Genau besehen geht die FCK-Führung nicht auf Konfrontation mit der Stadt. Man tritt nur einer Behauptung von Weichel entgegen, dass man mit dessen unausgegorener Aktienidee in dem Sonntagsgespräch konform gegangen ist. Oder ist Weichel gleich Stadt?Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ich wäre mir da nicht so sicher. Es steht Aussage gegen Aussage und ich zumindest war bei dem Gespräch am Sonntag nicht dabei.Super Techniker hat geschrieben:Dieser Clown von Kommunalpolitiker...
Auflösen, wer hier die Wahrheit sagt, können eigentlich nur die Buchholz-Seven, denn um deren Aussage zur Übertragung von Anteilen an die Stadt geht es hier. Mal schauen, ob von denen jetzt etwas Klarstellendes zum Thema kommt.
Auffällig ist jedenfalls, dass der FCK mit seiner Stellungnahme jede Diplomatie aufgegeben hat und auf volle Konfrontation mit der Stadt geht. Krieg sollte man allerdings nur führen, wenn man auch eine Chance hat, ihn zu gewinnen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Position des FCK das gerade hergibt.
Ganz im Gegenteil. Was treibt dieser eitle Weichel eigentlich für ein Spiel? Durch seine sperrige Haltung tritt er den Interessen der Stadt in den Allerwertesten. Er reitet die Stadt noch weiter in den Ruin. Der ist auf Konfrontation aus und nicht auf den Ausgleich. Und ohne den Konsens droht der Stadt eine Pleite in 3-stelliger Millionenhöhe. Wessen Anliegen vertritt Weichel?
Wenn die gewählten Vertreter im Stadtrat nicht bald merken, dass sie von ihrem OB an der Nase rumgeführt werden, dann werden sie einem Desaster beiwohnen und dafür die Verantwortung tragen. Und dabei scheint die SPD völlig von der Rolle. Ferngesteuert aus Mainz kann man dazu nur sagen. Frau Kimmel braucht für die Bürgermeisterwahl nicht mehr anzutreten. Weichel vermasselt ihr gerade alle Chancen. Die SPD ist sowas von der Rolle. Als ehemaliger Wähler graust es einen. Noch nicht einmal Mitleid empfinde ich da. Vollkommener Irrflug.