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FCK II feiert Derbysieg gegen Waldhof Mannheim (Der Betze brennt)

Alles zur zweiten Mannschaft und den Jugendteams des FCK.
pebe
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Beitrag von pebe »

BernddasBrot2 hat geschrieben:Moin Gemeinde,
ich komm da nicht ganz los von.
Aber ich sage mal eins, alle die ohne Kids sind, aus welchen Gründen auch immer,können hoffentlich nicht im ERNST die Meinung vertreten
... da lassen wir die Kinder daheim.
Genau das ist der Punkt, an dem sich alle "normalen" Fans Gedanken machen müssen, ob wir vor einer Menge ob klein oder groß kapitulieren und sie wüten lassen sollen.
Es ist nicht der Platz, der Ort wo sich Vollposten so ausleben können, dürfen oder sollen.
Kommt mir keiner mit einem Spruch hier an, das weis jeder was passiert.
Wir sind in der glücklichen Lage aufrecht zu gehen, also haben wir auch Verantwortung.
Verantwortung gegenüber den anderen, fremdem Eigentum etc.
Ich bin es auch leid hier immer wieder schuldzuweisungen zu lesen.
Schuld haben ALLE
Bei der Knalltüte die die Barackler in unsere Staffel gesetzt haben, bis zu denen die nix dagegewn unternommen haben, daß die eigenen Fans so einen Scheiß gemacht haben.
Auch wenn das HURRA wieder losgeht, kann mir jemand die Frage beantworten wo der Fanbeauftragte war?

Dessen Schätzung mit ca 1000 FCK Fans war ja sehr optimistisch, gewollt?
Aber er hat doch gewußt was hier an Dynamit in der Luft liegt, hätte er nicht vorher etwas unternehem können?
Hätte der FCK nicht im Vorfeld, auch in Anbetracht auf die Tatsache 18.05.2008 warnend einwirken müssen?
Ich will und ich kann nicht glauben, daß diese Narren, egal ob 1 oder 1000 uns den Sport kaputt machen.

An die Ultras und deren Symphatisanten, auch ihr müßt euch hinterfragen lassen undeuch selbst hinterfragen.
Bekommt ihr es nicht in den Griff, dann scheiss ich aUF ALLES WAS IHR AN TOLLEN CHORES BISHER GEMACHT HABT UND NOCH MACHEN WOLLT:
lEIDER111
... das sagt auch keiner!!! Ich gebe nur einen anstoß darüber nachzudenken wo ich mein kind/kinder hinschleppe. Sicher nicht zu solchen spielen! Habe selbst eine große tochter und mit der ging ich als sie klein war zum stadionfest oder ähnlichen veranstaltungen, den zirkus oder auf den rummel. Das übrigen auch mittwochs und nicht samstags abends ins bierzelt!!! Denke du schaust auch keine horrorfilme oder pornoproduktionen mit deinem nachwuchs, zumindest hoffe ich das!?! Oder regt es dann auf das der sender diese ausstrahlt??? Das ist kein persönlicher angriff aber ich will damit sagen das die grenzen fließend sind und DU die verantwortung für deine entscheidungen trägst und nicht die anderen. Warum sollten hier irgendwer vor irgenwem kapitulieren, warum sind alle "vollpfosten" die anders denken als du, wer ist hier eigentlich der intolerante part und wer fördert hier ausgrenzung??? Du zeigst mit deiner mail nichts anders als das du andersdenkende/handelnde ausgrenzen willst.
FCK58
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Beitrag von FCK58 »

Ich habe leider keine Kinder, aber eins ist sicher. Ich würde mir nicht von 5% Idioten diktieren lassen, ob wir zu einem Fußballspiel gehen sollen oder nicht. Das ist für mich auch der Grund, warum dem ganzen Hools - und Ultratheater irgendwie Einhalt geboten werden muß. Private Prügeleien auf der grünen Wiese, ok. Da können die sich meinetwegen auch die Schädel zertrümmern wenn´s ihnen Spaß macht. Plätze zum " austoben " gibt es viele - aber bitte nicht im Stadion und auf dem Weg dorthin.
Zuletzt geändert von FCK58 am 06.09.2009, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
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Beitrag von Betzepower1973 »

FCK58 hat geschrieben:Ich habe leider keine Kinder, aber eins ist sicher. Ich würde mir nicht von 5% Idioten diktieren lassen, ob wir zu einem Fußballspiel gehen sollen oder nicht. Das ist für mich auch der Grund, warum dem ganzen Hools - und Ultratheater irgendwie Einhalt geboten werden muß. Private Prügeleien auf der grünen Wiese, ok. Da können die sich meinetwegen auch die Schädel zertrümmern wenn´s ihnen Spaß macht. Plätze zum " austoben " gibt es viele - aber bitte nicht im Stadion und auf dem Weg dorthin.
Genau so sehe ich das auch. Wer sich "austoben" möchte, kann das gerne
tun, abseits des Stadions und ohne Unbeteiligte zu involvieren. Wer mit-
machen möchte, kann sich ja an den Ort des Geschehens begeben, dann
beschwert sich auch keiner wenn es Haue gibt. Wer nicht, geht seines
Weges aus dem Stadion wohin auch immer und mit oder ohne Kinder.
"Das Grauen hat einen Namen: Betzenberg. Dort ist der 1.FC Kaiserslautern zu Hause, jenes Team, das die Ästhetik der Kneipenschlägerei zur sogenannten Fußballkultur erhob." (Wiglaf Droste)
Yogi
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Beitrag von Yogi »

FCK58 hat geschrieben:Ich habe leider keine Kinder, aber eins ist sicher. Ich würde mir nicht von 5% Idioten diktieren lassen, ob wir zu einem Fußballspiel gehen sollen oder nicht. Das ist für mich auch der Grund, warum dem ganzen Hools - und Ultratheater irgendwie Einhalt geboten werden muß. Private Prügeleien auf der grünen Wiese, ok. Da können die sich meinetwegen auch die Schädel zertrümmern wenn´s ihnen Spaß macht. Plätze zum " austoben " gibt es viele - aber bitte nicht im Stadion und auf dem Weg dorthin.
ich habe Kinder und ich habe sie ganz bewußt nicht mitgenommen am Mittwoch zu diesem "liebenswerten Verein"
natürlich ist das sch......
aber einfach Vernünftig !!!!
seit Mittwoch werde ich mir das selbst nicht mehr an tun....
Verbale Attacken...eindeutig Ja!! Gewalt und Zerstörung ganz klar NEIN!!!
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Beitrag von antikochteufel »

@pebe. Ehrich gesagt, so einen Quatsch habe ich selten gelesen. Anscheinend bist du ja auch nicht mehr ganz jung (wenn ich deinen Zeitangaben Glauben schenken darf), wahrscheinlich in einem Alter, in dem man nicht mehr vorrangig auf die körperliche Vitalität setzen kann, somit seine geistigen Möglichkeiten zumindest ausschöpfen sollte. Bei deiner Bezugnahme auf die Jahrhundertwende, in der der Fußball noch vornehmlich Sport des Proletariats war, kann es sich kaum um die zurückliegende handeln, es sei denn, es ist dir entgangen, dass mit der Jahrtausendwende auch ein Jahrhundert zu Ende ging. Fußball ist schon längst, nicht erst seit gestern, ein Breitensport, in dem sich Menschen unterschiedlichster sozialer Herkunft und Geschlechts schon ab dem Kindesalter zusammenfinden, auch um sich dort in der Gemeinschaft körperlich zu messen, ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und das Miteinanderumgehen unter Vorgabe bestimmter Regeln lernen. Und Fußballfans, bei aller Unterschiedlichkeit akzeptieren mit dem Erwerb einer Eintrittskarte ins Stadion auch bestimmte Regeln, die einen geordneten Ablauf so gut es geht, ermöglichen sollen. Das ist Konsens. Wer sich nicht daran halten möchte, sein wie immer geartetes Ego oder Asi Ding durchziehen möchte, muß halt draußen bleiben oder dahin befördert werden. Und da wird der FCK in Ausübung seines Heimrechtes sicherlich/hoffentlich nicht zimperlich sein.
"Nicht irgendein Verein" :teufel2:
Steini
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Beitrag von Steini »

Yogi hat geschrieben:
Schärjer hat geschrieben:@FCK58
von dem Messer ist mir nichts bekannt,da ich den FCk erst seit 73 verfolge.Das erste mal im Stadion war ich 77.Das Spiel wo der Schiri vom Feuerzeug getroffen wurde aber nicht abbrach,da war ich zugegen.Aber mir fällt doch nicht mehr ein,gegen wen das war.
Tja auch früher gings auf dem Berg schon heiß her.Aber das brauch ich dir ja nicht zu erzählen.Hier schrieb einer,ob wir nur noch in der Vergangenheit leben würden.Also täten wir das,wären wir nicht hier im Forum.Gruß von Oldie zu Oldie.
hallo , ich bin seit 1972 Anhänger des FCK.
der Messerwurf muss in den 70 ern gewesen sein.
gegen Wen und wann genau weiss ich allerdings auch nicht mehr
Gruß Yogi
NIX Messer, des war eine kleine Jägermeisterflasche... und es war gegen Fortuna Düsseldoof... Klugscheissmodus aus.
Ich war danals im Stadion war noch sehr jung und sehr sehr traurig...
Zuletzt geändert von Steini am 07.09.2009, 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
FCK58
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Beitrag von FCK58 »

@Steini

Doch Messer. Saison 65/66 im ersten Bundesligaspiel der Bayern uff´m Berg. 3 rote Karten für uns, 1 für die und trotzdem nur 2:1 verloren. :teufel2:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
tim_price

Beitrag von tim_price »

Gruß an die Murmeltiere!

Der thread ist wie Fernsehen. Manchmal zappt man rein um sich ein bisschen aufzuregen...

@bbeen
Dass etwas früher auch schon so war ist doch kein Grund dass man es ändern könnte, oder?
Da würden wir heut noch die Frauen aus den Höhlen ziehen, wenn man so denken würde.

Blick in die Zukunft. Die Aktion in Hoffenheim, das Kölnspiel, nun das Zinober... es gibt schon einige Gründe warum es seitens DFL / DFB in Zukunft auf die Ohren geben wird. Und da braucht man dann auch nicht ewig über das wieso warum weshalb zu schwadronieren, der DFB sieht das ein bisschen anders und wir sind bis auf viele Amateurvereine (im Osten, Ruhrgebiet usw.) einiger der wenigen Profiklubs, die diesbezüglich ein Problem darstellen. Is so.
Den KSC sehe ich da nicht mal so sehr als Bedrohung an, schlimmer sind die ganzen kommenden Amateurspiele (spricht sich ja rum, dass es da evtl. zur Sache geht).
Und wie geil wär das denn: wir verpassen den Aufstieg wegen eines Punktabzuges, obwohl wir ihn sportlich erreicht haben. Unrealistisch? Eher nicht, denn die Saison ist noch lang... (wann wird da eigentlich die Entscheidung gefällt?)

Die oldschooler müssen auch mal ihr Verhalten in den letzten Jahren überdenken. Die ultras etc. kamen ja nicht aus dem Nichts und waren dann "der Pate". Die einen kamen, die anderen zogen sich zurück und die ultras sind einfach konkurrenzlos. Ein Miteinander ist aus vielerlei Gründen eigentlich kaum möglich, höchstens ein Nebeneinander und das tur der Stimmung dann wieder nicht gut.

Ich als älterer könnte mich schon ma mit (gähn...) spielbezogenem support und dem Weglassen manch eines Liedes arrangieren. Gegenleistung fällt mir erst mal keine ein. Vielleicht sollten wir alle mal die Verallgemeinerungen (die ultras sind so, die oldschooler so, die Nord so und die Ost so), dann klappts auch mitm Nachbarn. Ich neige auch sehr schnell zu Vorurteilen diesbezüglich. Das schlimme ist, meisten stimmen sie auch noch :D

Mit den Althools das sehe ich so wie viele. Sollen sie an einem stillen Örtchen (nicht missverstehen...) ein punchfest feiern. Das einzige Bedenken, dass ich dabei habe, ist dass einer dieser Kanonen in meiner Krankenkasse ist und sich seine Behandlung mitfinanziere.

P.S. Was ich nicht verstehe, ist bei einigen der schnelle Ausruf "Die Medien sind auch schuld daran". Ihr wisst doch wie die Medien sind und dann regt ihr Euch darüber auf, dass falsch berichtet wurde, wer den Busch, Strauch, Gestrüpp angefackelt hat? Ich weiss nicht...

Die Medien sind oftmals von bescheidener Qualität, allerdings haben weder die Vorberichterstattung auf DBB noch die Nachberichterstattung in anderen Medien direkt was mit den Ereignissen zu tun. Inwieweit Medien die Wirklichkeit falsch/richtig abbilden ist aber ein anders Thema...
Zuletzt geändert von tim_price am 06.09.2009, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
jeffsmart
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Beitrag von jeffsmart »

Westkurvenveteran hat geschrieben:
jeffsmart hat geschrieben: Der Spielabbruch gegen Düsseldorf erfolgte in den 70ern wegen geworfener drei geworfener Flachmänner aus den Zuschauerrängen.
Beim Stand von 0:1 brach der Schiedsrichter in der 76. Minute das Spiel ab, weil er sich bedroht fühlte.
Er sei kein Bauernschiedsrichter meinte Rudolf Frickel, und auch der Düsseldorfer Vize-Präsident Hans Noack sprach von unsachlichen und undisziplinierten Fans des 1. FCK, wobei er damit alle über einen Kamm scherte.
0:2 Tore und Punkte, plus 8.000 DM Geldstrafe bekam der FCK aufgebrummt.
Alles in der Saison 76/77.

Nach einem Feuerzeugwurf in der Saison 90/91, bei dem der Schiedsrichter Dr. Umbach getroffen wurde und kurzzeitig zu Boden gegangen war, wurde das Netz hochgezogen....

So und net annerscht
gegoogelt oder so ein gutes Gedächtnis, jeff?
WANN die jeweiligen Vorkommnisse waren wusste ich ... auch was da so passierte (Flachmänner - Düsseldorf - erster Spielabbruch in der BL/ Feuerzeug - Schiedsrichter am Boden) wusste ich so ausm Gedächtnis.
Die FAKTEN (Name des Schiedsrichters, in welcher Minute abgebrochen usw...) das kann man bequem, sogar ohne PC und Google nachlesen :wink:
Nachlesen war auch meiner Meinung notwendig, weil ich einfach ohne mit "ich glaube", oder "soweit ich weiss" auskommen wollte.
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Beitrag von Schärjer »

Westkurvenveteran hat geschrieben:
jeffsmart hat geschrieben: Der Spielabbruch gegen Düsseldorf erfolgte in den 70ern wegen geworfener drei geworfener Flachmänner aus den Zuschauerrängen.
Beim Stand von 0:1 brach der Schiedsrichter in der 76. Minute das Spiel ab, weil er sich bedroht fühlte.
Er sei kein Bauernschiedsrichter meinte Rudolf Frickel, und auch der Düsseldorfer Vize-Präsident Hans Noack sprach von unsachlichen und undisziplinierten Fans des 1. FCK, wobei er damit alle über einen Kamm scherte.
0:2 Tore und Punkte, plus 8.000 DM Geldstrafe bekam der FCK aufgebrummt.
Alles in der Saison 76/77.

Nach einem Feuerzeugwurf in der Saison 90/91, bei dem der Schiedsrichter Dr. Umbach getroffen wurde und kurzzeitig zu Boden gegangen war, wurde das Netz hochgezogen....

So und net annerscht
gegoogelt oder so ein gutes Gedächtnis, jeff?
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pebe
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Beitrag von pebe »

@antikoch, betzepower usw...
ich sage doch nicht das ich es gut finde oder mich daran beteiligt habe bei den baracklern die "deinstallationsarbeiten" zu bewältigen oder welchen aufś maul gehauen habe. Fussball ist eben schon immer spiegelbild der gesellschaft gewesen und wird es bleiben. Sage nur brot und spiele und scheinbar wird es auch immernoch so gehandhabt wie vor hundert jahren. Wo viele menschen zusammen kommen wird es immer zu solchen auswüchsen kommen wenn die vorzeichen dafür günstig (ungünstig) stehen. Keiner sollte sich 5% oder 1% oder 20% minderheit beugen ABER er trägt die verantwortung und braucht nicht rumheulen wenn die zwerge eben die gesichtsfarbe ändern und dinge erleben die nicht ins kinderprogramm gehören. Wie gesagt, ich schaue mit kleinen kindern eben kika und nicht sky action und beschwere mich schon garnicht darüber beim sender über das programm. Nennt es schwachsinn aber wir kommen irgendwann wieder an der selben stelle an und es geht von vorne los.

PS: Was habt ihr spezialisten eigentlich beim uefa cup spiel in amsterdam gemacht als tausende von holländern uns "nazis" bis an die grenze folgen und töten wollten, habt ihr da auch kinder und frauen dabei gehabt und schlaue weltverbesserervorschläge gemacht oder seit ihr lieber zu hause geblieben??? Hoffe jetzt hats geklingelt
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Beitrag von FCK58 »

Wenn ich deinen Zusatz lese, glaube ich eher, daß es bei dir nicht geklingelt hat. Das sind doch alles die gleichen Probleme. Es ging nicht um Nazis. Es ging um Krawall. Was glaubst du denn, mit wievielen Skandinaviern, Engländern, Holländern, Amis und und und und ich hier zusammenleben. Ohne die 99% Asiaten aller coleur. Wir haben keine Nazi - oder andere Probleme untereinander.
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Beitrag von kepptn »

FCK58 hat geschrieben:Wenn ich deinen Zusatz lese, glaube ich eher, daß es bei dir nicht geklingelt hat. Das sind doch alles die gleichen Probleme. Es ging nicht um Nazis. Es ging um Krawall. Was glaubst du denn, mit wievielen Skandinaviern, Engländern, Holländern, Amis und und und und ich hier zusammenleben. Ohne die 99% Asiaten aller coleur. Wir haben keine Nazi - oder andere Probleme untereinander.
Äh, so hab ich den Nachtrag jetzt nicht unbedingt aufgefasst, aber gut, ich halte es auch für taktisch ungeschickt Fußballstadien als Kinderbeschäftigung gegen Randale vorzubringen. Nochmal: Wer sein Kind mit in ein Stadion mitnimmt sollte sich gewisser gesetzmässigkeiten bewusst sein und sich daran orientieren. Aus einem Fussballderby eine familientaugliche Ausflugsveranstaltung machen zu wollen sehe ich ähnlich kritisch an wie, dass es normal sein soll das ein Verein nach einem Derby neue Sanitäranlagen braucht. Hier prallen echt zwei Extreme von links und rechts in die Diskussion, dass es nur so scheppert.
Fakt ist, diejenigen denen wir die Diskussion zu verdanken haben muss klar werden wie scheiße sie sind, alles andere ist nur Lametta.
Es gibt immer was zu lachen.
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Beitrag von pebe »

FCK58 hat geschrieben:Wenn ich deinen Zusatz lese, glaube ich eher, daß es bei dir nicht geklingelt hat. Das sind doch alles die gleichen Probleme. Es ging nicht um Nazis. Es ging um Krawall. Was glaubst du denn, mit wievielen Skandinaviern, Engländern, Holländern, Amis und und und und ich hier zusammenleben. Ohne die 99% Asiaten aller coleur. Wir haben keine Nazi - oder andere Probleme untereinander.
http://www.youtube.com/watch?v=OGgvjPoU ... -fresh+div

so sieht es eben mal aus wenn traditionsvereine aus der nachbarschaft aus dem prolitariat (stahlarbeiter club gegen hafenarbeiter club) antreten. Letztes aufeinandertreffen 2005 also 4 jahre pause. Vielleciht haben die auch ihre kinder dabei gehabt...
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Beitrag von FCK58 »

also ich zähle mich mehr oder weniger auch zum Proletariat, auch wenn man mich heute bei der "Mittelschicht/ gehobene Mittelschicht " einordnen würde. Schließlich stamme ich von einfachen Arbeitern ab welche sich durch harte Arbeit etwas emporgebracht haben. Was glaubst du denn, was meine "proletatischen Vorfahren" mit mir gemacht hätten, wenn ich bei so einer Scheiße dabeigewesen wäre - und da müßte ich nur 30 Jahre zurückgehen. Selbst mit 21 wäre bei uns noch der Teufel losgewesen - aber nicht der :teufel2: Selbstverständlich haben wir auch genug Blödsinn angestellt. Waisenkinder waren wir ganz bestimmt nicht. Aber irgendwo hörts halt auf und ich denke bei dieser Thematik sind die Grenzen nicht nur erreicht sondern schon lange und weit überschritten.
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Beitrag von jeffsmart »

Schärjer hat geschrieben:
Westkurvenveteran hat geschrieben: gegoogelt oder so ein gutes Gedächtnis, jeff?
nachzulesen im Buch "Im Herzen der Pfalz" :D
Was ich ja bereits in meinem Post ein paar Minuten früher geschrieben habe.
Allerdings habe ich darauf verzichtet, Werbung für das Buch zu betreiben :D
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Piranha
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Beitrag von Piranha »

Irgendwo hat hier jemand geschrieben, ich glaube , es war FCK58, der FCK hätte sich erst für die Bundesliga qualifizieren müssen, da Saarbrücken vor Lautern gesetzt war, auf Grund sportlicher Erfolge.
Selbst wenn man nicht über 65 ist und die Walterzeit miterlebt hat, kann man sich als FCK-Fan doch so weit kundig machen, daß es nicht sportliche Erfolge waren, die den FCK nicht unangefochten in die Bundesliga brachten. Denn gerade auch die Vorgänge damals, die Saarbrücken vor dem FCK in die Bundesliga brachten, prägten danach die Fans und Zuschauer des FCK. Sie erklären die Zähigkeit und Verbissenheit, mit der am Betzenberg um jeden Meter Boden Gekämpft wurde und die Wutatmosphäre bei jedem Spiel. Hier kämpfte eine kleine Stadt, dessen Fußballverein mit seinen Erfolgen die Grenzen und Möglichkeiten dieser Provinzstadt bei weitem gesprengt hatte, gegen weitaus größere Massenansammlungen, die deshalb schon damals leichter zum wirtschaftlichen Erfolg kamen und die Kaiserslautern seine Bedeutung als Fußballhochburg neideten (übrigens bis heute). Allen voran die Massenmedien, die eben andernorts bessere Absatzmöglichkeiten für ihren Schund sehen. Als Standortfaktor für die Fußballbewirtschaftung war Kaiserslautern schon immer unter ferner liefen.
Aber: Die sportlichen Erfolge waren so groß, die Bedeutung des FCK für den deutschen Fußball so offenkundig, daß man ihn nicht einfach übergehen konnte. Der FCK war in der Oberliga Südwest mit Ausnahme weniger Jahre einsame Spitze. Erst kam der FCK, dann kam lange, lange nichts. Ich erinnere mich an Ergebnisse gegen den 1.FC Saarbrücken von 6:1 oder 8:3. Jedenfalls bekam die "Nationalelf des Saarlandes" gegen den FCK immer den Kasten voll, selbst gegen die 2.Mannschaft des FCK, den VfR Kaiserslautern.
Warum kam Saarbrücken also vor dem FCK in die B Undesliga:
1. Sie hatten den Zuhälter Neuberger, der DFB-Präsident war und im Saarland beheimatet.
2. Der FCK hatte kein bundesligataugliches Stadion. Man vertraute auf das Südwest-Stadion in Ludwigshafen, wo der FCK bei Endrundenspielen immer vor großer Kulisse spielte.
3. Die wirtschaftlichen Perspektiven in Region Kaiserslautern boten der damals schon ins Auge gefaßten Kapitalisierung des Fußballs wenig Anreize.
So war es letztlich der erste Stadionausbau mit Hilfe der Amerikaner und einiger Lautrer Firmen, der zur Aufnahme des FCK in die Bundesliga führte.
Was die spätere Entwicklung angeht: der FCK war im Vergleich zu anderen Großstadtvereinen immer knapp beim Kasse. Aber er hat aus diesen Möglichkeit immer das Beste gemacht, weil eben der Fußball hier "dehääm" war. Aber es war ein stetiger Aufbau. Dann kam Guyla Lorant, der ungarische Meisterstopper zum FCK und führte das in Deutschland damals unbekannte System der Raumdeckung einführet, ein Segen für solch langsame Spieler wie Klimaschefski oder Rehagel, mit großem Erfolg. Der FCK stieß erstmals in die oberen Ränge der Liga vor.
Jedenfalls: Es ist mir nicht bekannt, daß der FCK irgendwann damals zweitklassig geworden wäre. Im Gegenteil: Der FCK hat so klug gewirtschaftet, daß er nicht nur noch ein eigenes Stadion hatte, als die anderen schon auf Leasingbasis spielten, sondern eine immer schlagkräftigere Mannschaft aufbaute. Deshalb haben die Anhänger das Recht auf Ungeduld. Die derzeitige Situation des FCK ist beschämend und angesichts der Nachkriegsverdienste des FCK um den Fußball, auch die Fußballkultur, unwürdig. Aus der historischen Verpflichtung kann niemand entlassen werden, der irgendetwas mit dem FCK zu tun hat. Da hilft auch kein Radaumachen. Geduld ist etwas für diejenigen, die sich unterklassig bequem einrichten wollen, weil man auch da ganz gut absahnen kann.
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Beitrag von jeffsmart »

kepptn hat geschrieben:
FCK58 hat geschrieben:Wenn ich deinen Zusatz lese, glaube ich eher, daß es bei dir nicht geklingelt hat. Das sind doch alles die gleichen Probleme. Es ging nicht um Nazis. Es ging um Krawall. Was glaubst du denn, mit wievielen Skandinaviern, Engländern, Holländern, Amis und und und und ich hier zusammenleben. Ohne die 99% Asiaten aller coleur. Wir haben keine Nazi - oder andere Probleme untereinander.
Äh, so hab ich den Nachtrag jetzt nicht unbedingt aufgefasst, aber gut, ich halte es auch für taktisch ungeschickt Fußballstadien als Kinderbeschäftigung gegen Randale vorzubringen. Nochmal: Wer sein Kind mit in ein Stadion mitnimmt sollte sich gewisser gesetzmässigkeiten bewusst sein und sich daran orientieren. Aus einem Fussballderby eine familientaugliche Ausflugsveranstaltung machen zu wollen sehe ich ähnlich kritisch an wie, dass es normal sein soll das ein Verein nach einem Derby neue Sanitäranlagen braucht. Hier prallen echt zwei Extreme von links und rechts in die Diskussion, dass es nur so scheppert.
Fakt ist, diejenigen denen wir die Diskussion zu verdanken haben muss klar werden wie scheiße sie sind, alles andere ist nur Lametta.
Fakt ist, diejenigen denen wir die Diskussion zu verdanken haben muss klar werden wie scheiße sie sind, alles andere ist nur Lametta.

STIMMT!!!
Aber genau das ist das Problem ... denn es intressiert diese Minderheit einen Sch...dreck!
Hauptsache sie haben ihren Spass, und ob das falsch oder richtig ist, oder was andere echte Fans davon halten ist für die Nebensache.
Das ist so, und das wird wohl (leider!) immer so sein.
Das dumme an der Sache ist eben, und das ist es auch, was einen den Zorn ins Gesicht treibt, dass es tatsächlich nur eine Minderheit ist.
Allerdings sind die normalen Fans, die Mehrheit, die Leidtragenden.
Auch sie werden mit den Chaoten verglichen, und wenns ganz dumm läuft mit ihnen auf eine Stufe gestellt.
Weg kriegst Du solche Typen wohl nie...
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jeffsmart
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Beitrag von jeffsmart »

Piranha hat geschrieben:Irgendwo hat hier jemand geschrieben, ich glaube , es war FCK58, der FCK hätte sich erst für die Bundesliga qualifizieren müssen, da Saarbrücken vor Lautern gesetzt war, auf Grund sportlicher Erfolge.
Nö, das war ich ... und als es darum ging, sich für die BL zu qualifizieren, waren die erfolgreichen Zeiten des FCK "auf Eis gelegt"....

10 Jahre waren seit der letzten Meisterschaft vergangen, während der FCS auch international auf sich aufmerksam machte ... sicherlich spielte auch das Umfeld eine Rolle .. Grösse des Stadions, Jugend und Amateurbereich, usw.
Nur der Titel des Südwestmeisters konnte dem FCK den Weg in die BL ebnen.....
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Beitrag von FCK58 »

@Piranha

Ich war es nicht :teufel2: aber ansonsten kann ich deinen Artikel mit unterschreiben. Was der Neuberger mit uns versucht hat, gab es einige Jahre später noch einmal. Dafür war er ja aber auch der Chef von Saarllandlotto ( oder -totto?). Sicherlich ein Job, bei dem er nicht vom "drauflegen " Leben mußte. Die Korruption ist halt so alt wie die Menschheit und kam direkt nach der Prostitution :D
Ich Frage mich jetzt aber nur, was für den freundlichen Schweizer Herrn von der Fifa besser passt. Prostitution oder Korruption. Ich denke mal, daß er sich beide Stiefel anziehen kann. Wie so viele andere auch. Auch bei uns !!! :nachdenklich:
Zuletzt geändert von FCK58 am 06.09.2009, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
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mxhfckbetze

Beitrag von mxhfckbetze »

Alles Schnee von gestern.
Viel wichtiger ist, ob wir gegen Duisburg unsere Kinder und Enkel mitbringen könnten.
Piranha
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Beitrag von Piranha »

FCK 58 war es nicht. Hätte mich auch gewundert. Aber der smarte Jeff.
Deine Geschichtskltterung kann so nicht stehen bleiben. In der Oberliga Südweat war der FCK 13 Jahre lang dasaß aller Dinge. Zehnmal Meister und zweimal Zweiter. Erst als unsere großen Spieler aus Altersgründen aufhörten, kamen unsere ehemaligen Trainingspartner etwas auf. Aber hier wieder nicht der FCS, sondern Neunkirchen und Pirmasens. Die Zeit des Umbruchs beim FCK dauerte 4 bis 5 Jahre, mit der Meisterschaft 1962/3. Das letzte Spiel gegen Saarbrücken war ebenfalls ein Highlight in der FCK-Geschichte: 6:1 gewann der FCK im Ludwigspark. Die "Internationale Teilnahme" der Saarbrücker beruht darauf, daß der Saarländische Landesverband damals noch einen Sonderstatus hatte und der FCS gegen Mailand spielen durfte, obwohl er in der deutschen nSüdwest-Liga nur unter ferner liefen rangierte.
Du kannst dich drehen und wenden, wie du willst. Der FCK war damals Opfer eines saarländischen Komplotts und der Sauereien eines "Herrn" Neuberger vom St.Johanner Markt.
Dies hatte aber auch etwas Positives für den FCK. Daraus resultierte die Stimmung der folgenden Jahre: Aus dem Gefühl der Benachteiligung entstand die besondere Betze-Atmosphäre, das Gefühl, sich gegen eine korrupte Übermacht mit allen Mittel zu wehren. Was lange galt, gilt heute noch, vielleicht sogar noch mehr. Darum: Was soll´s, wenn in Waldhof mal ein verdorrter Strauch Flammen fängt.
FCK58
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Beitrag von FCK58 »

Wir haben es aber leider einmal versäumt, uns gegen die korrupten Machenschaften mit allen Mitteln zu wehren. Mit diesem Versäumniss werden wir leider noch lange zu kämpfen haben. Das Ganze begann spätestens, als Atze ( kommt das von Atzel, der diebischen Elster :nachdenklich: ) seinem - noch nicht geschäftsfähigem - Filius die Verträge zugeschoben hat. Schon damals hätte es krachen müßen. Bei jedem Unternehmen in der freien Wirtschaft hätte der Drecksack die fristlose Kündigung nach dem Vorfall erhalten.
Zuletzt geändert von FCK58 am 06.09.2009, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
maglars
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Beitrag von maglars »

sers des is heute mein erste eintag
weil ich hab des gefühl das die fanfreundschaft mit metz, 60 und vllt sogar wieder mit bremen aufgefrischt werden sollte.........
man hat gegen waldhof gesehn das einige aus frankfurt wie aus braunschweig da waren und es schadet nix wenn man sich auch mal paar freunde macht
ich hab gehört das es auch mal was mit bielefeld gab
is da was dran?
Rotteufel

Beitrag von Rotteufel »

Wie hier einige bereits geschrieben haben gab es auch früher schon Bengalos am Betze und die ein oder andere kleine Rauferei. Damals waren sie aber auch noch erlaubt. Ich bin dagegen das einige es jetzt nicht so schlimm sehen nur weil manche Dinge es bereist früher schon gab und es vielleicht damals dadurch die gewisse Höllenatmosphäre ausmachte weswegen manche Gegner Angst hatten zum Betze zu reisen. Das war früher zwar eine tolle Stimmung am Berg ist aber noch lange keine Entschuldigung dafür das Pyros, Rauchbomben und Knallkörper heute noch ins Stadion geschleppt werden. Zumal es heute verboten ist und damit auch mittlerweile leichtsinniger umgegangen wird. Das sieht man ja schon daran das die Bengalos einfach irgendwo auf den Rasen geschmissen werden, auch wenn jemand dort in der Nähe ist.Man sollte sich langsam mal auch der Verletzungsgefahr dabei bewusst werden bzw. mal Rücksicht auf die Fans nehmen die keine Nebelschwaden im Block haben wollen oder sich dadurch genötigt sehen würden einen anderen Block zu nehmen als sie wollten!

Davon abgesehen ist es mittlerweile auch genug was Gewalt im Stadion angeht. Muss man sich beim Fußball unbedingt prügeln oder Sachbeschädigung betreiben? NEIN!! Lasst uns endlich ALLE mal wieder zur Vernunft zurückkehren (dies gilt hauptsächlich für die gewalttätigen und randalierenden "Fans") und friedlich unseren Verein unterstützen. Was hat die Mannschaft davon wenn hinterher Toiletten verwüstet sind? Gewinnen wir neuerdings nur Spiele wenn wir den gegnerischen Fans oder der Polizei paar auf die Schnauze hauen? NIE UND NIMMER!!! Lasst uns wieder ausschliesslich mit den Schlachtgesängen von der West die Truppe unterstützen und friedlich dabei bleiben. Auf die art und Weise kann man auch seine Freude an einem FCK Sieg haben! (auch wenn ich befürchte das das manche hier jetzt nicht verstehen) :schild:

Übrigens für alle mal ein Beispiel wie man auch friedlich seinen Verein supporten kann: Es dürfte ja allgemein bekannt sein das am vorigen Montag Fortuna Düsseldorf beim MSV Duisburg 0:3 verloren hat. Die Fortuna Fans sind trotzdem friedlich geblieben und haben sogar noch bis zu 45 Minuten nach Spielende im Gästeblock weiter gesungen. Da war das restliche Stadion schon vollkommen leer. Das zeigt es geht auch anders!!
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