Christian Bettinger spielt zudem in seinem Tagesgeschäft in der absoluten Champions League, wenn es um M&A Deals und Gespräche mit Investoren geht. Das wäre ein wirklicher Glücksfall für den FCK gewesen.wernerg1958 hat geschrieben:Übrigens: Nachrücker wären Christian Bettinger, wäre eine gut Nachfolge und Wolfgang Rotberg da fühle ich mich wieder Richtung Saarland, dies nur am Rande
Thomas hat geschrieben: .........Unumstößlicher Fakt ist doch: Wir haben im Moment zwei Angebote zu unterschiedlichen Vereinswert(vorschläg)en vorliegen, nämlich 32 Millionen und 26,6 Millionen. Der FCK-Beirat muss sich für einen dieser Vereinswerte entscheiden oder einen eigenen festlegen - und dann gehen alle weiteren Aktienverkäufe erstmal zu diesem Preis über den Tisch.....
....Also ist der Vereinswert eine wichtige Frage und zudem auch eine, an deren Beantwortung die FCK-Gremien innerhalb der nächsten Wochen nicht drumherum kommen.
Die Aral Tankstelle kennt er auch nicht. Der lässt tanken!oleola hat geschrieben:Ich schmeiß mich weg, der war gutMiggeblädsch hat geschrieben:Also der, der keine Götter neben sich duldet und die 4 Säulen nur von der Aral-Tankstelle kennt.
Nun der FCK hat sich damals gegen diese Angebot entschieden....und sich lieber die Luftnummer Becca ins Haus geholt.WernerL hat geschrieben:
Jedenfalls sollte uns allen auffallen, dass sich das was sich so toll anhörte damals mit den Regionalen eine Luftnummer war und heute nicht mehr existent..
Der Fehler war anscheinend, dass man Leute mit ins Team aufgenommen hat, bei denen man nur auf die Kompetenzen, jedoch nicht auf den Charakter geachtet hat, und bei denen man jetzt sieht, das sie als Teamplayer komplett ungeeignet sind.Stimpy001 hat geschrieben:Wie konnte denn alles in so kurzer Zeit zu so einem Haufen Scheiß mutieren. Ich verstehe es nicht.
Es ist mir wirklich unbegreiflich.
Marie hat geschrieben:Auf die Frage nach dem Gerücht der 30 Kündigungen, ist mir Wilhelm zu ausweichend eingegangen bzw. eigentlich fast gar nicht.
Das geht aus meiner Sicht gar nicht.
Vielleicht wäre es an der Zeit, falls es das nicht schon gibt, das die Angestellten einen Betriebsrat aufstellen.
Das ist natürlich ihr gutes Recht, ihre Interessen zu schützen. Ich gehe davon aus, dass es bei den in Frage stehenden Jobs primär um solche im sportlichen Bereich geht, denn dafür hat der Investor ja bereits Team und Konzept.Marie hat geschrieben:Auf die Frage nach dem Gerücht der 30 Kündigungen, ist mir Wilhelm zu ausweichend eingegangen bzw. eigentlich fast gar nicht.
Das geht aus meiner Sicht gar nicht.
Vielleicht wäre es an der Zeit, falls es das nicht schon gibt, das die Angestellten einen Betriebsrat aufstellen.
Jo1954 hat geschrieben:Ich möchte hier einmal etwas aufgreifen, was ich auf tm.de gelesen habe, sinngemäß schreibt da ein User:
da schreien Bernd Schmitt, Moritz Kreilinger, Ken Kinscher und Johannes B. Remy "FEUER", ich würde sogar noch Jörg Wilhelm dazu nehmen - und hier steht in den Beiträgen
"RUHE BEWAHREN" - "FÜSSE STILLHALTEN" - "Vereinswert ermitteln"
also, auf gut Deutsch: warten bis das "Gebäude" abgebrannt ist?
Und eines ist ja wohl klar, keiner der 5 oben Genannten, ist je aufgefallen damit, dem FCK schaden zu wollen!!!!!!
Mal ganz ehrlich, bei Wilhelm wusste ich direkt nach der JHV wie der tickt, das der klare Kante ist. Das hat nichts mit Teamplayer zu tun. Wenn selbst ich das direkt erkenne, dann wäre es umso verwunderlicher, wenn Merk und Keßler das nicht gewusst hätten. Nee nee da wird kein Schuh draus....die wussten schon wen sie holen.Rheinteufel2222 hat geschrieben: Der Fehler war anscheinend, dass man Leute mit ins Team aufgenommen hat, bei denen man nur auf die Kompetenzen, jedoch nicht auf den Charakter geachtet hat, und bei denen man jetzt sieht, das sie als Teamplayer komplett ungeeignet sind.
Leider scheint das Verhältnis so zerrüttet, dass für eine Besserung kaum noch wirkliche Aussichten bestehen. Und ich fürchte, dass dies auch Gläubiger, potentielle Investoren und Sachwalter zur Kenntnis nehmen. Für die angestrebte Sanierung sind das denkbar schlechte Voraussetzungen.
Eichelbaum hatte zu Beginn des Insolvenzverfahrens gesagt, die Heilungschancen wären 100 Prozent. Er kannte anscheinend die Eigenheiten des Patienten nicht genau.
Ich bin für die PK; könnte sicher diese in den Schatten stellen. ..DirkDiggler6686 hat geschrieben:Ich will damit sagen, das der SUPER-GAU-VULKANAUSBRUCH nach der ganzen Vorgeschichte mit einer endgültigen Entscheidungsfindung mehr als vorprogrammiert ist.
Die Außendarstellung des Vereins war selbst unter Becca und Banf noch nie so erbärmlich wie gerade jetzt.
Es hilft meiner Meinung nach nur noch eins. Quasi die letzte Patrone um den Ruf wieder herzustellen in der aktuellen Situation:
ES MUSS EINE GEMEINSAME, VON ALLEN UNTERSCHRIEBENE ÖFFENTLICHE ERKLÄRUNG HER, DIE ALLE VERBREITETEN GERÜCHTE BÜNDELT UND SAGT, WAS DER WAHRHEIT ENTSPRICHT UND WAS NICHT UND DAS MAN GEMEINSAM ZUKUNFTSORIENTIERT ALS GESCHLOSSENER HAUFEN AGIERT!
Eine PK, wo alle auf der Bühne sitzen und einer für alle eine gemeinsame Erklärung vorliest, wäre noch besser.
Und eins sollte doch allen klar sein, solange im Verein in den Gremien weiter gemauschelt wird, wird es im Umfeld keine Ruhe geben, und somit wird sich kein Erfolg einstellen.MoselFCKler hat geschrieben:Und eins sollte doch allen klar sein solange im Verein und im Umfeld keine Ruhe herrscht werden wir nicht Seriös und Erfolgreich sein können.
Und WIR als Mitglieder und Fans sollte damit anfangen nicht alles direkt in frage zu stellen.....
salamander hat geschrieben:Das ist natürlich ihr gutes Recht, ihre Interessen zu schützen. Ich gehe davon aus, dass es bei den in Frage stehenden Jobs primär um solche im sportlichen Bereich geht, denn dafür hat der Investor ja bereits Team und Konzept.Marie hat geschrieben:Auf die Frage nach dem Gerücht der 30 Kündigungen, ist mir Wilhelm zu ausweichend eingegangen bzw. eigentlich fast gar nicht.
Das geht aus meiner Sicht gar nicht.
Vielleicht wäre es an der Zeit, falls es das nicht schon gibt, das die Angestellten einen Betriebsrat aufstellen.
Klar ist : Seit 10 Jahren wird bei uns im sportlichen Bereich unzureichend gearbeitet, Seit 10 Jahren erreichen wir mit Sportetats, die deutlich über dem jeweiligen Ligadurchschnitt liegen, unterdurchschnittliche Ergebnisse. Saisonziele werden in Serie verfehlt. Diese Talfahrt hat sich in den letzten Jahren sogar beschleunigt, dennoch ist der zuständige Kaderplaner nach wie vor in Amt und Würden. Die sportlich Verantwortlichen haben hunderte Spieler und mehr als ein Dutzend Trainer durchgeschleust, dennoch verlieren wir im Wettbewerb von Jahr zu Jahr an Boden.
Nun kann man natürlich erhoffen, dass man die 6 Mio (der Lokalen) mehr in den Sportbereich steckt und es dann plötzlich besser wird und sich Erfolge einstellen. So, wie man das seit 10 Jahren ohne Erfolg tut. Dann muss auch Niemand um seinen Job fürchten.
Man kann aber von einem Investor, der Geld im zweistelligen Millionenbereich gibt, nicht erwarten, dass er angesichts der Erfahrungen der Vergangenheit ein „Weiter so!“ mit geht. Erst Recht nicht, wenn er ein eigenes Team zur Verfügung hat, dass in der Vergangenheit bereits erfolgreich gearbeitet hat. Und dass dann, wenn diese Leute übernehmen, alle bisherigen weiter bezahlt werden können, ist nicht zu erwarten.
Wir sind pleite, stehen mit dem Rücken zur Wand, das Überleben des Vereins ist gefährdet. Der wesentliche Grund dafür ist nachhaltiger sportlicher Misserfolg aufgrund unzureichender Arbeit in diesem Bereich. Ein Kuntz, ein Grieß, ein Klatt stünden in der Rückschau anders da, hätte man im sportlichen Bereich Erfolge gehabt. Es muss sich strukturell was ändern, denn mit den heutigen Personen, so sehr die auch verwurzelt sind, werden wir keine besseren Ergebnisse erzielen, bloß weil ich durch die Finanzspritze der Regionalen pro Saison 2 Mios mehr investieren kann.
Ich möchte also dem „Das geht gar nicht“ widersprechen, und zwar deutlich. Es wird gehen und es muss gehen.Ob dann wirklich 30 gehen müssen, bezweifle ich, aber ohne Härten wird’s nicht gehen.
@Miggeblädsch:Miggeblädsch hat geschrieben:Thomas hat geschrieben: Unumstößlicher Fakt ist doch: Wir haben im Moment zwei Angebote zu unterschiedlichen Vereinswert(vorschläg)en vorliegen, nämlich 32 Millionen und 26,6 Millionen. Der FCK-Beirat muss sich für einen dieser Vereinswerte entscheiden oder einen eigenen festlegen - und dann gehen alle weiteren Aktienverkäufe erstmal zu diesem Preis über den Tisch.
@Thomas: Da bin ich anderer Meinung. Nicht der Vereinswert, sondern das nachhaltige Konzept sollte das ausschlaggebende Kriterium sein!
Ich kann über so viel Naivität nur noch fassungslos den Kopf schütteln. Da oben agieren einige Personen nach eigenem Gusto, schließen gewählte Vertreter von Verhandlungen aus. Und jetzt kommst du mit "Ruhe"??? Ich bezweifle stark, dass dir der Ernst der Lage wirklich bewusst ist.MoselFCKler hat geschrieben:Und eins sollte doch allen klar sein solange im Verein und im Umfeld keine Ruhe herrscht werden wir nicht Seriös und Erfolgreich sein können.
Und WIR als Mitglieder und Fans sollte damit anfangen nicht alles direkt in frage zu stellen.....
Ich vermute eher, dass durch das Auftauchen von Petersen&Co. das fein zurechtgelegte Drehbuch gestört wurde und nun mit allen Mitteln versucht wird, dass angedachte Szenario zu retten. Für mich sieht es so aus, dass hier eine Gruppe versuchte, mit geringstmöglichem finanziellen Einsatz quasi die Kontrolle über den FCK zu erlangen. Der Verein würde dann mangels Alternativen mitspielen müssen, mit Quattrex würde man sich schon einigen und mit Becca stünde Jemand im Hintergrund, der mit mehr Eigen (oder doch eher Fremd-)Kapital für die Zukunft winken könnte. Man kannte sich schon aus früheren Gesprächen, schätzte sich. Die Interessen von Verein und Fans waren da wohl zweitrangig.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Der Fehler war anscheinend, dass man Leute mit ins Team aufgenommen hat, bei denen man nur auf die Kompetenzen, jedoch nicht auf den Charakter geachtet hat, und bei denen man jetzt sieht, das sie als Teamplayer komplett ungeeignet sind.Stimpy001 hat geschrieben:Wie konnte denn alles in so kurzer Zeit zu so einem Haufen Scheiß mutieren. Ich verstehe es nicht.
Es ist mir wirklich unbegreiflich.
Leider scheint das Verhältnis so zerrüttet, dass für eine Besserung kaum noch wirkliche Aussichten bestehen. Und ich fürchte, dass dies auch Gläubiger, potentielle Investoren und Sachwalter zur Kenntnis nehmen. Für die angestrebte Sanierung sind das denkbar schlechte Voraussetzungen.
Eichelbaum hatte zu Beginn des Insolvenzverfahrens gesagt, die Heilungschancen wären 100 Prozent. Er kannte anscheinend die Eigenheiten des Patienten nicht genau.
Ich hatte Wilhelm ursprünglich überhaupt nicht so eingeschätzt.ks_969 hat geschrieben: Mal ganz ehrlich, bei Wilhelm wusste ich direkt nach der JHV wie der tickt, das der klare Kante ist. Das hat nichts mit Teamplayer zu tun. Wenn selbst ich das direkt erkenne, dann wäre es umso verwunderlicher, wenn Merk und Keßler das nicht gewusst hätten. Nee nee da wird kein Schuh draus....die wussten schon wen sie holen.
Vor ein paar Monaten hätte man auch nicht gedacht, dass sich Teile des AR als heimliche Geschäftsführung betrachten könnte und recht egozentrisch eingestellt sind....oh Moment...da gabs ja mal ein paar öffentliche Vorfälle in den letzten Jahren...Rheinteufel2222 hat geschrieben: Ich hätte eher gedacht, er sieht sich als Anwalt und Merk und Kessler als seine Mandanten, denen er mit seinem Fachwissen helfen will. Damit, dass er jetzt quasi mitten in der Schlacht die Geschütze umdreht und aus vollen Rohren auf seine bisherigen Verbündeten schießt, konnte wohl kaum jemand rechnen.
