

Natürlich macht es einen. Einen verdammt positiven zur Zeit! Aber das Auditorium wird doch diesen Unterschied sogar eher mit noch mehr "Gottevertrauen" belohnen. Da liegt doch die Gefahr der Nestblindheit!!!Steffbert hat geschrieben:Es macht schon einen Unterschied, welcher Monarch regiert. Nichts ist wie gehabt.Rossobianco hat geschrieben:Alles wie gehabt. Der König ist tot, es lebe der König.
Ich finde es erstaunlich, wie schnell hier persönliche Bedenken geäußert werden. Ebenso erstaunlich, wie schnell aus diesen Bedenken eine allgemeine Hysterie wird.
Weiß nicht...Mac41 hat geschrieben:Seit einigen Wochen schon soll Fritz Grünewalt nun in der Diskussion sein, Ohlinger wartet auf eine Entscheidung, aber der Aufsichtsrat tagt. Eigentlich sollte Fritz Grünewaldt seine Kandidatur zurückziehen, denn er ist verbrannt.
derhonkel hat geschrieben:Ich frags mal nochmal: Der User "wieder_zurück" hat das als Erster und bisher Einziger gesagt: Woher stammt stammt der Hinweis auf Grünewalt und die DVAG
Hatte nicht letztes Jahr schonmal irgendwer gesagt, Stefan Kuntz und Pohl jr. hätten ein "abgekühltes" Verhältnis?
Sieht so aus. Was wäre aber gewesen, wenn wir abgestiegen wären und die DVAG wäre von Herrn Grünewalt vergräzt worden? Rhetorische Frage.sportreport78 hat geschrieben:Würde dies nun alles so stimmen, wie es da steht, wäre bei anderem Verhandlungsausgang die DVAG bei uns mit 49 % beteiligt? Und das für 9 Mio.? Dann lief das dank des Nichtabstiegs und nun erfolgten Aufstiegs nicht ungünstig für uns. Weiss da jemand mehr?
Tja, diese Frage sollte sich jeder mal stellen. Zu 49 % der DVAG gehören oder insolvent in der OL oder darunter neu beginnen...?ministry_of_truth hat geschrieben:Sieht so aus. Was wäre aber gewesen, wenn wir abgestiegen wären und die DVAG wäre von Herrn Grünewalt vergräzt worden? Rhetorische Frage.sportreport78 hat geschrieben:Würde dies nun alles so stimmen, wie es da steht, wäre bei anderem Verhandlungsausgang die DVAG bei uns mit 49 % beteiligt? Und das für 9 Mio.? Dann lief das dank des Nichtabstiegs und nun erfolgten Aufstiegs nicht ungünstig für uns. Weiss da jemand mehr?
Du erwartest keine Antwort, also bekommst Du auch keineministry_of_truth hat geschrieben:Sieht so aus. Was wäre aber gewesen, wenn wir abgestiegen wären und die DVAG wäre von Herrn Grünewalt vergräzt worden? Rhetorische Frage.sportreport78 hat geschrieben:Würde dies nun alles so stimmen, wie es da steht, wäre bei anderem Verhandlungsausgang die DVAG bei uns mit 49 % beteiligt? Und das für 9 Mio.? Dann lief das dank des Nichtabstiegs und nun erfolgten Aufstiegs nicht ungünstig für uns. Weiss da jemand mehr?
Den Spielern auch besonderen Dank für eine spannende Saison!SuperMario hat geschrieben:Ich bin nur froh, dass sich diese Frage zum Glück nie gestellt hat. Den handelnden Personen dafür (Spieler + Trainer) meinen allergrößten Dank!!!
Das darf man nicht vergessen!Steffbert hat geschrieben:...
Den Spielern auch besonderen Dank für eine spannende Saison!
Na dann schau dir mal die Bilanzen der Gesellschaft in der Herr Grünewalt GF war an. Die sind zwar nicht wirklich tiefgründig, aber mit ein paar Blicken sieht man deutlich, das da Geld verbrannt worden ist, und zwar von fremden Leuten. Stille Gesellschafter und Kreditgeber in Millionenhöhe.sportreport78 hat geschrieben: Jugend ist da kein Argument, das dem entgegenspricht, eine Firma zu gründen, zu leiten und zu führen erst recht nicht. Sollten sich weitere Erfolge wie die Herzblutkampagne einstellen (mal unter der Voraussetzung, Grünewalt wirds wirklich), ist doch wohl nichts dagegen einzuwenden. Nichts gegen Skepsis, aber man muss den Mann doch nicht gleich in den Boden treten.
ministry_of_truth hat geschrieben: https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww ... %29=Suchen
Ich hoffe, der Link geht.
Bevor ich das jetzt mache, denk mal an Olinger und Holtzmann.Mac41 hat geschrieben:Na dann schau dir mal die Bilanzen der Gesellschaft in der Herr Grünewalt GF war an. Die sind zwar nicht wirklich tiefgründig, aber mit ein paar Blicken sieht man deutlich, das da Geld verbrannt worden ist, und zwar von fremden Leuten. Stille Gesellschafter und Kreditgeber in Millionenhöhe.sportreport78 hat geschrieben: Jugend ist da kein Argument, das dem entgegenspricht, eine Firma zu gründen, zu leiten und zu führen erst recht nicht. Sollten sich weitere Erfolge wie die Herzblutkampagne einstellen (mal unter der Voraussetzung, Grünewalt wirds wirklich), ist doch wohl nichts dagegen einzuwenden. Nichts gegen Skepsis, aber man muss den Mann doch nicht gleich in den Boden treten.
Das ist zwar auch dem FCK nicht fremd, erinnert mich aber mehr an die Jahre vor 2008.
Dr. Johannes ist aber nicht alleiniger Geschäftsführer gewesen und die persönliche Verbindung innerhalb der verschiedenen Aktivitäten eines Konzerns und den Aktionen einer "Marketingklitsche" haben nicht nur einen Größenunterschied, sondern auch eine handelnde Dimension.sportreport78 hat geschrieben:Bevor ich das jetzt mache, denk mal an Olinger und Holtzmann.Mac41 hat geschrieben:
Na dann schau dir mal die Bilanzen der Gesellschaft in der Herr Grünewalt GF war an. Die sind zwar nicht wirklich tiefgründig, aber mit ein paar Blicken sieht man deutlich, das da Geld verbrannt worden ist, und zwar von fremden Leuten. Stille Gesellschafter und Kreditgeber in Millionenhöhe.
Das ist zwar auch dem FCK nicht fremd, erinnert mich aber mehr an die Jahre vor 2008.
So einen Satz kann man immer schreiben. Das Fazit bleibt positiv.Mac41 hat geschrieben:... und wie ich deutlich sagte, als er kam, war ich auch nicht froh und es ist nicht alles Gold, was heute glänzt.
Nocheinmal, woher sollen denn diese Informationen stammen, bisher verbreitet das nur der User wieder_zurück, und zwar doppelt, hier, und in seinem Heftchen, womit er sich ja nur selbst zitiert.WiederZurück hat geschrieben:derhonkel hat geschrieben:Ich frags mal nochmal: Der User "wieder_zurück" hat das als Erster und bisher Einziger gesagt: Woher stammt stammt der Hinweis auf Grünewalt und die DVAG
Hatte nicht letztes Jahr schonmal irgendwer gesagt, Stefan Kuntz und Pohl jr. hätten ein "abgekühltes" Verhältnis?
Hier der Auszug aus dem Aufstiegsheft in leicht korrigierter Fassung:
"Grünewalt war es auch, der Stefan Kuntz wenige Tage vor dessen Amtsantritt zu einem hoch brisanten Besuch in die Zentrale des FCK-Hauptsponsors DVAG begleitet hat. Gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz sollten abschließende Vertragsverhandlungen über eine Beteiligung des Finanzdienstleisters am 1. FC Kaiserslautern geführt werden. Die Losung dabei: 50 Prozent minus eine Stimme. Im Vorfeld wurde ob des drohenden Abstiegs in die 3. Liga ein Marktwert von 20 Millionen Euro taxiert, die Beteiligung der DVAG also bei rund neun Millionen. Um den Deal perfekt zu machen, kam die Führungsriege des Hauptsponsors zusammen: Firmengründer und Inhaber Dr. Reinfried Pohl, dessen Söhne Andreas und Reinfried Pohl jun. als Generalbevollmächtigte des Unternehmens und der Aufsichtsratsvorsitzende Friedrich Bohl. Dass ausgerechnet Fritz Grünewalt, als Vertrauter von Kuntz, aber ohne Amt und Mandat, die Verhandlungen wesentlich beeinflusste, sorgte im Aufsichtsrat (ebenso wie beim Hauptsponsor) für mächtig Ärger. Allzu forsch jedoch wollte das Thema niemand angehen, zu groß war die Angst, dass es sich Kurtz vielleicht doch noch einmal anders überlegt."
Okay, Mac41, deinen Worten kann ich folgen, wie Ohlinger da involviert war, kann ich auch nicht sagen, der Schatten der Holtzmann-Insolvenz war erstmal da. Bei uns hats gepasst, war vielleicht übersichtlicherMac41 hat geschrieben:Dr. Johannes ist aber nicht alleiniger Geschäftsführer gewesen und die persönliche Verbindung innerhalb der verschiedenen Aktivitäten eines Konzerns und den Aktionen einer "Marketingklitsche" haben nicht nur einen Größenunterschied, sondern auch eine handelnde Dimension.sportreport78 hat geschrieben:
Bevor ich das jetzt mache, denk mal an Olinger und Holtzmann.
... und wie ich deutlich sagte, als er kam, war ich auch nicht froh und es ist nicht alles Gold, was heute glänzt.
Wollte auch über Ohlinger zum jetzigen Zeitpunkt nichts anderes sagen.Steffbert hat geschrieben:So einen Satz kann man immer schreiben. Das Fazit bleibt positiv.Mac41 hat geschrieben:... und wie ich deutlich sagte, als er kam, war ich auch nicht froh und es ist nicht alles Gold, was heute glänzt.
Oh komm, bitte. Dann jetzt in 2010 die Sitzverlegung nach Berlin, die Übernahme der Firma durch den bisherigen Teilhaber und die Aussage ""Wir freuen uns sehr, dass Fritz Grünewalt dem Unternehmen verbunden bleibt..." -Yves hat geschrieben:Euch ist aber schon klar, dass kleine Unternehmen, die noch dazu neu gegründet wurden so gut wie nie am Anfang einen Gewinn erzielen, oder?
Wäre ja auch nicht ganz clever. Denn nur durch weitere Investitionen (Kredite von Banken) kann ein Unternehmen auch entsprechend wachsen, um irgendwann einmal den Break Even zu erreichen.