
Fckmeinleben hat geschrieben:Hier haben einige eine vollmeise
Er muss sich jetzt nicht vorstellen wozu auch
Erst sollte ein klares Statement vom Verein kommen und dann wird er das auch sicher tun.
Hier denken immer noch einige wie gross der FCK ist.
Gar nichts ist er mehr
Es gibt nur diese eine Möglichkeit oder der Untergang....
Bielefeld macht sich eben nicht abhängig.Fckmeinleben hat geschrieben: Natürlich machen wir uns etwas abhängig.
Das macht sich aber jeder Verein auch jeder bundesligaverein
In was für einer fussballeelt lebst du den??
Merk und Co. tun sich nicht schwer, die haben mit dem Entscheidungsprozess am Ende wenig zu tun. Das ist ja das Problem. Nicht das Team Merkt trifft die Entscheidung, sondern die Geschäftsführung, Der Aufsichtsrat der KGaA (Empfehlung) sowie der Gläubierausschuss samt Sachverwalter.carphunter hat geschrieben:Fckmeinleben hat geschrieben:Hier haben einige eine vollmeise
Er muss sich jetzt nicht vorstellen wozu auch
Erst sollte ein klares Statement vom Verein kommen und dann wird er das auch sicher tun.
Hier denken immer noch einige wie gross der FCK ist.
Gar nichts ist er mehr
Es gibt nur diese eine Möglichkeit oder der Untergang....
So siehts aus. Verstehe auch nicht warum ein Investor sich vorstellen muss oder seine Liebe zum fck bekennen muss. Er investiert um irgendwann mal Gewinne zu machen.
Und warum Merk und Co. sich so schwer tun, soll mal einer verstehen. Die sind kein deut besser als der alleinherscher kuntz.
Vielleicht solltest du in einem Forum erstmal Beiträge durchlesen, bevor du etwas kommentierst. Wir haben hier mehrere Seitenlang genau über diesen Punkt diskutiert, sogar Thomas hat sich hier beteiligt...PatrickM hat geschrieben: Wieso geht den niemand auf die 75% ein die hier zum absoluten Tiefstpreis verscherbelt werden.
Das wird so schnell nicht funktionieren. Wegen Corona ist es nämlich verboten, sich mit wildfremde Menschen in den Armen zu liegen...De Sandhofer hat geschrieben:Hört doch auf euch immer zu beleidigen. Warten wir es ab, wie es weitergeht. So könnte die Vorstellung vom Peter Petersen ablaufen.
Im Presseraum des FCK sitzen 3 Personen und der in der Mitte nimmt das Mikrofon und sagt
Hallo ich bin Peter Petersen zu meiner linken Knud Knudsen und zu meiner rechten Stig Stigsen. Wir haben unsere Millionen verdient indem wir Sand aus Dubai nach Saudi Arabien exportiert haben und im Gegenzug Kamelmilch von den Saudis importiert haben.
Unsere Tätigkeit bei Olympia war den den Olympischen Gedanken immer hoch zu halten. Einfach ausgedrückt wir versorgten das Olympische Feuer mit Brennstoff, so daß die Flamme nie ausgehen könnte.
So noch kurz zu unserm sportlichen Kompetenz-Team.
Ibn Ben Höc Ker Trainer unseres Kamel-Poloteams
Abdul Mus Kel Konditionstrainer unseres Sandsieberteams
Ali Dawud Ko Ord Ina tion Trainer für Motorik.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und Salem Alleikum
Dann verlassen die drei den Raum und es erfolgt ein stehende Ovation von den eingeladenen Gästen und draußen an den Bildschirmen, liegen sich wildfremde Menschen in den Armen und freuen sich über die Vorstellung von P. Peterson. Bitte war nur ein Gedankenspiel
@DePeTe:DePeTe hat geschrieben:Wir sollten echt mal kleine Brötchen backen bevor wir Investor A oder Investor B zum Teufel jagen. Letztes Jahr war die dbb_Mehrheit ganz klar pro regionaler Investorengruppe. Hauptsache keine Luxemburger war da das Credo.
Genau. Es ist unglaublich, dass es immer noch involvierte Personen gibt, welche dieses Schmierblatt mit Insiderwissen versorgen. Wer so spielt, kann nur falsch spielen und der FCK steht sicher nicht im Vordergrund des Handelns.ks_969 hat geschrieben:Also eines steht nun immer mehr fest....ob man es jetzt mag oder nicht, die Zeitung mit den vier großen Buchstaben ist immer bestens Informiert was den FCK angeht. Woher die auch immer die Infos haben, es stimmte vor 14 Tagen die spur nach Dubai und wohl auch der Name.
Wir haben scheinbar immer noch eine undichte stelle beim FCK.
Ich seh das genauso. Dazu ist die Berichterstattung absolut unterirdisch und grad' so, als wolle jemand damit erreichen, dass bei uns alles sofort in die Grütze geht!! Wer steckt dahinter!???since93 hat geschrieben:Genau. Es ist unglaublich, dass es immer noch involvierte Personen gibt, welche dieses Schmierblatt mit Insiderwissen versorgen. Wer so spielt, kann nur falsch spielen und der FCK steht sicher nicht im Vordergrund des Handelns.ks_969 hat geschrieben:Also eines steht nun immer mehr fest....ob man es jetzt mag oder nicht, die Zeitung mit den vier großen Buchstaben ist immer bestens Informiert was den FCK angeht. Woher die auch immer die Infos haben, es stimmte vor 14 Tagen die spur nach Dubai und wohl auch der Name.
Wir haben scheinbar immer noch eine undichte stelle beim FCK.
Nun ja, da es laut Wilhelm jede Menge Leute gibt, die ihn zum Rücktritt aufgefordert haben, werden die auch größtes Interesse daran haben "seinen" Investor zu verhindern.ks_969 hat geschrieben:Also eines steht nun immer mehr fest....ob man es jetzt mag oder nicht, die Zeitung mit den vier großen Buchstaben ist immer bestens Informiert was den FCK angeht. Woher die auch immer die Infos haben, es stimmte vor 14 Tagen die spur nach Dubai und wohl auch der Name.
Wir haben scheinbar immer noch eine undichte stelle beim FCK.
Ich glaube das war Irakks_969 hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere hatte die B..D doch schon mal was mit Dubai berichtet....damals noch in Zusammenhang mit Flavio Becca. Das macht mich irgendwie etwas nachdenklich gerade
Betzemaster schreibt am 26.10.2019 auf TM
Quelle: Letzebuerg Privat vom 18.10.19
Becca und der FCK: Das Geld kommt aus dem Irak
Mit der Nominierung von Gregorius als „Lautern-Berater“ lässt Becca die Hosen runter
Der Betzenberg kocht, und der FC Kaiserslautern kommt nicht zur Ruhe. Drei weitere Aufsichtsratsmitglieder haben im Verein das Handtuch geschmissen, die Mitglieder- versammlung, die am 20. Oktober stattfinden sollte, ist abgeblasen. Dahinter vermuten viele einen taktischen Schachzug des Luxemburger „Investors“
Flavio Becca, um eigene Leute für die Wahl zum Aufsichtsrat in Stellung zu bringen. Gleichzeitig kommt er aus der Deckung – und gibt zu verstehen, wer der wahre Geldgeber ist. Schwer verdauliche Kost für deutsche Fußball-Liebhaber.Als Flavio Becca sich in Kaiserslautern als Retter des legendären FCK feiern ließ, haben viele Luxemburger ungläubig gestutzt. Immerhin war in der Pfalz vom „Retter-Milliardär“ die Rede. Dabei ist es im Großherzogtum ein offenes Geheimnis, dass der Baulöwe bei Weitem kein Milliardär ist. Spätestens seit er den entscheidenden Prozess gegen Eric Lux in Sachen „Olos-Fund“ verloren hat, dürfte sein Firmenvermögen erheblich geschrumpft sein, sein Privatvermögen ebenfalls.
Kurz: Insider sind davon überzeugt, dass Beccas Bau-Imperium nur noch existiert, weil die Banken den Hahn noch nicht endgültig zugedreht haben. Glaubt man den Quellen in Kaiserslautern, hat Becca bis heute keinen Cent in den Club investiert. Lediglich eine Bürgschaft über drei Millionen Euro soll er dem Verein bei der Sparkasse Kaiserslautern abgegeben haben.Das erhärtet den Verdacht: Flavio Becca hat überhaupt kein Geld, das er in den FCK stecken könnte.Aber jetzt hat er einen „Lautern-Berater“ ernannt. In dem Moment, in dem dessen Name fällt, ist alles klar: Patrick Gregorius!Hinter dem Juristen (Ex-BGL-Personalchef) steckt dessen Schwiegervater. Das ist der mega-reiche (und einflussreiche!) Nasir Abid. Die FCK-Verantwortlichen sollten wissen, mit wem sie sich da einlassen.Erst Gregorius! Der war von Abid bei der BGL BNP Paribas untergebracht. In leitender Personal-Funktion. Das war einfach. Abid ist Partner, Freund und rechte Hand von Nadhmi Auchi, dem Boss der General Mediterranean Holding (GMH), ein wachechter Milliardär mit irakischen Wurzeln, Firmensitzen in Luxemburg, Immobilien in London und wohl einst im irakischen Waffenhandel aktiv. Zu dessen Imperium gehört die französische BNP Paribas. Und Abid ist Boss über die Finanz-und Bankaktivitäten der GMH.Dass Abid seinen Schwiegersohn nicht fallenlässt, ist klar. Doch dem Juristen wurde von der BGL nahegelegt, sich einen anderen Job zu suchen. Er wurde Manager bei der T-Comalux. Eine Becca-Firma. Hat der Geldgeber mit Gregorius seinen eigenen Mann im Becca-Konzern untergebracht? Gregorius hat selbst Fußball gespielt, war Verteidiger in ersten oder zweiten
Division. In Deutschland vom Niveau in der Kreis- oder Bezirksliga anzusiedeln. Macht ihn das zu Beccas „Lautern-Berater“? Und was soll der Manager eines Bau-Unternehmens in dieser Position?Die Frage ist nur zu beantworten, in dem man den Weg des Geldes verfolgt. Soll Gregorius den Einsatz des Duos Auchi-Abid sichern?Dann sollte der FCK vorsichtig sein. Auchi hat im Elf-Aquitaine-Skandal gesteckt. Dafür wurde er 2003 wegen Betrugs verurteilt. Es ging um Korruption in Höhe von 504 Millionen US-Dollar. Und immer wieder wird GMH mit Geldwäsche, Bestechung, Waffenhandel in Verbindung gebracht.
Becca steht vor dem Ende. Ihm hilft Nasir Abid mit dem gigantischen Reichtum der GMH aus der Patsche. Dafür kommt Abid-Schwiegersohn Patrick Gregorius bei Becca ins Management. Jetzt ist er zu dessen „Lautern-Berater“ geworden. Das heißt wohl: Die GMH übernimmt das Sagen beim FCK. Lautern bekommt auch seinen „Scheich“.
Gruß Master