
Früher wurden solche Beleidigungen gelöscht, heute werden sie sogar von dir zitiert?breisgaubetze hat geschrieben:
Was will der ........ eigentlich beim FCK??
Vermeintlich vereint und versöhnt durch Gehölz. Wäre im Zweifel ge....t eingeschädelt. Hoffentlich sind die unterschiedlichen Interessen und Einflußgebiete der beiden Investoren von unseren Freunden des Prinzen zusammenzubringen. Höhere Quote für die Gläubiger durch das Invest der "Regionalen" und die langfristige Lösung im sportlichen- und Stadionbereich durch den Ankerinvestor.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Man sollte niemals nie sagen.Ben_Jammin hat geschrieben:Auch die Möglichkeit, dass sich beide Investoren-Angebote, sagen wir mal kombinierbar, abschließen lassen will ich aus meiner Hoffnung nicht streichen. Das wäre doch der beste Deal für alle. Aber so einfach dreht sich die Welt leider nicht mehr, oder doch?!
Letztes Jahr waren Becca und die Regionalen um Dienes die großen Widersacher. Jetzt sind Dienes und Becca offenbar zusammen in einem Paket.
Aber wenn man da vom Ende her denkt: Wenn das so zwangsläufig wäre, was hätten die Regionalen denn davon, wenn sie noch weiteres Geld im FCK versenken, das dann ja ein wenigen Jahren auch weg wäre? Und ebenso die Gläubiger: Was bringt es Ihnen, jetzt den Schuldenschnitt mit aller Macht abzuwenden, wenn dann in wenigen Jahren doch die Insolvenz droht und das Geld dann eben weg wäre?Seit1969 hat geschrieben:Bei einem "Zuschlag" für die regionalen Investoren ist das Ende des FCK absehbar. Die Mittel die gebraucht werden sind für die Gruppe nicht darstellbar, vielleicht auch gar nicht gewollt.
Außerdem bezweifele ich auch den sportlichen Weit- und Durchblick der notwendig sein wird.
Das allerdings QLB dadurch profitieren würden kann ich mir ziemlich gut vorstellen.
Wenn wir das nicht schaffen, wenn dazu der Mut fehlt, dann wird es keine Zukunft für den FCK geben.Seilschaften zerschlagen
Voigt und Merk müssen aber auch die Kraft, den Mut und die Entschlossenheit aufbringen, die Seilschaften im FCK-Dunstkreis zu zerschlagen, die diesen Traditions-Verein seit Jahrzehnten fernsteuern - und damit lähmen. Klein-Investoren oder Klein-Sponsoren etwa, die sich mit ihrer Unterstützung Einfluss und Macht erkaufen, ihren Geltungsdrang befriedigen, Medien instrumentalisieren, die Stimmung vergiften, den Verein spalten.
DANKESCHÖN! Once again. Let's go Betze, let's go.Betzegeist hat geschrieben:Bernd Schmidt hat es direkt nach dem Insolvenzantrag schon gesagt.
Wenn wir das nicht schaffen, wenn dazu der Mut fehlt, dann wird es keine Zukunft für den FCK geben.Seilschaften zerschlagen
Voigt und Merk müssen aber auch die Kraft, den Mut und die Entschlossenheit aufbringen, die Seilschaften im FCK-Dunstkreis zu zerschlagen, die diesen Traditions-Verein seit Jahrzehnten fernsteuern - und damit lähmen. Klein-Investoren oder Klein-Sponsoren etwa, die sich mit ihrer Unterstützung Einfluss und Macht erkaufen, ihren Geltungsdrang befriedigen, Medien instrumentalisieren, die Stimmung vergiften, den Verein spalten.
Amen!Betzegeist hat geschrieben:Bernd Schmidt hat es direkt nach dem Insolvenzantrag schon gesagt.
Wenn wir das nicht schaffen, wenn dazu der Mut fehlt, dann wird es keine Zukunft für den FCK geben.Seilschaften zerschlagen
Voigt und Merk müssen aber auch die Kraft, den Mut und die Entschlossenheit aufbringen, die Seilschaften im FCK-Dunstkreis zu zerschlagen, die diesen Traditions-Verein seit Jahrzehnten fernsteuern - und damit lähmen. Klein-Investoren oder Klein-Sponsoren etwa, die sich mit ihrer Unterstützung Einfluss und Macht erkaufen, ihren Geltungsdrang befriedigen, Medien instrumentalisieren, die Stimmung vergiften, den Verein spalten.
Ganz einfach:sume hat geschrieben: Aber wenn man da vom Ende her denkt: Wenn das so zwangsläufig wäre, was hätten die Regionalen denn davon, wenn sie noch weiteres Geld im FCK versenken, das dann ja ein wenigen Jahren auch weg wäre? Und ebenso die Gläubiger: Was bringt es Ihnen, jetzt den Schuldenschnitt mit aller Macht abzuwenden, wenn dann in wenigen Jahren doch die Insolvenz droht und das Geld dann eben weg wäre?
Danke, erspart mir die Antwort.ks_969 hat geschrieben:Ganz einfach:
(...)
Der Betze brennt: Welche potentiellen Schwierigkeiten im Verfahren sehen Sie noch?
Weimar: Ich bin nicht sicher, ob es für den FCK so gut ist, eine Insolvenz in Eigenverwaltung zu beantragen. Denn die Fremdverwaltung hat einen Riesenvorteil: In einem Insolvenzverfahren müssen Entscheidungen getroffen werden, die emotional hart, aber ökonomisch wichtig sind. Werden solche Entscheidungen vom Insolvenzverwalter getroffen, wird es vom Umfeld eher akzeptiert, da der Verein ja nicht verantwortlich ist. Auf die externe Person des Insolvenzverwalters kann man viel besser wütend sein. Der ist das gewohnt, der kann das ab.
Um das besser beurteilen zu können, hätte ich in Bezug auf Wilhelms Investor mal die guten alten Sesamstraßen-Fragen:Strafraum hat geschrieben:Es ist schwierig eine Entscheidung zu treffen, aber aus dem Sinn heraus den ganzen alten, kleindenkenden und gestrigen Mief los zu werden und regionalen sich nach einer Bühne sehnenden los zu werden, habe ich rein finanziell bei Investor 1 ein besseres Gefühl.
Oder anders gesagt, alles was außerhalb von der Pfalz und Bexbach kommt, sind Fremde. Oder auch „Was de Pälzer net kennt, ißt er nicht“Rheinteufel2222 hat geschrieben:Um das besser beurteilen zu können, hätte ich in Bezug auf Wilhelms Investor mal die guten alten Sesamstraßen-Fragen:Strafraum hat geschrieben:Es ist schwierig eine Entscheidung zu treffen, aber aus dem Sinn heraus den ganzen alten, kleindenkenden und gestrigen Mief los zu werden und regionalen sich nach einer Bühne sehnenden los zu werden, habe ich rein finanziell bei Investor 1 ein besseres Gefühl.
Wer? Wie? Was? Warum?
DANKESCHÖN! Once again. Let's go Betze, let's go.[/quote]Betzegeist hat geschrieben:Bernd Schmidt hat es direkt nach dem Insolvenzantrag schon gesagt.
Wenn wir das nicht schaffen, wenn dazu der Mut fehlt, dann wird es keine Zukunft für den FCK geben.Seilschaften zerschlagen
Voigt und Merk müssen aber auch die Kraft, den Mut und die Entschlossenheit aufbringen, die Seilschaften im FCK-Dunstkreis zu zerschlagen, die diesen Traditions-Verein seit Jahrzehnten fernsteuern - und damit lähmen. Klein-Investoren oder Klein-Sponsoren etwa, die sich mit ihrer Unterstützung Einfluss und Macht erkaufen, ihren Geltungsdrang befriedigen, Medien instrumentalisieren, die Stimmung vergiften, den Verein spalten.