Der Mathelehrer hat ja schon öfter der Stadt Kaiserslautern mit Rat und Tat beiseite gestanden, wie aus dem nachstehenden Beitrag zu ersehen ist. Interessant finde ich auch die CDU Wahlwerbung der letzten Kommunalwahlen von 2009, auszugsweise ganz unten zitiert.
Die Mitschnitte aus den Stadtratsversammlungen mit den Einlassungen des Mathelehrers wären sicherlich auch eine tolle Bettlektüre.......
aus:
http://www.muellskandal-kaiserslautern.info/3.htmlDer Fettnapf
Sein Engagement in diversen katholischen Organisationen in der BRD und seine führende Rolle in der Donum Vitae-Konfliktberatung sind sicher lobenswert. Seine Rolle als Oppositionsführer im Stadtrat Kaiserslautern hingegen ist nach meiner Meinung mehr als peinlich.
Gemeint ist
Prof. Dr. Bernd Rosenberger, der keine Gelegenheit auslässt, OB Dr. Weichel in unqualifizierter Art und Weise anzugehen.
Dabei vergisst er geflissentlich seine unrühmliche Verquickung in zahlreiche Ungeklärtheiten, unter denen die Bürger der Barbarossastadt noch viele Jahre zu leiden haben.
Schließlich ist er als Mitglied der Verbandsversammlung des ZAK an der desaströsen Entwicklung im Bereich Abfallentsorgung beteiligt. Als
Tennispartner des ehemaligen Geschäftsführers hatte er sicher Informationen aus aller erster Quelle dieser Einrichtung. Er hat mit seinen Parteifreunden Degenhardt und Junker Maßnahmen unterstützt, die Ursache für die Entwicklungen im "Kapitaltal" waren und noch immer sind.
Seine Rolle als Mitglied im sogenannten Bündnis für Kaiserslautern in Sachen "Stiftsplatzhotel", "Gartenschau", und "FCK-Desaster" ist ebenfalls aktenkundig. Bei dem von ihm angestoßenen Wahlkampfgetöse hat er schlicht und einfach! absichtlich vergessen, welche
"Jahrhundertkatastrophe" sein Bündnis der Stadt eingebrockt hat.
Gemeint ist das 2003 von der Stadt abgeschlossene CBL (Cross Border Leasing) der Kläranlage und der Kanäle an Organisationen in USA. In diesem Zusammenhang hat er auch "vergessen",dass die verleasten Einrichtungen nach Lage der Dinge ohne ausdrückliche Genehmigung der Partner nicht überbaut werden dürfen. Was soll also der Quatsch um die Mehrzweckhalle in der Meuthstrasse?
Als Professor für Mathematik beherrscht er sicherlich die Grundrechenarten,dabei dürfte ihm bewusst sein mit wie vielen Millionen die Stadt in der Kreide steht und was sein Bündnis für Kaiserslautern dazu beigetragen hat.
Was soll der politische Klamauk im Vorfeld der Kommunalwahlen 2009? Aus dem Fettnapf, in welchen er sich freiwillig hinein begeben hat, finden er und seine politischen Freunde nicht mehr heraus, auch wenn die Redaktion der Die "Rheinpfalz" mit ihrem "Chefkaffetrinker" dies nicht wahrhaben will. Dreiste Versuche mit versteckten Argumenten Wahlen beeinflussen zu wollen werden vom Wähler durchschaut.
Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden. nicht die "Rheinpfalz" und auch nicht der Herr Professor, dafür haben die Bürgerinnen und Bürger etwas, dass beiden Abhanden gekommen sein muss, nämlich die Erinnerung an Vorgänge in der Vergangenheit.
zitiert aus: Kommunalwahlprogramm CDU Kaiserslautern 2009
- Was bietet meine Stadt als Wohn-, Arbeits- und Freizeitort?
- Unsere herzliche Bitte: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und entscheiden Sie so über die Zukunft von Kaiserslautern. Stimmen Sie für die CDU. Richtig! Gut! Für Lautern!
Hartmut Rohden Prof. Dr. Bernd Rosenberger
Vorsitzender Fraktionsvorsitzender
CDU Kaiserslautern-Stadt
- Wir stehen zum 1. FCK.
- Dabei muss bei Auftreten neuer Bedingungen und geänderter Situationen schnell, flexibel und sachbezogen gehandelt werden.
..........Und noch vieles mehr!
Wer viel redet weiss natürlich am Ende des Tages selten was er morgens gesagt hat.