Lestat hat geschrieben:Naja wenn Sanogo 5 Minuten vor Schluss das 2:0 macht interessiert die Nachspielzeit keine Sau mehr.
Bis heute träume ich davon, dass der Ball im Netz zappelt. Ich versteh bis jetzt nicht, wie der das Ding versemmeln konnte.
Lestat hat geschrieben:Naja wenn Sanogo 5 Minuten vor Schluss das 2:0 macht interessiert die Nachspielzeit keine Sau mehr.
Peter Gedöns hat geschrieben:Lestat hat geschrieben:Naja wenn Sanogo 5 Minuten vor Schluss das 2:0 macht interessiert die Nachspielzeit keine Sau mehr.
Bis heute träume ich davon, dass der Ball im Netz zappelt. Ich versteh bis jetzt nicht, wie der das Ding versemmeln konnte.
Steffbert hat geschrieben:Peter Gedöns hat geschrieben:Lestat hat geschrieben:Naja wenn Sanogo 5 Minuten vor Schluss das 2:0 macht interessiert die Nachspielzeit keine Sau mehr.
Bis heute träume ich davon, dass der Ball im Netz zappelt. Ich versteh bis jetzt nicht, wie der das Ding versemmeln konnte.
Wenn Sforza auf dem Platz gestanden hätte, dann hätte Sanogo das Ding gemacht.
Kai Hawaii hat geschrieben:Alles gute Ciri!
Für mich einer der wichtigsten Leute
die je in Lautern gespielt haben. Und der
war auch vom Herz her durch und durch
Lauterer. Wie fast alle früher. Lang hatte
ich das gefühl nicht mehr,
das unsere Spieler stolz waren beim fck
zu spielen. Mir kam es lang so vor, das bei denn
meisten es nur noch ums Geld geht. Was ich damit
sagen will, denn meisten war es doch scheißegal
was mit dem fck pasiert. Hauptsache die Kohlen stimmt.
Dieses gefühl hab ich jetzt garnicht mehr. Seit Stefan Kunz
wieder da ist (das wichtigste was dem fck pasiert ist in denn letzten jahren)
hat unser verein wieder viel an glanz gewonnen. Endlich kann man wieder
den Leuten aus dem Verein zuhören. Nicht so typen wie Fritz Fuchs oder
Gurt Jara Henke Wieschemann und wie die ganze Penner heißen. Solche Nieten haben es fast geschaft den verein für immer
kaput zumachen. Endlich ist der Grundstein gelegt für nen richtigen neuanfang.
Dr. diab. rub. hat geschrieben:In Bezug auf 2006 bin ich mir nicht so sicher, ob es mit Ciri besser ausgegangen wäre, denn Wolfgang Wolf lag mit seiner Begründung "Die Mannschaft braucht jetzt Ruhe" für den Erhalt des Suspendierung nicht vollkommen daneben(1). Auch innerhalb der Mannschaft haben sich an Ciri die Geister geschieden.
Darüber zu philosophieren bringt eh nichts mehr, und auch dem Abstieg 2006 kann man wie bereits dem Abstieg 1996 einzelne positive Seiten abgewinnen. Wer weiß zum Beispiel, wie viel stärker die Ära der vorhergegangenen Vereinsführungen ohne den Abstieg 2006 und den Beinahe-Untergang 2008 heute noch nachhallen würde, oder ob uns ein konsequentes unprofessionelles Weiterwursteln nicht am Ende in eine viel größere Katastrophe geführt hätte.(2)Im übrigen zeichnet sich der FCK ohnehin durch eine gewisse Vorliebe für Begebenheiten von besonderer Dramatik in seiner Historie aus, durch große Triumphe, aber auch durch bittere Niederlagen. Und genau das ist es, was den FCK zu einem beliebten und wahrhaft großen Verein macht!