppala, den Termin hatte ich garnicht auf der Platte. Na, dann werde ich mal 'ne Kerze anzünden und warten, bis in dieser Sache weißer Rauch aufsteigt. So oder so.
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