Holla die (Pälzer-) Waldfee! Also doch! Super Transfer!
Herzlich Willkommen Almamy Touré und viel Erfolg beim 1. FCK!

Herzlich Willkommen Almamy Touré und viel Erfolg beim 1. FCK!



Meine FCK-Allstar-Elf: Hellström - Briegel, Brehme, Neues, Wagner - Kadlec - F. Walter, Eckel - Sandberg, Toppmöller, O. Walter
Reserve: Ehrmann, Stabel - Ramzy, Pirrung, Friedrich - Marschall, Kuntz
Reserve: Ehrmann, Stabel - Ramzy, Pirrung, Friedrich - Marschall, Kuntz
fckseit1990 hat geschrieben:De Sandhofer hat geschrieben:Stimmt 9 Monate zwischen Finale und seinem ersten Siel sind schon eine lange Zeit. Wenn man bedenkt, wie alt die Welt schon ist, sind 9 Monate ein Wimpernschlag. Eigentlich ein komischer Ausdruck oder hat Einer von euch schon mal Wimpern schlagen sehen. Ich noch nicht weder im Kampf noch an der Uhr.
Gute Frage, ich werfe mal ein, Wimpern gibt es schon einiges länger als Uhren.
Eventuell gab es die Wimpern Zeitrechnung von der wir gar nichts wissen:
Sagt Papa Ötzi zum Kind Ötzi„Du bist nach 10000 Wimpernschlägen wieder zu Hause, sonst gibt es kein Mammut zum Abend essen“
Immer diese Länderspiel Pausen![]()
Da könntest du recht haben


Zuletzt geändert von De Sandhofer am 15.11.2023, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
Hatschongelb hat geschrieben:Grüße gehen raus an alle, die immer über die“Blöd“ lästern…
Ach hat sie mal getroffen.
Das macht die 90% Schwachsinn natürlich sofort wieder wett...
FCK seit 1993
Für mich ist der Transfer ein großes Ausrufezeichen !! .
Das ein Spieler seines Formats und oder sein Berater uns überhaupt auf dem Schirm hat, wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen und zeigt wir sind wieder wer !!
Denke so Vereine wie Schalke hätten in auch gerne gehabt, kommen aber nicht in Frage für ihn wer will schon dahin
Aber der sportliche Aufschwung der letzten Jahre, auch wenn dieser zurzeit stockt, die unfassbare Stimmung, das Stadion und alles rund um den Verein sind Punkte die für uns sprechen.
Selbst wenn er aufgrund der Verletzungsanfälligkeit, vielleicht nur 10 Spiele bis Saisonende macht kann er ein X Faktor werden, weil er ein ganz anderes Niveau mitbringt, aufgrund seiner Vita und sportlichen Leistungen. Freu mich auf ihn.
Das ein Spieler seines Formats und oder sein Berater uns überhaupt auf dem Schirm hat, wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen und zeigt wir sind wieder wer !!
Denke so Vereine wie Schalke hätten in auch gerne gehabt, kommen aber nicht in Frage für ihn wer will schon dahin

Aber der sportliche Aufschwung der letzten Jahre, auch wenn dieser zurzeit stockt, die unfassbare Stimmung, das Stadion und alles rund um den Verein sind Punkte die für uns sprechen.
Selbst wenn er aufgrund der Verletzungsanfälligkeit, vielleicht nur 10 Spiele bis Saisonende macht kann er ein X Faktor werden, weil er ein ganz anderes Niveau mitbringt, aufgrund seiner Vita und sportlichen Leistungen. Freu mich auf ihn.
Comu6 hat geschrieben:Hatschongelb hat geschrieben:Grüße gehen raus an alle, die immer über die“Blöd“ lästern…
Ach hat sie mal getroffen.
Das macht die 90% Schwachsinn natürlich sofort wieder wett...
Auch ein blindes Huhn, findet mal ein Korn, so gehts der Blöd!!
Forever Betze hat geschrieben:Unfassbar. UNFASSBAR. Was anderes als Note 1 geht hier gar nicht aus 2 Aspekten.
1. Erstmal einen der als Stammspieler die Europa League und den DFB Pokal gewonnen hat.
2. Mitten in der Hinrunde, bei dem der Transfermarkt zu ist, auf unsere Defensivschwäche zu reagieren und das mit so einem Spieler, dass gebührt allen Respekt an Hengen.
Stimmt genau
Da von einer Plattform gesprochen wird, die man Almamy Touré bieten könne, kann ich mir auch einen Vertrag vorstellen, der bis zum Ende der Saison läuft. Das würde sein finanzielles Entgegenkommen begrenzen.
Wenn Almamy dafür unsere Abwehr stabilisiert, dann sei es ihm gegönnt, eventuellen Interessenten vorspielen zu können.
Wenn Almamy dafür unsere Abwehr stabilisiert, dann sei es ihm gegönnt, eventuellen Interessenten vorspielen zu können.
Gruß
Hans
Hans
Ich gehe hier auch nicht von einer Verpflichtung über mehrere Jahre aus, sondern um einen Vertrag bis Saisonende. Win-Win. Der Spieler kann sich zeigen und unter Wettkampfbedingungen arbeiten, der Verein erhält für relativ günstiges Geld einen guten Spieler auf einer kritischen Position. Ob das Ganze funktioniert, muss man sehen. Touré hatte länger keine Wettkampfpraxis, kommt in eine eingeschworene Truppe, hatte noch keine Vorbereitung mit dem Team. Und wenn es zur Rückrunde so richtig los geht, ist er wahrscheinlich über Wochen durch den Afrika-Cup gebunden und muss sich danach neu einfinden, während er im Frühjahr gedanklich schon beim nächsten Club ist.
Kann natürlich trotzdem funktionieren aufgrund seiner Klasse, aber irgendeinen Pferdefuß muss es ja geben bei der Sache. Ist ja nicht so, dass die Leute von internationalem Niveau sonst so rumsitzen und warten, dass der FCK kommt.
Kann natürlich trotzdem funktionieren aufgrund seiner Klasse, aber irgendeinen Pferdefuß muss es ja geben bei der Sache. Ist ja nicht so, dass die Leute von internationalem Niveau sonst so rumsitzen und warten, dass der FCK kommt.
Rubert 1848 hat geschrieben:Habe insgeheim gehofft, dass man vielleicht einen Spieler holen würde, der selbst schon den DFB Pokal gewonnen hat. Damit hätte man Signale ausgesandt, Ambitionen unterstrichen. So ist‘s natürlich schon eine Enttäuschung.



Made my day!
alexislalas hat geschrieben:Für mich ist der Transfer ein großes Ausrufezeichen !! .
...
Denke so Vereine wie Schalke hätten in auch gerne gehabt, kommen aber nicht in Frage für ihn wer will schon dahin![]()
Genau das hab ich auch gedacht. Wäre gerne Mäuschen auf der Schalker Führungsetage gewesen, als die Meldung rauskam...
st266 hat geschrieben:Rubert 1848 hat geschrieben:Habe insgeheim gehofft, dass man vielleicht einen Spieler holen würde, der selbst schon den DFB Pokal gewonnen hat. Damit hätte man Signale ausgesandt, Ambitionen unterstrichen. So ist‘s natürlich schon eine Enttäuschung.
Sogar wurde er schon französischer Meister :P
Genau wie der FCK.
Der wurde bekanntlich ja auch schon 2x
Französischer (Zonen-)Meister.
1946/47 sowie 47/48.
Ob damals jeder Spieler der Mannschaft ein Baguette, einen Croissant und eine Stange Gauloises als Prämie bekam? Keine Ahnung.
Wie dem auch sei:
Bienvenue Almamy. Viel Erfolg.

https://www.youtube.com/watch?v=o7LOpW2NZp0
1.FCK - Pokalsieger 1990 - 1996 - 202x
Geil!
Hätte nicht gedacht das das funktioniert. Geiler Typ de Almamy, kann uns bestimmt weiterhelfen
Willkommen beim geilsten Club der Welt!
Hätte nicht gedacht das das funktioniert. Geiler Typ de Almamy, kann uns bestimmt weiterhelfen

Willkommen beim geilsten Club der Welt!
Einmal FCK, immer FCK!!
Herzlich willkommen beim FCK!
Ich gehe stark davon aus, dass jetzt Tomiak dauerhaft im DM spielen wird. Darüber bin ich aber auch nicht traurig, weil er uns dort mehr Stabilität verleiht und im Spielaufbau deutlich stärker als Jule ist.
Cooler Transfer
Ich gehe stark davon aus, dass jetzt Tomiak dauerhaft im DM spielen wird. Darüber bin ich aber auch nicht traurig, weil er uns dort mehr Stabilität verleiht und im Spielaufbau deutlich stärker als Jule ist.
Cooler Transfer

"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater, und ganz besonders meine Eltern!"
(Mario Basler)
(Mario Basler)
Von seiner Vita ein guter Transfer, ob er an seine Leistung, die er bei den Adlern geliefert hat bei uns anknüpfen kann, muss er allerdings erst noch beweisen.
Willkommen am Betze Almamy Toure` Nur muss uns trotz dieses Transfers klar sein, er allein wird uns nicht plötzlich "Hinten die Null Stehen lassen"! Es ist lediglich ein Baustein um in die Defensive mehr Stabilität zubekommen. Da muss noch einiges mehr verändert und verbessert werden. Zum Jubel sehe ich überhaupt kein Anlass, maximal die leise Hoffnung, daß es besser wird. Und ich lese auch raus, daß er nur bis Saisonende bei uns sein wird, da er sich anscheinend für höheres berufen fühlt..............
Willkommen am Betze Almamy Toure` Nur muss uns trotz dieses Transfers klar sein, er allein wird uns nicht plötzlich "Hinten die Null Stehen lassen"! Es ist lediglich ein Baustein um in die Defensive mehr Stabilität zubekommen. Da muss noch einiges mehr verändert und verbessert werden. Zum Jubel sehe ich überhaupt kein Anlass, maximal die leise Hoffnung, daß es besser wird. Und ich lese auch raus, daß er nur bis Saisonende bei uns sein wird, da er sich anscheinend für höheres berufen fühlt..............
klingt erst mal super, wobei sein Fitnesszustand fraglich ist und ob er uns gleich helfen wird, können wir jetzt nicht wissen. Ich stehe diesem Wechsel skeptisch gegenüber, weil ich bei ihm das Gefühl habe, das er ein Fußballnomade ist, der sich nicht wirklich mit dem Verein identifiziert für den er spielt. Ob er zu einem zukünftigen Kernteam gehören wird, wage ich zu bezweifeln. Denn er will erste Liga spielen, und das wird mit dem FCK nicht sooo schnell gehen.
Um ehrlich zu sein, kann ich gar nicht beurteilen, wie gut der Transfer genau ist. Dazu kenne ich Touré einfach zu wenig, bzw. habe jetzt auch keine Spiele der Eintracht im Kopf in denen er mir aufgefallen ist (meine das nicht negativ, habe ihn da einfach nicht auf dem Schirm gehabt). Dennoch sehe ich diesen Transfer sehr, sehr positiv. natürlich wissen wir nicht wie er in die Truppe passt, wie sein Fitnesszustand ist und ob er unsere Abwehr stärken kann, aber aufgrund seiner Vita ist das schon in starkes Stück was Hengen da gelungen ist. Denke auch, dass er einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben hat. Es kann eine Win-Win Situation werden. Kann... Wir dürfen nicht den Fehler machen zu viel von ihm zu erwarten. Es ist "nur" ein Spieler, aber wir dürfen uns freuen und hoffen, dass wir ein weiteres Puzzlestück für unsere positive Entwicklung bekommen haben.
Wünschen wir, dass wir mit Almamy den Tourénaround (in der Abwehr) schaffen.
Wünschen wir, dass wir mit Almamy den Tourénaround (in der Abwehr) schaffen.

"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump"
aus "Forrest Gump"

@einFan
Grundsätzlich gebe ich dir in allem Recht, nur in einem Punkt muss ich widersprechen.
Er ist sicher kein Nomade.
Ein Verein in Frankreich, einer in Deutschland und das in einem Profizeitraum von ca. 10 Jahren.
Im Sommer hat er sich vielleicht verspekuliert und stand letztendlich vereinslos da.
Er ist 27 und will seinen vielleicht letzten guten Vertrag an Land ziehen. Vielleicht im Sommer 2024, wenn es gut geht.
Wenn man sich anschaut wo er herkommt, kann ich das nachvollziehen.
Der Junge ist bestimmt nicht mit einem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen.
Grundsätzlich gebe ich dir in allem Recht, nur in einem Punkt muss ich widersprechen.
Er ist sicher kein Nomade.
Ein Verein in Frankreich, einer in Deutschland und das in einem Profizeitraum von ca. 10 Jahren.
Im Sommer hat er sich vielleicht verspekuliert und stand letztendlich vereinslos da.
Er ist 27 und will seinen vielleicht letzten guten Vertrag an Land ziehen. Vielleicht im Sommer 2024, wenn es gut geht.
Wenn man sich anschaut wo er herkommt, kann ich das nachvollziehen.
Der Junge ist bestimmt nicht mit einem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen.
Zuletzt geändert von zabernd am 16.11.2023, 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Leben ohne FCK ist möglich, aber sinnlos.
salamander hat geschrieben:Ich gehe hier auch nicht von einer Verpflichtung über mehrere Jahre aus, sondern um einen Vertrag bis Saisonende. Win-Win. Der Spieler kann sich zeigen und unter Wettkampfbedingungen arbeiten, der Verein erhält für relativ günstiges Geld einen guten Spieler auf einer kritischen Position. Ob das Ganze funktioniert, muss man sehen. Touré hatte länger keine Wettkampfpraxis, kommt in eine eingeschworene Truppe, hatte noch keine Vorbereitung mit dem Team. Und wenn es zur Rückrunde so richtig los geht, ist er wahrscheinlich über Wochen durch den Afrika-Cup gebunden und muss sich danach neu einfinden, während er im Frühjahr gedanklich schon beim nächsten Club ist.
Kann natürlich trotzdem funktionieren aufgrund seiner Klasse, aber irgendeinen Pferdefuß muss es ja geben bei der Sache. Ist ja nicht so, dass die Leute von internationalem Niveau sonst so rumsitzen und warten, dass der FCK kommt.
Ich stehe dem Transfer auch kritisch gegenüber. Er hatte keinen Verein, sein Fitnesszustand ist daher wohl nicht optimal. Ob Toure kurzfristig eine Alternative ist, glaube ich eher nicht. Und falls er
für den Afrika-Cup nominiert wird, fehlt er auch in der Winter-Vorbereitung und die ersten Spiele im neuen Jahr. Mich erinnert das alles an de Preville. Eigentlich ein guter Fußballer, aber nie richtig fit und ständig Wehwehchen. Kam nur zu uns, weil er vertragslos war und danach ist er weitergezogen. Das kann bei Toure natürlich anders sein, aber es riecht danach, dass er selten zur Verfügung steht.
Ein Neuzugang im November, auch da durchwühlen wir gerne Statistiken und Videos:

Almamy Toure (links) mit Evan Ndicka und dem Uefa-Pokal; Foto: Imago Images
Ein Held mit Handicap: Almamy Touré im DBB-Porträt
Ein französischer Meister und Europa League-Sieger wechselt mit gerade mal 27 Jahren zu einem Zweitligisten? Klingt großartig, aber ohne Risikofaktor wäre ein solcher Transfer für den 1. FC Kaiserslautern wohl nicht zu stemmen gewesen.
Der größte Tag der Frankfurter Eintracht in den vergangenen 40 Jahren war auch der bisher größte in den bis dato 26 Lebensjahren des Almamy Touré. Im spanischen Sevilla, im Stadion Ramon Sanchez Pizjuan, schlugen die Hessen im Finale der Europa League die Glasgow Rangers. Nach einer wahren Hitzeschlacht - 35,36 Grad sollen in der Arena geherrscht haben -, entschieden sie die Partie im Elfmeterschießen mit 5:4 für sich. 1:1 stand es nach 120 Minuten. Dass Trainer Oliver Glasner in diesem schweißtreibenden Fight sein volles Wechselkontingent ausschöpfen musste, wundert nicht.
Auch seine Dreier-Abwehrkette versah der Coach im Lauf der Partie mit frischen Kräften. Erst ging Tuta, dann Evan Ndicka vom Feld, und nur einer blieb, wurde zum "Turm in der Schlacht", obwohl das Bild angesichts seiner Körpergröße von nur 1,83 Metern vielleicht nicht so ganz passt: Almamy Touré. "Er hat die Knochen hingehalten, obwohl er Krämpfe hatte und davor wenig gespielt hatte - das ist außergewöhnlich", was Glasner noch ein Jahr später voll des Lobes, als sich der Malier aus Frankfurt verabschiedete. Sein Vertrag am Main lief aus und wurde nicht erneuert. Nach dem Europa League-Triumph zwölf Monate zuvor war noch vehement gefordert worden, mit diesem Klasseverteidiger schleunigst zu verlängern, bevor er im Sommer 2023 ablösefrei abwandert - so geht’s nunmal zu im Fußball-Geschäft.
» Zum Video: Der Einzige, der in Sevilla in der Dreierkette durchgespielt hat
Ein Mann für die ganz besonderen Partien
Vor dem Finale hatte Touré zwar nur wenig gespielt, aber was waren das für Partien! Im Viertelfinale der Europa League, beim legendären 3:2-Sieg der Adlerträger in Barcelona, stand er in der Startelf, musste sich gegen den spanischen Nationalspieler Fernan Torres behaupten. In den beiden Halbfinalpartien gegen West Ham United war er ebenfalls von Beginn an dabei. Womit er eine Saison krönte, in der nicht zu allzu vielen Einsätzen gekommen war, wie schon in allen anderen seiner Karriere zuvor. Immer und immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück.
Unvergessen: Das "Traumtouré" gegen Leipzig
Sein persönlicher Rekord an Startelf-Einsätzen in einem einzigen Wettbewerb liegt bei 18 Partien in der Saison 2019/20. In dieser Spielzeit erzielte er auch sein erstes Bundesliga-Tor für die Eintracht - und das hatte es in sich. Ein echtes "Traumtouré", kalauert ein YouTube-Betrachter:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
Das Fußballspielen gelernt hat Touré in Frankreich, schon seit Jahren die große Talentschmiede für alle europäischen Top-Ligen. Und auch für den jungen Mann aus Bakamo, der Hauptstadt Malis, schien ein ganz steiler Karriereweg vorgezeichnet. Mit 14 Jahren wechselte er aus der Jugend des kleinen französischen Klubs FC Bourget zum großen AS Monaco. Fünf Jahre später gab er sein Debüt in der Ersten Mannschaft, und auch da ließ er es direkt schnackeln: Zum 3:1-Sieg gegen Stade Rennes im Coupe de France steuerte er einen Treffer bei. Eine Woche danach feierte er Liga-Premiere in Nizza, und bereits fünf Tage später gab er seinen Einstand auf der internationalen Bühne, beim 3:1-Sieg der Monegassen im Achtelfinale beim FC Arsenal.
Für diese Spielzeit allerdings blieb dies sein einziger Champions League-Einsatz von Beginn an, auch in der Liga startete er nur vier Mal. In den folgenden Jahren aber schien es voranzugehen: Zehn Ligaspiele 2015/16, 15 Partien 2016/17. In dieser Saison wurde er mit dem AS Monaco Meister, an der Seite einer Fußballprominenz, die sich auch heute noch beeindruckend liest: Unter anderem liefen der damals noch ganz junge Kylian Mbappé, der Kolumbianer Falcao und der Portugiese João Moutinho für die Monegassen auf.
"Golden Boy" und doch nie Stammspieler
2016 wurde Almamy Touré für den "Golden Boy" 2016 der italienischen Fachzeitschrift "Tuttosport" nominiert, die alljährlich eine Liste der 40 talentiertesten Spieler Europas zusammenstellt und renommierten internationalen Sportjournalisten zur Wahl stellt.
2017/18 bestritt er 20 Begegnungen in Ligue 1, davon 13 von Beginn an. Dreimal stand er bei Champions League-Spielen in der Startelf, zweimal im Liga-Pokal. Für diese Spielzeit ist von ihm auch keine Verletzungspause ausgewiesen. Man muss halt ebenso sehen: Im Kader stand immer starke Konkurrenz, hinter der Touré sich anstellen musste. Auf der rechten Verteidigerposition etwa war der französische Nationalspieler Djibril Sidibé unterwegs.
Zu Beginn der Saison 2018/2019 stieß mit dem Deutschen Benjamin Henrichs noch ein weiterer Wettbewerber zu den Monegassen, später warf Touré eine Oberschenkelzerrung zurück. In der Winterpause war er in Monaco quasi perspektivlos - worauf Frankfurts damaliger Sportvorstand Fredi Bobic ihn nach Frankfurt lotste.
An seine Zeit im Fürstentum erinnert dieses YouTube-Video aus dem Jahr 2016:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
In Frankfurt debütierte im März 2019 beim 3:0-Sieg der Eintracht in Hannover. Er gab den rechten Innenverteidiger einer Dreierkette neben Martin Hinteregger und Evan Ndicka. In Monaco hatte er hauptsächlich rechter Verteidiger gespielt.
Der Spieler selbst sagt zu seinen Einsatzmöglichkeiten: "Ich wurde als Innenverteidiger ausgebildet, kann aber genauso gut auch auf der rechten Abwehrseite spielen. Wenn ich mich auf eine Lieblingsposition festlegen müsste, wäre das die Abwehrzentrale." Und zu seinen fußballerischen Fähigkeiten: "Ich würde sagen, dass ich eine gute Antizipation besitze und dadurch für die Vorwärtsverteidigung geeignet bin. Auch mein Passspiel ist nicht schlecht, ich versuche immer, von hinten heraus spielerische Lösungen zu finden."
Hier sein Eintracht-Vorstellungsvideo:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
Im März debütierte Touré in Frankreichs U21-Nationalmannschaft - ausgerechnet gegen die deutsche Auswahl.
Schnell, stark, tolle Technik - wenn nur das "Wenn" nicht wäre
Insgesamt 82 Pflichtspiel-Einsätze sind zwischen März 2019 und Mai 2023 im Adlertrikot für ihn verzeichnet.. Schnelligkeit, Physis, eine für einen Abwehrspieler tolle Technik wurde ihm immer wieder bestätigt, aber immer mit Zusatz: "Wenn nur nicht die vielen Verletzungen gewesen wären." Auch charakterlich weiß sein Ex-Trainer nur Glasner Gutes über ihn zu sagen. "Almamy ist ein wahnsinnig feiner Mensch. Er ist nicht der große Clown in der Kabine, sondern ein ganz angenehmer Kerl."
Sein letztes Spiel für die Eintracht über 90 Minuten bestritt er im Mai, bei einem 2:2 auf Schalke. Dort glänzte er nochmal mit einer Torvorlage.
» Zum Video: Almamy Touré scort in seinem letzten Eintracht-Spiel
"Transfermarkt.de" listete Almamy in den vergangenen Wochen angesichts seines Marktwerts von zwei Millionen Euro als "weltweit wertvollsten Innenverteidiger ohne Klub". Obwohl ohne Verein, debütierte er im Juni in Malis Nationalmannschaft. Spannend sein wird zu erfahren, welche Vereinbarungen der FCK mit dem Spieler bezüglich einer eventuellen Abstellung zum Afrika-Cup getroffen hat, der im Januar 2024 in der Elfenbeinküste steigt.
Fürs Erste herrscht Freude über den gelungenen Fischzug. "Es ist natürlich ein Glücksfall, wenn sich ein Spieler wie Almamy Touré mit uns beschäftigt und dann auch noch die gleichen Ambitionen hat", sagt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen. "Für ihn war die sportliche Herausforderung und die Plattform, die sich ihm bietet, viel wichtiger als der monetäre Aspekt, sonst wären wir auch nicht zusammengekommen."
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- "Ein Glücksfall": FCK holt Innenverteidiger Almamy Touré (Pressemeldung FCK)

Almamy Toure (links) mit Evan Ndicka und dem Uefa-Pokal; Foto: Imago Images
Ein Held mit Handicap: Almamy Touré im DBB-Porträt
Ein französischer Meister und Europa League-Sieger wechselt mit gerade mal 27 Jahren zu einem Zweitligisten? Klingt großartig, aber ohne Risikofaktor wäre ein solcher Transfer für den 1. FC Kaiserslautern wohl nicht zu stemmen gewesen.
Der größte Tag der Frankfurter Eintracht in den vergangenen 40 Jahren war auch der bisher größte in den bis dato 26 Lebensjahren des Almamy Touré. Im spanischen Sevilla, im Stadion Ramon Sanchez Pizjuan, schlugen die Hessen im Finale der Europa League die Glasgow Rangers. Nach einer wahren Hitzeschlacht - 35,36 Grad sollen in der Arena geherrscht haben -, entschieden sie die Partie im Elfmeterschießen mit 5:4 für sich. 1:1 stand es nach 120 Minuten. Dass Trainer Oliver Glasner in diesem schweißtreibenden Fight sein volles Wechselkontingent ausschöpfen musste, wundert nicht.
Auch seine Dreier-Abwehrkette versah der Coach im Lauf der Partie mit frischen Kräften. Erst ging Tuta, dann Evan Ndicka vom Feld, und nur einer blieb, wurde zum "Turm in der Schlacht", obwohl das Bild angesichts seiner Körpergröße von nur 1,83 Metern vielleicht nicht so ganz passt: Almamy Touré. "Er hat die Knochen hingehalten, obwohl er Krämpfe hatte und davor wenig gespielt hatte - das ist außergewöhnlich", was Glasner noch ein Jahr später voll des Lobes, als sich der Malier aus Frankfurt verabschiedete. Sein Vertrag am Main lief aus und wurde nicht erneuert. Nach dem Europa League-Triumph zwölf Monate zuvor war noch vehement gefordert worden, mit diesem Klasseverteidiger schleunigst zu verlängern, bevor er im Sommer 2023 ablösefrei abwandert - so geht’s nunmal zu im Fußball-Geschäft.
» Zum Video: Der Einzige, der in Sevilla in der Dreierkette durchgespielt hat
Ein Mann für die ganz besonderen Partien
Vor dem Finale hatte Touré zwar nur wenig gespielt, aber was waren das für Partien! Im Viertelfinale der Europa League, beim legendären 3:2-Sieg der Adlerträger in Barcelona, stand er in der Startelf, musste sich gegen den spanischen Nationalspieler Fernan Torres behaupten. In den beiden Halbfinalpartien gegen West Ham United war er ebenfalls von Beginn an dabei. Womit er eine Saison krönte, in der nicht zu allzu vielen Einsätzen gekommen war, wie schon in allen anderen seiner Karriere zuvor. Immer und immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück.
Unvergessen: Das "Traumtouré" gegen Leipzig
Sein persönlicher Rekord an Startelf-Einsätzen in einem einzigen Wettbewerb liegt bei 18 Partien in der Saison 2019/20. In dieser Spielzeit erzielte er auch sein erstes Bundesliga-Tor für die Eintracht - und das hatte es in sich. Ein echtes "Traumtouré", kalauert ein YouTube-Betrachter:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
Das Fußballspielen gelernt hat Touré in Frankreich, schon seit Jahren die große Talentschmiede für alle europäischen Top-Ligen. Und auch für den jungen Mann aus Bakamo, der Hauptstadt Malis, schien ein ganz steiler Karriereweg vorgezeichnet. Mit 14 Jahren wechselte er aus der Jugend des kleinen französischen Klubs FC Bourget zum großen AS Monaco. Fünf Jahre später gab er sein Debüt in der Ersten Mannschaft, und auch da ließ er es direkt schnackeln: Zum 3:1-Sieg gegen Stade Rennes im Coupe de France steuerte er einen Treffer bei. Eine Woche danach feierte er Liga-Premiere in Nizza, und bereits fünf Tage später gab er seinen Einstand auf der internationalen Bühne, beim 3:1-Sieg der Monegassen im Achtelfinale beim FC Arsenal.
Für diese Spielzeit allerdings blieb dies sein einziger Champions League-Einsatz von Beginn an, auch in der Liga startete er nur vier Mal. In den folgenden Jahren aber schien es voranzugehen: Zehn Ligaspiele 2015/16, 15 Partien 2016/17. In dieser Saison wurde er mit dem AS Monaco Meister, an der Seite einer Fußballprominenz, die sich auch heute noch beeindruckend liest: Unter anderem liefen der damals noch ganz junge Kylian Mbappé, der Kolumbianer Falcao und der Portugiese João Moutinho für die Monegassen auf.
"Golden Boy" und doch nie Stammspieler
2016 wurde Almamy Touré für den "Golden Boy" 2016 der italienischen Fachzeitschrift "Tuttosport" nominiert, die alljährlich eine Liste der 40 talentiertesten Spieler Europas zusammenstellt und renommierten internationalen Sportjournalisten zur Wahl stellt.
2017/18 bestritt er 20 Begegnungen in Ligue 1, davon 13 von Beginn an. Dreimal stand er bei Champions League-Spielen in der Startelf, zweimal im Liga-Pokal. Für diese Spielzeit ist von ihm auch keine Verletzungspause ausgewiesen. Man muss halt ebenso sehen: Im Kader stand immer starke Konkurrenz, hinter der Touré sich anstellen musste. Auf der rechten Verteidigerposition etwa war der französische Nationalspieler Djibril Sidibé unterwegs.
Zu Beginn der Saison 2018/2019 stieß mit dem Deutschen Benjamin Henrichs noch ein weiterer Wettbewerber zu den Monegassen, später warf Touré eine Oberschenkelzerrung zurück. In der Winterpause war er in Monaco quasi perspektivlos - worauf Frankfurts damaliger Sportvorstand Fredi Bobic ihn nach Frankfurt lotste.
An seine Zeit im Fürstentum erinnert dieses YouTube-Video aus dem Jahr 2016:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
In Frankfurt debütierte im März 2019 beim 3:0-Sieg der Eintracht in Hannover. Er gab den rechten Innenverteidiger einer Dreierkette neben Martin Hinteregger und Evan Ndicka. In Monaco hatte er hauptsächlich rechter Verteidiger gespielt.
Der Spieler selbst sagt zu seinen Einsatzmöglichkeiten: "Ich wurde als Innenverteidiger ausgebildet, kann aber genauso gut auch auf der rechten Abwehrseite spielen. Wenn ich mich auf eine Lieblingsposition festlegen müsste, wäre das die Abwehrzentrale." Und zu seinen fußballerischen Fähigkeiten: "Ich würde sagen, dass ich eine gute Antizipation besitze und dadurch für die Vorwärtsverteidigung geeignet bin. Auch mein Passspiel ist nicht schlecht, ich versuche immer, von hinten heraus spielerische Lösungen zu finden."
Hier sein Eintracht-Vorstellungsvideo:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
Im März debütierte Touré in Frankreichs U21-Nationalmannschaft - ausgerechnet gegen die deutsche Auswahl.
Schnell, stark, tolle Technik - wenn nur das "Wenn" nicht wäre
Insgesamt 82 Pflichtspiel-Einsätze sind zwischen März 2019 und Mai 2023 im Adlertrikot für ihn verzeichnet.. Schnelligkeit, Physis, eine für einen Abwehrspieler tolle Technik wurde ihm immer wieder bestätigt, aber immer mit Zusatz: "Wenn nur nicht die vielen Verletzungen gewesen wären." Auch charakterlich weiß sein Ex-Trainer nur Glasner Gutes über ihn zu sagen. "Almamy ist ein wahnsinnig feiner Mensch. Er ist nicht der große Clown in der Kabine, sondern ein ganz angenehmer Kerl."
Sein letztes Spiel für die Eintracht über 90 Minuten bestritt er im Mai, bei einem 2:2 auf Schalke. Dort glänzte er nochmal mit einer Torvorlage.
» Zum Video: Almamy Touré scort in seinem letzten Eintracht-Spiel
"Transfermarkt.de" listete Almamy in den vergangenen Wochen angesichts seines Marktwerts von zwei Millionen Euro als "weltweit wertvollsten Innenverteidiger ohne Klub". Obwohl ohne Verein, debütierte er im Juni in Malis Nationalmannschaft. Spannend sein wird zu erfahren, welche Vereinbarungen der FCK mit dem Spieler bezüglich einer eventuellen Abstellung zum Afrika-Cup getroffen hat, der im Januar 2024 in der Elfenbeinküste steigt.
Fürs Erste herrscht Freude über den gelungenen Fischzug. "Es ist natürlich ein Glücksfall, wenn sich ein Spieler wie Almamy Touré mit uns beschäftigt und dann auch noch die gleichen Ambitionen hat", sagt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen. "Für ihn war die sportliche Herausforderung und die Plattform, die sich ihm bietet, viel wichtiger als der monetäre Aspekt, sonst wären wir auch nicht zusammengekommen."
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- "Ein Glücksfall": FCK holt Innenverteidiger Almamy Touré (Pressemeldung FCK)
Hört sich sehr gut an wenn der Spieler schnell sein Leistungsniveau erreicht. Der FCK konnte zu Saisonbeginn seine Stammkräfte halten und noch an Qualität zulegen. Wenn man dies vergleicht mit zB Fürth wo doch einige Leistungsträger abgeben musste (nur schon Ache und Raschl).
Jetzt kommt ein weiterer Topspieler für die 2 Liga dazu und nicht viele 2 Ligisten können sich das leisten.
Es wächst natürlich nun aber auch die Erwartung, dass die Mannschaft sich weiter entwickelt und nicht mehr so viel von Spielglück oder Unglück abhängt.
Jetzt kommt ein weiterer Topspieler für die 2 Liga dazu und nicht viele 2 Ligisten können sich das leisten.
Es wächst natürlich nun aber auch die Erwartung, dass die Mannschaft sich weiter entwickelt und nicht mehr so viel von Spielglück oder Unglück abhängt.
Wenn Tomiak immer dann, wenn Touré spielt, auf die 6 rücken kann, dann haben wir eventuell auch eine Übergangslösung für die meines erachtens noch viel problematischere Position dieses Kaders.
Das Durchspazieren der Gegner fängt nämlich schon oft auf dem Spazierweg von der Mittelinie bis in den 16er rein an. Manche Gegner können bislang teils fast unbehelligt durchmaschieren.
Das Durchspazieren der Gegner fängt nämlich schon oft auf dem Spazierweg von der Mittelinie bis in den 16er rein an. Manche Gegner können bislang teils fast unbehelligt durchmaschieren.
Das Eckige muss ins Runde
Im Grunde genommen, ist es ein ähnlicher Transfer, wie Nicolas de Preville in der vergangenen Saison.
Verletzungsanfällig und ohne Verein.
Hoffen wir, dass Toure mehr Spiele im FCK Dress absolviert, wie De Preville.
Ich hoffe insgeheim, dass hierdurch die Plattform für französische Spieler beim FCK etwas interessanter wird.
Denn trotz der Nähe zu Frankreich haben bislang vergleichsweise wenige Franzosen am Betze gespielt.
Es gibt in Frankreich sehr viele gute talentierte Spieler.
Verletzungsanfällig und ohne Verein.
Hoffen wir, dass Toure mehr Spiele im FCK Dress absolviert, wie De Preville.
Ich hoffe insgeheim, dass hierdurch die Plattform für französische Spieler beim FCK etwas interessanter wird.
Denn trotz der Nähe zu Frankreich haben bislang vergleichsweise wenige Franzosen am Betze gespielt.
Es gibt in Frankreich sehr viele gute talentierte Spieler.
Ich bin froh, dass unsere sportliche Leitung jetzt direkt gehandelt hat und diese Personalie noch deutlich vor der Winterpause geklärt hat.
Das wir in der Defensive Verstärkung benötigen ist unstrittig. Die Anzahl der Gegentore ist dafür Argument genug. Ich denke, da sind sich alle einig.
Ich kann auch verstehen, dass Einige es kritisch sehen, dass er ohne Spielpraxis (da vereinslos) ist und sein Fitnesszustand vermutlich nicht bei 100% ist.
Nur dann muss man halt auch mal fragen, was bzw. wen genau diese Leute erwartet haben. Wir sind ein durchschnittlicher Zweitligist im schwierigen zweiten Jahr nach dem Aufstieg und können keine Millionen an Ablöse oder Gehältern zahlen.
Um qualitativ bessere Spieler zu holen, und dazu zähle ich Toure, muss man auf vertragslose Spieler oder Leihen zurückgreifen. Genau das haben unsere Verantwortlichen getan. Und zwar zeitnah, denn unser Defensivproblem ist massiv.
Wie gesagt, ich bin froh, dass wir jetzt reagiert haben, denn wir haben dieses Jahr noch vier extrem wichtige Ligaspiele + das Pokalspiel, wo eine realistische Chance auf die nächste Runde und somit viel Geld besteht.
Ich hoffe einfach, dass Toure mit seiner Qualität und Erfahrung unsere Defensive schnell stabilisiert. Ähnlich wie 2016/17 Ewerton.
Und wenn Toure uns hilft auch dieses Jahr die Klasse zu halten und sich durch gute Leistungen für höhere Aufgaben empfiehlt, ist es für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation.
Das wir in der Defensive Verstärkung benötigen ist unstrittig. Die Anzahl der Gegentore ist dafür Argument genug. Ich denke, da sind sich alle einig.
Ich kann auch verstehen, dass Einige es kritisch sehen, dass er ohne Spielpraxis (da vereinslos) ist und sein Fitnesszustand vermutlich nicht bei 100% ist.
Nur dann muss man halt auch mal fragen, was bzw. wen genau diese Leute erwartet haben. Wir sind ein durchschnittlicher Zweitligist im schwierigen zweiten Jahr nach dem Aufstieg und können keine Millionen an Ablöse oder Gehältern zahlen.
Um qualitativ bessere Spieler zu holen, und dazu zähle ich Toure, muss man auf vertragslose Spieler oder Leihen zurückgreifen. Genau das haben unsere Verantwortlichen getan. Und zwar zeitnah, denn unser Defensivproblem ist massiv.
Wie gesagt, ich bin froh, dass wir jetzt reagiert haben, denn wir haben dieses Jahr noch vier extrem wichtige Ligaspiele + das Pokalspiel, wo eine realistische Chance auf die nächste Runde und somit viel Geld besteht.
Ich hoffe einfach, dass Toure mit seiner Qualität und Erfahrung unsere Defensive schnell stabilisiert. Ähnlich wie 2016/17 Ewerton.
Und wenn Toure uns hilft auch dieses Jahr die Klasse zu halten und sich durch gute Leistungen für höhere Aufgaben empfiehlt, ist es für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation.
Wow, mit so einer Verpflichtung hätte ich nicht gerechnet ! Könnte die dringend notwendige Verstärkung in der Abwehr werden. Diese macht schon die ganze Saison einen dürftigen Eindruck, siehe 25 Gegentore.
Es musste etwas passieren und Hengen hat mal wieder einen Spieler auf den Betze gelotst, den niemand auf dem Schirm hatte.
Da sieht man aber, der FCK ist wieder wer und wir hoffen alle, dass Toure einschlägt !
Herzlich Willkommen auf dem Betze !!!
Es musste etwas passieren und Hengen hat mal wieder einen Spieler auf den Betze gelotst, den niemand auf dem Schirm hatte.
Da sieht man aber, der FCK ist wieder wer und wir hoffen alle, dass Toure einschlägt !
Herzlich Willkommen auf dem Betze !!!
alexislalas hat geschrieben:Hatschongelb hat geschrieben:Grüße gehen raus an alle, die immer über die“Blöd“ lästern…
(...)
Auch ein blindes Huhn, findet mal ein Korn, so gehts der Blöd!!
Bei aller fundierten Antipathie, die ich der Blöd gegenüber hege (wer Lust hat, kann gern via PN mit mir diskutieren), so muss man ihr zugestehen, dass sie in Sportfragen oft erstaunlich gut informiert ist & recht neutral berichtet. Wäre dies auch bei allen anderen Ressorts so, könnte man sie fast lesen.

Was den Transfer angeht: Natürlich ne Mega-Sache, keine Frage. Und vor allem perfekt, um unsere Abwehrschwäche in den Griff zu bekommen.


"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben."
Fritz Walter
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