Lestat hat geschrieben:WestkurvSteher hat geschrieben:Die Frankfurter haben mal wieder gezeigt,warum sie verboten sind.Aber nicht nur die Frankfurter,sondern auch "wir"damals in Koblenz,da sind auch einige aufs Spielfeld geflogen,die Sicherheit der Spieler muss auch gewährt sein und das ist sie dadurch ganz sicher nicht.Ich bin definitiv kein "Neinsager"zu Pyrotechnik,finde sie sehr geil.Kann mir nicht vorstellen,dass ihr euch freut,wenn Robles von nem Bengalo oder ähnlichem getroffen wird.
BTW:Der Bengalo gegen Mainz wurde in 7.2 gezündet

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Laut Bundesliga aktuell droht der Eintracht eine Geldstrafe von bis 60.000 €.Heribert Bruchhagen zeigte sich in einen kurzen Interview ziemlich sauer und hat Konsequenzen angekündigt sollte man der Personen habhaft werden. Unter anderem werde der Verein Schadensersatzansprüche geltend machen und Stadionverbot aussprechen.
Ziemlich lustig fand ich die Aussage von Bruchhagen das es natürlich schon ein Unterschied sei ob Frankfurt mit 6.000 Fans nach Dortmund oder 4.000 nach Karlsruhe fährt oder ob eben Wolfsburg mit seinen 126 Leuten komme.

Habe heute am Rande im Radio mitbekommen, daß Eintracht-Fans jetzt nur noch Auswärtskarten gegen Vorlage des Personalausweises bekommen.
Meiner Ansicht nacht keine wirkliche Lösung, da unbescholtene Bürger für "Freunde" Karten bestellen können.
Weil so Karten sind ja übertragbar und so... nä?
EDIT: Suchergebnisse:
Eintracht Frankfurt
Strafanzeigen, Stadionverbote, Schadenersatz
Von Marc Heinrich
24. Februar 2009 Drei Tage nach den Ausschreitungen sogenannter Frankfurter Fans beim Bundesliga-Auswärtsspiel in Karlsruhe hat der Vorstand der Eintracht Fußball AG reagiert. Nach einer Sitzung mit dem Leiter der Abteilung Unternehmenssicherheit, Oliver Lerch, und Rudolf Köhler, dem Fanbeauftragten, kündigte der Verein am Dienstagnachmittag an, hart durchzugreifen, damit sich ähnliche Szenen nicht wiederholen. Unter anderem wurde beschlossen, dass fortan Eintrittskarten für Auswärtsspiele nur noch personalisiert abgegeben werden. Die Mitnahme von Bannern, Zaunfahnen, Doppelhaltern, Großfahnen aber auch Megaphonen ist aufgrund des wiederholten Missbrauchs ebenfalls (bis auf weiteres) nicht mehr gestattet.
(...)
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http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC ... googlefeed
Eintracht zieht Konsequenzen aus Fan-Randale
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat Konsequenzen aus der Randale eigener Fans gezogen, die fast zum Abbruch der Partie beim Karlsruher SC geführt hatte.
«Eintracht Frankfurt wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, gewaltbereite Zuschauer auszugrenzen, und appelliert an alle Anhänger, die Eintracht Frankfurt ehren und den Fußball lieben, bei diesem Vorhaben behilflich zu sein», teilte Vorstandsmitglied Klaus Lötzbeier am Dienstag mit.
Trotz eines Rekordaufgebots von insgesamt rund 700 Ordnungskräften und Polizisten waren zu Beginn der 2. Halbzeit bengalische Feuerwerkskörper gezündet und aus dem Eintracht-Fanblock auf das Spielfeld geflogen. Schiedsrichter Michael Weiner (Giesen) pfiff die Partie verspätet wieder an, nachdem er zuvor die Mannschaften in die Kabine zurückgeschickt hatte. Erst in der Woche zuvor war die Eintracht vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) wegen ähnlicher Delikte mit einer Geldstrafe von 5000 Euro belegt worden.
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http://www.ftd.de/sport/fussball/1bunde ... 78919.html
Noch ein FAZ Beitrag:
Eintracht Frankfurt
„Wir lassen uns nicht tyrannisieren“
24. Februar 2009 Zwei Tage danach herrscht eine unwirkliche Stille. Die Vorfälle von Karlsruhe, als enthemmte Begleiter der Frankfurter Eintracht beim Bundesligaspiel gegen den KSC randalierten, Feuerwerkskörper abfeuerten und die Partie an den Rand des Abbruchs pöbelten, hätten einige Worte mehr verdient. Worte der Erklärung möglicherweise, Worte der Entschuldigung ganz sicher.
Aber die sogenannte „Ultra“Szene, die Keimzelle des Aufruhrs, schweigt. Sie feiert sich lediglich auf Internet-Plattformen selbst, präsentiert martialische Fotos, so als hätte sie gerade einen Krieg gewonnen. „Die werden auch nichts sagen“, kündigt Rudolf Köhler an, der Fanbeauftragte der Eintracht. „Die hüllen sich in Schweigen.“
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http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC ... ntent.html
Ermittler des Tages: Heribert Bruchhagen
Den Chaoten auf der Spur
Frankfurt - Der entfesselte Mob zog sich den geballten Ärger des Frankfurter Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen zu. "Wir können uns das nicht bieten lassen", zürnte der. Er kündigte "hartes Vorgehen an" und dass "diese Chaoten auszugrenzen sind". Alles werde er daran setzen, bekräftigte Bruchhagen, die Übeltäter zu ermitteln.
Einige der Störer aus dem Frankfurter Fanblock, die mit Raketenbeschuss und Böllerwürfen für eine zwischenzeitliche Spielunterbrechung beim 1:0 (0:0) in der Partie beim Karlsruher SC gesorgt hatten, seien bereits identifiziert und teilweise festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Ihnen droht eine Strafe wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und zudem ein bundesweites Stadionverbot.
Teuer zu stehen werden die Vorfälle aber auch Bruchhagen kommen. "Wir werden sicher bestraft" sagte er. Womit er richtig liegen dürfte. Denn die Zwischenfälle in Karlsruhe sind nicht die ersten, die von einem kleinen Teil der Frankfurter Fanszene angezettelt wurden. Erst in der vergangenen Woche war der Klub zu 5000 Euro Strafe verurteilt worden. In der Heimpartie am 7. Februar gegen den 1. FC Köln (2:2) war ein Spieler des Gegners mit Bierbecher und Feuerzeug beworfen, glücklicher Weise aber nicht getroffen worden. Dieses Mal dürfte die Strafe deutlich höher ausfallen, was Trainer Friedhelm Funkel bereits bitter aufstieß. "Das kostet alles viel Geld, und ich kann nächstes Jahr wieder einen Spieler weniger kaufen", sagte er.
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http://www.welt.de/welt_print/article32 ... -Spur.html
Eintracht droht 60 000 Euro Strafe
Vom 25.02.2009
FRANKFURT (sid). Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt droht nach den Krawallen beim Karlsruher SC am vergangenen Samstag offenbar eine Strafe von bis zu 60 000 Euro, Vorstandschef Heribert Bruchhagen kündigte deshalb bereits eine harte Vorgehensweise gegen die "Saboteure von Eintracht Frankfurt" an. Bei einer Sitzung des Vorstands am Dienstag waren die Chaoten nach Angaben von Bruchhagen "unser Tagesordnungspunkt Nummer eins."
"Jeder Euro dafür ist ärgerlich", sagte Bruchhagen mit Blick auf die durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) drohende drakonische Strafe und fügte hinzu: "So geht es jedenfalls nicht weiter. Wir werden sicher hart bestraft. Das muss auch mal ein Ende haben. Wir sind nicht mehr bereit, uns von bestimmten Kräften tyrannisieren zu lassen."
In Gesprächen mit den Vertretern der Fan-Klubs und den Fansprechern der Eintracht will Bruchhagen vor allem an die vernünftigen Anhänger appellieren, damit die gewaltbereiten Chaoten künftig ausgegrenzt werden.Vor Beginn der zweiten Hälfte gegen den KSC waren im Fanblock der Gäste Feuerwerkskörper gezündet worden, die in der Nähe des KSC-Torwarts Markus Miller landeten. Nach Angaben der Polizei konnten bereits nach Spielende "einige der Störer identifiziert und teilweise auch festgenommen werden". Den Randalierern droht neben der Anzeige wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz auch ein bundesweit geltendes Stadionverbot.
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http://www.main-rheiner.de/sport/objekt ... id=3643927
Sport: Nach Krawalle - Eintracht Frankfurt droht saftige Strafe
Die Krawalle beim Bundesliga-Spiel „Karlsruhe gegen Eintracht Frankfurt“ könnten für die Frankfurter teuer werden.
Dem Verein droht offenbar eine Strafe von bis zu 60.000 Euro. Vorstands-Chef Bruchhagen kündigte deshalb bereits eine harte Vorgehensweise gegen die Krawallmacher an. Denn jeder Euro für den Zwischenfall sei ärgerlich - man werde sicher hart bestrafen und sei nicht mehr bereit, sich von bestimmten Kräften tyrannisieren zu lassen, so Bruchhagen. (tj, mb)
Quelle:
http://www.aschaffenburg24.de/default.a ... ews=379942
Eintracht Frankfurt: Verein startet Sofortmaßnahmen
Unbelehrbare "Saboteure"
Fußballerisch brannte die Eintracht in Karlsruhe (1:0) nicht gerade ein Feuerwerk ab. Umso heißer ging es allerdings auf den Zuschauerrängen im Gästeblock zu. Erst vergangene Woche wurde Frankfurt zur Kasse gebeten, weil die Fans bereits in Köln auffällig wurden. Beim KSC drohte gar ein Spielabbruch. Jetzt muss der Verein mit einer hohen Geldstrafe rechnen. Vorstandschef Heribert Bruchhagen ist stinksauer und bezeichnet die Fans als "Saboteure".
Bei einer Sitzung des Vorstands am Dienstag waren die Chaoten nach Angaben von Bruchhagen "unser Tagesordnungspunkt Nummer eins." Kein Wunder, erst letzte Woche wurden 5000 Euro Geldstrafe fällig. Die Sanktionen für die Vorfälle in Karlsruhe dürften deutlich höher ausfallen - mit bis zu 60.000 Euro ist zu rechnen. Im Gästefanblock wurden Feuerwerkskörper gezündet, die in der Nähe des KSC-Torwarts Markus Miller landeten. Schiedsrichter Michael Weiner führte daraufhin die Spieler wieder vom Feld und pfiff den zweiten Durchgang erst mit fünf Minuten Verzögerung an.
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Quelle:
http://sport.msn.de/news/fussball/bunde ... el/504958/
Einschränkungen für alle
Eintracht geht gegen Fans vor
VON THOMAS KILCHENSTEIN
Eintracht Frankfurt wird mit sofortiger Wirkung Tickets für Auswärtsspiele nur noch personalisiert verkaufen. Das bedeutet, dass Fans, die die Bundesligamannschaft auch in die Fremde begleiten wollen, sich beim Kauf der Eintrittskarte, erstmals für die Partie bei Arminia Bielefeld, mit Namen und Adresse registrieren lassen müssen. Dies ist ein Ergebnis einer Vorstandssitzung des Klubs am Dienstag, der die "inakzeptablen" Vorfälle am Samstag im Karlsruher Wildpark-Stadion aufarbeitete. Dort hatten gewaltbereite "Fans" kurz vor der zweiten Halbzeit Feuerwerkskörper und Leuchtraketen aufs Spielfeld geschossen. Die Partie stand kurz vor dem Abbruch.
Einschränkungen für alle
"Wir akzeptieren das nicht", sagte Klaus Lötzbeier am Dienstag der FR, für Fanangelegenheiten zuständiges Vorstandsmitglied. Darüber hinaus beschloss der Vorstand auf seiner knapp vierstündigen Sitzung, dass Eintracht Frankfurt "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln" versuchen werde, "gewaltbereite Zuschauer auszugrenzen". An der Sitzung nahmen neben dem Vorstand auch die beiden Fan-Beauftragten Rudi Köhler und Mark Francis sowie Silvia Bonn (Sicherheitsdienste) und Philipp Reschke (Rechtsabteilung) teil.
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Weiterlesen:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... s-vor.html
Eintracht will „Saboteure“ ausgrenzen
Frankfurt droht nach den Krawallen beim KSC am vergangenen Samstag offenbar eine Strafe von bis zu 60 000 Euro. Vorstandschef Heribert Bruchhagen kündigte deshalb bereits eine harte Vorgehensweise gegen die „Saboteure von Eintracht Frankfurt“ an. Bei einer Sitzung des Vorstands am Dienstag waren die Chaoten nach Angaben von Bruchhagen „unser Tagesordnungspunkt Nummer eins.“ „Jeder Euro dafür ist ärgerlich“, sagte Bruchhagen mit Blick auf die durch den DFB drohende drakonische Strafe und fügte hinzu: „So geht es jedenfalls nicht weiter. Wir werden sicher hart bestraft. Das muss auch mal ein Ende haben. Wir sind nicht mehr bereit, uns von bestimmten Kräften tyrannisieren zu lassen.“
Quelle:
http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm ... 87054.html
Nach Krawallen in Karlsruhe
Eintracht greift durch
Eintracht Frankfurt droht nach den Vorfällen in Karlsruhe eine drastische Geldstrafe. Vorstandschef Heribert Bruchhagen will hart gegen die "Saboteure" vorgehen - und gab erste Maßnahmen bekannt.
"So geht es jedenfalls nicht weiter", sagte Bruchhagen. "Wir werden sicher hart bestraft. Das muss auch mal ein Ende haben. Wir sind nicht mehr bereit, uns von bestimmten Kräften tyrannisieren zu lassen." Beim Eintracht-Gastspiel am vergangenen Samstag beim KSC waren zu Beginn der zweiten Halbzeit Feuerwerkskörper im Frankfurter Block gezündet und Raketen aufs Spielfeld geschossen worden. Schiedsrichter Michael Weiner hatte daraufhin die Spieler zurück in die Kabinen beordert und den zweiten Durchgang mit fünfminütiger Verspätung angepfiffen. Zudem hatte er den Frankfurter Kapitän Markus Pröll zur Beschwichtigung der Eintracht-Anhänger in den Fanblock beordert.
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Weiterlesen:
http://www.hr-online.de/website/rubrike ... t_36442010