
Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel dafür.betzebub1991 hat geschrieben:Ich bitte zu entschuldigen wenn ich hier jetzt zum Rundumschlag aushole, aber was man hier für einen Mist lesen muss ist einfach nur noch unfassbar.
Unsere Experten haben uns mehrfach erklärt, dass das NICHT so ist. Die Geschäftsführung des FCK entscheidet wie der Insolvenzplan aussieht. Die Gläubiger können dann darüber abstimmen ob sie den Plan annehmen.betzebub1991 hat geschrieben:Zurück zum Kern, der FCK hat das Ganze im Grunde nicht mehr selbst in der Hand. Das vergessen alle, die hier gern Stimmung machen, vor allem gegen Merk, Kessler rund die regionalen Investoren.
D'accord. Dazu gehört hier nicht komplett ahnungslos pauschal Leute anzumachen die seit Wochen versuchen die komplexe Situation zu durchdringen, und nicht nur auf billige Meinungsmache aus sind.betzebub1991 hat geschrieben:Vllt sollten wir "Fans" erst einmal vor der eigenen Haustür kehren.
Jetzt habe ich es verstanden, Buchholz ins Tor und Merk und Kessler in den Sturm. Wilhelm kommt auf die Verkaufsliste.betzebub1991 hat geschrieben:Ich bitte zu entschuldigen wenn ich hier jetzt zum Rundumschlag aushole, aber was man hier für einen Mist lesen muss ist einfach nur noch unfassbar.
Der Gläubigerausschuss unter Ausfsicht des Sachwalters(externes Organ) entscheiden QUALIFIZIERT über den Schuldenschnitt und Annahme eines Investorenangebots. Nicht Merk, nicht Kessler und auch nicht der Senator (auch wenn er meint er müsste es dürfen, weil ja nur er Ahnung hat).
Sollte die Wahl also wirklich auf die Regionalen Fallen, dann sicher nicht mit der Aussicht,dass der FCK in einem Jahr wieder insolvent ist.
Teile der Gläubigervertreter (Arbeitnehmerin FCK, SportFive z.B.) sind ja an einem längerfristigen Überleben des Vereins interessiert. Also mit einem Konzept für 1 Jahr sind die sicher nicht zufrieden.
Zurück zum Kern, der FCK hat das Ganze im Grunde nicht mehr selbst in der Hand. Das vergessen alle, die hier gern Stimmung machen, vor allem gegen Merk, Kessler rund die regionalen Investoren.
Merk und Kessler waren sich über diesen Umstand bewusst und wollten sich völlig zurecht ruhig verhalten und im Hintergrund agieren.Ds ist absolut legitim und wird Ihnen jetzt zur Last gelegt.
Nur weil der (sicher verständlicherweise) informationsgeile Fan lieber "echten Kerlen" mit echt großer Fr...- zuhören und glauben.
Es ist kein Wunder, dass in diesem Umfeld die letzten Jahre so abliefen.
Käme jetzt de Dubai Gruppe zum Zug wäre der Jubel groß. Sollten wir dann in der kommenden Saison wieder im Niemandsland der Tabelle landen, wäre alles SCheiße und Köpfe würden gefordert. Vllt sollten wir "Fans" erst einmal vor der eigenen Haustür kehren.
Nur so als Denkanstoß
Unn de Betzebu verkaaft Brezle uff de West. Jetz honn ischs aa kabierdFCKPersey1962 hat geschrieben:Jetzt habe ich es verstanden, Buchholz ins Tor und Merk und Kessler in den Sturm. Wilhelm kommt auf die Verkaufsliste.betzebub1991 hat geschrieben:Ich bitte zu entschuldigen wenn ich hier jetzt zum Rundumschlag aushole, aber was man hier für einen Mist lesen muss ist einfach nur noch unfassbar.
Der Gläubigerausschuss unter Ausfsicht des Sachwalters(externes Organ) entscheiden QUALIFIZIERT über den Schuldenschnitt und Annahme eines Investorenangebots. Nicht Merk, nicht Kessler und auch nicht der Senator (auch wenn er meint er müsste es dürfen, weil ja nur er Ahnung hat).
Sollte die Wahl also wirklich auf die Regionalen Fallen, dann sicher nicht mit der Aussicht,dass der FCK in einem Jahr wieder insolvent ist.
Teile der Gläubigervertreter (Arbeitnehmerin FCK, SportFive z.B.) sind ja an einem längerfristigen Überleben des Vereins interessiert. Also mit einem Konzept für 1 Jahr sind die sicher nicht zufrieden.
Zurück zum Kern, der FCK hat das Ganze im Grunde nicht mehr selbst in der Hand. Das vergessen alle, die hier gern Stimmung machen, vor allem gegen Merk, Kessler rund die regionalen Investoren.
Merk und Kessler waren sich über diesen Umstand bewusst und wollten sich völlig zurecht ruhig verhalten und im Hintergrund agieren.Ds ist absolut legitim und wird Ihnen jetzt zur Last gelegt.
Nur weil der (sicher verständlicherweise) informationsgeile Fan lieber "echten Kerlen" mit echt großer Fr...- zuhören und glauben.
Es ist kein Wunder, dass in diesem Umfeld die letzten Jahre so abliefen.
Käme jetzt de Dubai Gruppe zum Zug wäre der Jubel groß. Sollten wir dann in der kommenden Saison wieder im Niemandsland der Tabelle landen, wäre alles SCheiße und Köpfe würden gefordert. Vllt sollten wir "Fans" erst einmal vor der eigenen Haustür kehren.
Nur so als Denkanstoß
Ich antworte einfach mal für RolfsonKe07111978 hat geschrieben:@Rolfson: Nochmal ganz konkret: Woher hat die BILD die Informationen aus einem streng vertraulichen Angebot? Wo liegt der Vorteil des FCK das so über den „Dubai Investor“ so berichtet wird? Und wer profitiert von einer solchen Berichterstattung? Aus dem Interview von Herrn Wilhelm war keine dieser Informationen zu entnehmen. Ganz im Gegenteil hier im Forum wurden die skurrilsten Namen diskutiert.
Die gleichen Fragen hinsichtlich des Angebotes von Theis Naturwaren bzgl. des Sponsoring. Wer gibt diese Informationen an die Presse und warum? Wer profitiert von einer solchen Berichterstattung?
Nun ist es aber doch so, dass bei einer entsprechenden Einigung gar kein Insolvenzverfahren eröfnet werden muss.TreuDemFCK hat geschrieben:Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel dafür.betzebub1991 hat geschrieben:Ich bitte zu entschuldigen wenn ich hier jetzt zum Rundumschlag aushole, aber was man hier für einen Mist lesen muss ist einfach nur noch unfassbar.
Unsere Experten haben uns mehrfach erklärt, dass das NICHT so ist. Die Geschäftsführung des FCK entscheidet wie der Insolvenzplan aussieht. Die Gläubiger können dann darüber abstimmen ob sie den Plan annehmen.betzebub1991 hat geschrieben:Zurück zum Kern, der FCK hat das Ganze im Grunde nicht mehr selbst in der Hand. Das vergessen alle, die hier gern Stimmung machen, vor allem gegen Merk, Kessler rund die regionalen Investoren.
D'accord. Dazu gehört hier nicht komplett ahnungslos pauschal Leute anzumachen die seit Wochen versuchen die komplexe Situation zu durchdringen, und nicht nur auf billige Meinungsmache aus sind.betzebub1991 hat geschrieben:Vllt sollten wir "Fans" erst einmal vor der eigenen Haustür kehren.
Man kann ja vielleicht kritisieren, dass die Diskussion hier nicht ausgewogen ist. Dass sie emotional ist. Aber sie ist, basierend auf der Vielzahl von komplizierten Fakten die bekannt sind, immer gut informiert.
roterteufel81 hat geschrieben:*********************************************
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Könnt ihr jetzt nicht einfach mal für 4 Stunden die Finger von den Tasten halten?! Ist ja echt schlimm...
Hier wird nur noch Mist spekuliert, ohne dass auch nur irgendwas verkündet wurde.
Einige vermelden sogar schon die Regionalen feststehend.
HÖRT ENDLICH AUF DAMIT.
Kann man nicht mal die Kommentarfunktion für die 4 Stunden hier deaktivieren @ Admins? Es kommt doch sowieso nur Mist dabei rum und heizt die Stimmung unnötig auf.
Oder ist das gewollt, dass genau das passiert und ab 17:30 das Forum in Reißwolfstimmung ist?
Echt schade, wie man so einen Thread so verhunzen kann...
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Doch das kann sein....man möchte hier scheinbar keine Antwort geben. Kann sich jeder selbst sein Teil denken warumDeuxPonts hat geschrieben:@Thomas
wo ist das von den Admins angekündigte Interview mit der Gruppe "Regional"?
Es kann doch nicht sein dass du hier keinem eine Antwort drauf gibst.
Nein tut er nicht. der Gläubigerausschuss kann und darf gar nicht über den Schuldenschnitt entscheiden. Der Gläubigerausschuss wird heute sagen mit welchem Angebot aus seiner Sicht die Umsetzung des Insolvenzplan vorgenommen werden kann. Das können durchaus mehrere Angebote sein. Ich hatte schon Verfahren, da wurde mit 4 Bietern weiterverhandelt. Den fix ist aktuell gar nichts.betzebub1991 hat geschrieben: Der Gläubigerausschuss unter Ausfsicht des Sachwalters(externes Organ) entscheiden QUALIFIZIERT über den Schuldenschnitt und Annahme eines Investorenangebots. Nicht Merk, nicht Kessler und auch nicht der Senator (auch wenn er meint er müsste es dürfen, weil ja nur er Ahnung hat).
Ich rechne ja fest damit, daß sie zumindest Anteile gegen Schuldenerlaß wollen.Shiro hat geschrieben: Weder das eine noch das andere ist bisher durchgesickert?! Vielleicht lehnen die Alt-Gläubiger den Schuldenschnitt auch ab?!
Ersmtal danke (auch im Vorraus) für deine starken Beiträge.Ke07111978 hat geschrieben: Die "Abstimmung" ob der Insolvenzplan angenommen und umgesetzt wird findet dann in der Gläubigerversammlung / den einzelnen Gläubigergruppen statt. Diese sin identisch mit dem Gläubigerausschuss oder haben zumindest eine hohe Überschneidung. Die Entscheidung ist dann voraussichtlich Anfang September. Das Procedere hat Herr Eichelbaum in einer PM auch schon bestätigt.
Finde den Fehler.TreuDemFCK hat geschrieben:Unsere Experten haben uns mehrfach erklärt, dass das NICHT so ist. Die Geschäftsführung des FCK entscheidet wie der Insolvenzplan aussieht. Die Gläubiger können dann darüber abstimmen ob sie den Plan annehmen.betzebub1991 hat geschrieben:Zurück zum Kern, der FCK hat das Ganze im Grunde nicht mehr selbst in der Hand. Das vergessen alle, die hier gern Stimmung machen, vor allem gegen Merk, Kessler rund die regionalen Investoren.
Nein tut er nicht. Über eine Ausgabe der Aktien aus genehmtiger Kapitalerhöhung entscheidet der Geschäftsührer, wobei Sachwalter und Gläubigerauschuss evtl. ihre Zustmmmung geben müssen. Den Verkauf von Aktien des Vereins entscheidet der Vereinsvorstand, wobei der AR hier evtl. Zustimmen muss. Über einen Schuldenschnitt im Rahmen eines Insolvenzplans entscheidet die Gläubigerversammlung, bei der Abstimmung über eben diesen.betzebub1991 hat geschrieben: Der Gläubigerausschuss unter Ausfsicht des Sachwalters(externes Organ) entscheiden QUALIFIZIERT über den Schuldenschnitt und Annahme eines Investorenangebots. Nicht Merk, nicht Kessler und auch nicht der Senator (auch wenn er meint er müsste es dürfen, weil ja nur er Ahnung hat).
Du hast es auch immer noch nicht verstanden....der Verein in Form des Geschäftsführers, dessen Insolvenzberater Herr Eichelbaum und der Vorstand des e.V. Entscheiden über die Annahme eines Invesorenangebots, Sonst niemand. Basierend auf diesem Angebot muss dann ein Insolvenzplan erstellt werden und der ist dann im Gläubigerausschuss zu entscheiden.betzebub1991 hat geschrieben: Der Gläubigerausschuss unter Ausfsicht des Sachwalters(externes Organ) entscheiden QUALIFIZIERT über den Schuldenschnitt und Annahme eines Investorenangebots. Nicht Merk, nicht Kessler und auch nicht der Senator (auch wenn er meint er müsste es dürfen, weil ja nur er Ahnung hat).
Da hast du sicher recht. Da wir ja aber über das Angebot der Regionalen so gut wie nix wissen, wäre es ja möglich das die weitere Finanzierung dann auf dem bewährten Modell Luxembourg stattfindet. Muss jeder selbst wissen wie er das findet.betzebub1991 hat geschrieben: Sollte die Wahl also wirklich auf die Regionalen Fallen, dann sicher nicht mit der Aussicht,dass der FCK in einem Jahr wieder insolvent ist.
Teile der Gläubigervertreter (Arbeitnehmerin FCK, SportFive z.B.) sind ja an einem längerfristigen Überleben des Vereins interessiert. Also mit einem Konzept für 1 Jahr sind die sicher nicht zufrieden.
Auch nicht richtig...der FCK hat es selbst in der Hand für welches Angebot er sich entscheidet. Der FCK entscheidet noch selbst wie eine Sanierung aussehen kann.betzebub1991 hat geschrieben: Zurück zum Kern, der FCK hat das Ganze im Grunde nicht mehr selbst in der Hand. Das vergessen alle, die hier gern Stimmung machen, vor allem gegen Merk, Kessler rund die regionalen Investoren.
Merk und Kessler duldeten ganz still und heimlich, das von uns gewählte Gremienmitglieder wie Weimer und Wilhelm nicht zu allen wichtigen Gesprächen eingebunden wurden. Man hat uns ein Team verkauft, welches keiner auseinander bringen könne...so hat man sich präsentiert. Heute ist davon nichts mehr übrig. Ich bin heute schon gespannt wie Herr Merk und Herr Keßler dieses Vorgehen erklären und rechtfertigen.betzebub1991 hat geschrieben: Merk und Kessler waren sich über diesen Umstand bewusst und wollten sich völlig zurecht ruhig verhalten und im Hintergrund agieren.Ds ist absolut legitim und wird Ihnen jetzt zur Last gelegt.
ich frage mich etwas ergänzend: entscheidet am Ende nicht die Gläubigerversammlung ? also die erweiterte Runde im Vergleich zum GläubigerausschussMittelmosel-Teufel hat geschrieben:Ich bin jahrelanger treuer Leser, schreibe aber nur selten. Die aktuelle Phase ist aber wahrscheinlich mit die wichtigste in der Vereinshistorie. kann ein turn-around geschafft werden oder geht der schleichende Niedergang der letzten 20 Jahre (mit dem ein oder anderen kurzen, aber nicht nachhaltigen Zwischenhoch) mit noch größerem Tempo weiter?
Daher interessiere ich mich sehr für die aktuelle Debatte, allerdings häufen sich auch die Fragezeichen, es ist für Laien wie mich alles recht kompliziert - z.B. das Planinsolvenzverfahren, aber auch das Gremiendurcheinander beim FCK und wer was wie mitzubestimmen hat.
Eine der Fragen, die sich mir stellt, möchte ich mal an die Forenspezialisten (z.B. ken, der ja viel Aufklärungsarbeit diesbzgl. leistet) weitergeben:
Selbst Medien, die ich als einigermaßen seriös einschätzen würde wie der SWR berichten ständig, dass der Gläubigerausschuss über die Investorenangebote entscheidet. Hier habe ich ja aber - und das glaube ich, da plausibel und mit den entsprechenden Paragrafen belegt - gelernt, dass der Gläubigerausschuss nur über einen Insolvenzplan entscheidet. Diesen stellt die KGaA auf und entscheidet, welches Angebot der Investoren sie darin einarbeitet und dem Gläubigerausschuss vorlegt.
Es ist zwar immer die Rede, dass beide Investorenangebote einen Schuldenschnitt von etwa 10% anbieten. Aber erstens sind das immer recht vage Infos, die nicht den Eindruck erwecken, als sei das gesichert, und zweitens bietet das "etwa" ja auch Möglichkeiten, dass sie sich ggf. doch minimal - aber für die Gläubiger dennoch entscheidend - unterscheiden.
Nach der zugegebermaßen etwas langatmigen Einführung nun zur eigentlichen Frage: wenn nun das Angebot der Gruppe um Nardi und Dienes doch um Nuancen besser für die Gläubiger sein sollte, kann die KGaA dann dennoch das Angebot in den Insolvenzplan aufnehmen, was die Gläubiger eben miminal schlechter bedient? Oder ist es dann doch wieder dahin mit der theoretisch so toll klingenden Wahlmöglichkeit der KGaA?
Nicht wirklich.GerryTarzan1979 hat geschrieben:So, die Schlagzahl erhöht sich hier.![]()
Normalerweise würde ich mir jetzt ne Tüte Popcorn holen...
Aber gerade heute passt das irgendwie nicht...