
Deshalb unterhält man sich auch nicht über ungelegte EierZicco 82 hat geschrieben:Wochenlanges gelaber um nichts. ..................
Wie wahr und wie bitter zugleich. Heintz würde nämlich genau solange gefeiert, bis der erste „Bock“ käme oder ein paar Bälle vorspringen oder er eine dumme Gelbrote sieht oder ein entscheidendes Sprintduell verliert.Biguardo hat geschrieben:Ein positives Gegenbeispiel trägt unsere Kapitänsbinde, den wollen viele jedes Wochenende am liebsten vom Berg jagen. Kann es verstehen wenn jemand sich fürs Geld entscheidet (auch wenn ichs lieber anders hätte) Das sentimentale Band wird von unserer Seite genauso schnell durchschnitten wie vom Spieler.
Also so e Schadefreid hätt ich Der jetzert awwer nid zugetraut!de Sandhofer hat geschrieben:Fühle mich gerade, wie damals als Take That sich auflösten.
Dem stimme ich absolut zu. Als erstes als Heilsbringer gefeiert, dann erfolgreich gespielt, trotz Verletzung oder Krankheit aufgelaufen, mal Fehler gemacht und schon ist die Zuneigung der super geilen "you-ll-never-walk-alone"-Fans hier Geschichte.salamander hat geschrieben:Wie wahr und wie bitter zugleich. Heintz würde nämlich genau solange gefeiert, bis der erste „Bock“ käme oder ein paar Bälle vorspringen oder er eine dumme Gelbrote sieht oder ein entscheidendes Sprintduell verliert.Biguardo hat geschrieben:Ein positives Gegenbeispiel trägt unsere Kapitänsbinde, den wollen viele jedes Wochenende am liebsten vom Berg jagen. Kann es verstehen wenn jemand sich fürs Geld entscheidet (auch wenn ichs lieber anders hätte) Das sentimentale Band wird von unserer Seite genauso schnell durchschnitten wie vom Spieler.
Wenn man sieht, wie hier mit unserem Kapitän umgegangen wird, der zurück gekommen ist, als der Verein ganz unten war, sich anschließend gegen eine sehr üble Erkrankung zurück auf den Platz gekämpft hat, im Hexenkessel von Dresden die Mannschaft zum Wiederaufstieg auf den Platz führte und sich stets einwandfrei verhalten hat - warum sollte Heintz gegen seine finanziellen Interessen zurück kommen? Niemand weiß, ob er in dieser starken zweiten Liga nochmal das Niveau erreicht hätte, das alle von ihm erwartet hätten. Und wehe wenn nicht.
Ich weiß nicht, ob solche Gedanken eine Rolle spielten, aber verstehen würde ich es.
Jo, ich denke schon, dass man in diese Richtung miteinander gesprochen hat. Vielleicht kam der Soldo-Deal so überhaupt erst zu Stande. Könnte ja tatsächlich eine klassische "Win-win(-win-win-win)"-Situation sein:reklov hat geschrieben:Nächstes Jahr kehrt Soldo nach Köln zurück und im Gegenzug kommt Heintz ablösefrei zu uns. Schaun wir mal ob das so kommt, ich würde mich darüber freuen.
salamander hat geschrieben:Wie wahr und wie bitter zugleich. Heintz würde nämlich genau solange gefeiert, bis der erste „Bock“ käme oder ein paar Bälle vorspringen oder er eine dumme Gelbrote sieht oder ein entscheidendes Sprintduell verliert.Biguardo hat geschrieben:Ein positives Gegenbeispiel trägt unsere Kapitänsbinde, den wollen viele jedes Wochenende am liebsten vom Berg jagen. Kann es verstehen wenn jemand sich fürs Geld entscheidet (auch wenn ichs lieber anders hätte) Das sentimentale Band wird von unserer Seite genauso schnell durchschnitten wie vom Spieler.
Wenn man sieht, wie hier mit unserem Kapitän umgegangen wird, der zurück gekommen ist, als der Verein ganz unten war, sich anschließend gegen eine sehr üble Erkrankung zurück auf den Platz gekämpft hat, im Hexenkessel von Dresden die Mannschaft zum Wiederaufstieg auf den Platz führte und sich stets einwandfrei verhalten hat - warum sollte Heintz gegen seine finanziellen Interessen zurück kommen? Niemand weiß, ob er in dieser starken zweiten Liga nochmal das Niveau erreicht hätte, das alle von ihm erwartet hätten. Und wehe wenn nicht.
Ich weiß nicht, ob solche Gedanken eine Rolle spielten, aber verstehen würde ich es.
Wenn er zu uns gekommen wäre, hätte er genau den gleichen Text verwendet. Nur jeweils ein "K" hinter dem "FC"Gerrit1993 hat geschrieben:...
...Heintz selbst wird wie folgt zitiert: "Ich freue mich sehr, zum FC zurückzukehren. Trotz meines Weggangs ist der Verein immer etwas Besonderes für mich geblieben, weil ich sehr gute Erinnerungen an die Zeit beim FC habe. Dazu haben sich meine Familie und ich hier immer sehr wohl gefühlt. Als sich die Möglichkeit ergeben hat, wieder für den FC zu spielen, war für mich sofort klar, dass ich das machen und dem Team dabei helfen will, eine erfolgreiche Saison zu spielen."
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