
Es gibt genau genommen 12 Stadien in Deutschland in den ersten 3 Ligen, die 50.000 oder mehr Plätze haben. Darunter kein einziger Drittligist.JG hat geschrieben:Viele Erst-Zweit- und Drittligisten dürfen 50% Auslasten, viele daher auch 25.000 reinlassen..
Und wenn man 25.000 angeboten hätte auf dem Betze, sind dennoch bis gestern 10.000 und ich schätze insgesamt 12.000 verkauft worden. Das wären auch mit einer Betze Stehplatz Kurve Light keine 25.000 geworden, zumal dann eine Menge Fans dann Stehplatz statt Sitzplatz gekauft hätten und die Sitzplätze dann gleichzeitig leerer wären.JG hat geschrieben:Und auch viele Stehplätze. Kein Wunder, dass bspw in Rostock die 15.000 Tickets inkl Stehplätze wie warme Semmeln weg gingen.
Braucht man denn unbedingt Alkohol, um ein Fußballspiel sehen zu können? Das Verbot begründet sich halt zurecht darin, dass insbesondere die jüngere Generation sich damit enthemmt nicht mehr unter Kontrolle hat und viele Regeln bricht.JG hat geschrieben:Ob es überall auch ein Alkoholverbot gibt bezweifle ich ebenfalls ganz stark...
Gebe ich volle ZustimmungLDH hat geschrieben:Das Statement passt zu meiner Erkenntnis während der Pandemie. Was der Fußball längst nicht mehr benötigt sind gewisse Fangruppen die sich über andere, über fast alles stellen. Man hat sehr gut gesehen, Diktate im Stadion sind überflüssig.
Fullquote, einfach weils ins Schwarze trifft!roterteufel81 hat geschrieben:Ich kann es auch nicht verstehen. Für die Begründung der Fanbündnisse habe ich nur Kopfschütteln über.
Nicht hochgehen, wegen Modalitäten, für die der FCK selbst gar nichts kann.
Der FCK und seine Fans sitzen im gleichen Boot und der FCK müht sich ab, Spielbetrieb bereit zu stellen und möglichst viel zu ermöglichen.
Der FCK würde auch lieber 50.000 rein lassen und drin haben, aber es geht nun mal einfach nicht.
Und dann geht man, obwohl man seinen Verein laut vorgeschobenem Argument ja sooo liebt, mit ihm durch dick und dünn geht und ihn nie hängen lassen will wegen persönlicher Befindlichkeiten wie Bier ohne Stoff oder fehlendem Stehplatz nicht hoch.
Werde ich nie nachvollziehen können, aber vielleicht bin ich auch kein echter Fan.
Ich unterstütze dennoch lieber morgen meinen FCK, trage etwas dazu bei, dass die Kassen nach so langer Zeit nicht ganz leer bleiben und nehme dafür auch mal ein paar Unbequemlichkeiten in Kauf. Dafür kann ich aber meiner Mannschaft helfen, indem ich sie vor Ort anfeuere. Das geht auch vom Sitzplatz aus. Und es ist allemal besser als ein stummes Stadion. Man kann auch mal sein Ego hinten anstellen.
Das Beste draus machen, gemeinsam mit dem FCK, der einfach gar nichts für die Auflagen kann.
Ganz einfach, weil wir derzeit eine Pandemie haben und so die Kontaktpersonen nachverfolgt werden können wenn in einer Reihe der Sitznachbar o.ä. positiv getestet wirdpisano96 hat geschrieben:Ich finde die aufgeführten Punkte insgesamt alle schlüssig, vor allem was die Argumentation bzgl. der personalisierten Eintrittskarten betrifft. Man sieht es ja alleine schon bei einer WM oder EM, dass diese Praxis zur Normalität geworden ist und sie wahrscheinlich auch irgendwann im deutschen Profifussball zur Pflicht werden wird. Aber auch dann werden die Stadien ja trotzdem wie bei besagten Turnieren mit dem Argument “man schadet dadurch dem Verein” schön weiter besucht werden. Klar, wir sind zum Glück noch nicht soweit, aber es wird wohl in der Zukunft leider so kommen.
Ich finde, wenn man schon in den nächsten Wochen die Stadien besucht, wieso reicht es nicht einfach aus eine nicht personifizierte Eintrittskarte zusammen mit einem Impf-/Testnachweis und einem Personalausweis vorzuzeigen!? Auch der Fahnenverbot, ein viel zu niedriges Gästekontingent oder auch das, so wie ich gelesen habe, die Westkurve nur im oberen Teil geöffnet sein wird macht für mich keinen Sinn. Letztlich muss aber jeder selbst entscheiden, ob und wie lange er alles kritiklos mitmacht oder nicht.
Das mag die Meinung vieler sein, aber nicht die Meinung aller.BetzeSebi hat geschrieben:Unter diesen Umständen macht das alles kein Spass.
BetzeSebi hat geschrieben:Ich finde die Entscheidung der Fanclubs richtig. Wenn man jetzt kein Zeichen setzt, dann verliert man endgültig den alten Fussball. Es machen ja sehr viele Ultras in ganz Deutschland mit, was ich gut finde. Unter diesen Umständen macht das alles kein Spass.
Corona wird einfach missbraucht, um das umzusetzen, was seit Jahren gefordert wird, und dagegen muss man ankämpfen. Ansonsten bleiben diese Regeln für immer, was definitiv scheisse wäre.
Teufel85 hat geschrieben:Ganz einfach, weil wir derzeit eine Pandemie haben und so die Kontaktpersonen nachverfolgt werden können wenn in einer Reihe der Sitznachbar o.ä. positiv getestet wirdpisano96 hat geschrieben:Ich finde die aufgeführten Punkte insgesamt alle schlüssig, vor allem was die Argumentation bzgl. der personalisierten Eintrittskarten betrifft. Man sieht es ja alleine schon bei einer WM oder EM, dass diese Praxis zur Normalität geworden ist und sie wahrscheinlich auch irgendwann im deutschen Profifussball zur Pflicht werden wird. Aber auch dann werden die Stadien ja trotzdem wie bei besagten Turnieren mit dem Argument “man schadet dadurch dem Verein” schön weiter besucht werden. Klar, wir sind zum Glück noch nicht soweit, aber es wird wohl in der Zukunft leider so kommen.
Ich finde, wenn man schon in den nächsten Wochen die Stadien besucht, wieso reicht es nicht einfach aus eine nicht personifizierte Eintrittskarte zusammen mit einem Impf-/Testnachweis und einem Personalausweis vorzuzeigen!? Auch der Fahnenverbot, ein viel zu niedriges Gästekontingent oder auch das, so wie ich gelesen habe, die Westkurve nur im oberen Teil geöffnet sein wird macht für mich keinen Sinn. Letztlich muss aber jeder selbst entscheiden, ob und wie lange er alles kritiklos mitmacht oder nicht.
Markus67 hat geschrieben:Oh, bekommt die selbsternannte Avantgarde mal wieder ihren willen nicht.![]()
Sorry, aber seit dem Jena Spiel damals, ist es mir total egal, was das Fanbündnis so alles will.