
Und er hat das auch in vernünftiger Ausdrucksweise gemacht. Das wird ihm ja oft vorgeworfen, mit der Tür ins Haus zu fallen.Satanische Ferse hat geschrieben:Mehr als angebracht, dass Harald Layenberger nochmals explizit auf den großen Stellenwert des FCK hinweist.
Schon allein die Tatsache, daß der e.V. 50,x% der Anteile halten muß wegen 50+1-Regel und wir in dem Falle keine Möglichkeit mehr hätten, in irgendeiner Form Eigenkapital durch Aktienverkäufe zu generieren, die Fansäule wäre dann ebenfalls tot.Sennahoj hat geschrieben:Hat jemand von euch Lust mir zu erklären, was gegen ein Szenario spricht, dass die Stadt (Betreiberfirma) dem FCK das Stadion zurückgibt und dafür, sagen wir mal 40-49 % der Anteile erhält?
An der Seriosität von Harald Layenberger gibt es keine Zweifel. Auch wenn das von gewisser Seite gerne anders gestreut wird. Und nebenbei - er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann. Harald Layenberger hat Temperament und das Herz auf der richtigen Seite. Einen solchen Hauptsponsor kann man sich nicht backen.SEAN hat geschrieben:Und er hat das auch in vernünftiger Ausdrucksweise gemacht. Das wird ihm ja oft vorgeworfen, mit der Tür ins Haus zu fallen.Satanische Ferse hat geschrieben:Mehr als angebracht, dass Harald Layenberger nochmals explizit auf den großen Stellenwert des FCK hinweist.
Die Veranstaltung hatte ich mir damals im Internet angeschaut. Ein Wahnsinn, was dort für ein schlechtes Bild hinterlassen wurde, das hatte schon was von "Defizit an Durchblick". Schon damals hätte dringendst die Reißleine gezogen werden müssen. Die Krönung war ja, als Banf "Geschichten" über Rainer Kessler erzählen wollte, und der sich dann aus dem Publikum meldete.Satanische Ferse hat geschrieben: Veranstaltung in der Kammgarn
Das denke ich auch. Er hat schon vieles von der alten AR Spitze einstecken müssen, das hätte sich kaum ein anderer gefallen lassen. 99% hätten da die Leine gezogen, und wären mit sofortiger Wirkung zurück getreten.Einen solchen Hauptsponsor kann man sich nicht backen.
Mal davon ab, dass die Stadionfinanzierung eine etwas längere Geschichte als nur die Stadtsparkasse hat: Du glaubst ernsthaft, dass eine Sparkasse mit Gesamtkreditforderungen von 750 Millionen alleine einen 65-Millionen-Kredit stemmt, ohne dass da bei der Bafin alle Alarmglocken angehen?wiwu hat geschrieben: Die Pacht die die Stadiongesellschaft auf ca. 3,2 Mio Euro pro Jahr ansetzt ist nicht profitorientiert, sondern deckt die geringen Verwaltungsgebühren ihrer eigenen Tätigkeit und und führt den Großteil davon an die Stadtsparkasse KL ab, die den Kredit zu seinerzeit marktüblichen Zinsen abgeschlossen hat.
Das stimmt einfach nicht.EchterLauterer hat geschrieben:Schon allein die Tatsache, daß der e.V. 50,x% der Anteile halten muß wegen 50+1-Regel und wir in dem Falle keine Möglichkeit mehr hätten, in irgendeiner Form Eigenkapital durch Aktienverkäufe zu generieren, die Fansäule wäre dann ebenfalls tot.Sennahoj hat geschrieben:Hat jemand von euch Lust mir zu erklären, was gegen ein Szenario spricht, dass die Stadt (Betreiberfirma) dem FCK das Stadion zurückgibt und dafür, sagen wir mal 40-49 % der Anteile erhält?
(Und ein paar Anteile haben wir ja bereit verkauft).
Und nach Ablauf des Kredits hätte dann der FCK 51-60% der Kreditsumme am Hals und wäre anschließend höchstwahrscheinlich bankrott (falls wir das Geld bis dahin nicht sowieso aus den Erlösen des CL-Finals gegen Barcelona bezahlen können).
Und ob die Stadt das überhaupt darf, steht sicherlich irgendwo im kommunalen Haushaltrecht. Oder im Kreditvertrag, der sicherlich noch Klauseln enthält, was mit dem Kredit passiert, wenn der Eigentümer des Stadions plötzlich nicht mehr "der Staat" sondern ein Privatunternehmen ist und die wir noch gar nicht kennen. Die ach so "günstige" Finanzierung konnte damals ja nur deshalb gegeben werden, WEIL "der Staat" dahintersteckt und 100% bürgt. Wir sollten zuversichtlich davon ausgehen, daß es da auch wieder irgendwelche Fallstricke gibt, schließlich wurde der Kredit von den damals größten herumlaufenden Koniferen eingefädelt!
Du solltest das ganz dringend dem Herrn Kind oder dem Herrn Ismaik sagen, wie das geht!LM2608 hat geschrieben:Das stimmt einfach nicht.
Der FCK kann soviel Aktien verkaufen wie er möchte. Das hat nichts mit 50 plus 1 zu tun.
Der FCK kann rein theoretisch 99 Prozent Aktien gegen das Stadion tauschen und dann später das 1 Prozent an die Fans für 100 Millionen.
Dein Szenario, dass der FCK 50 Aktien an die Stadt gibt und dafür das Stadion bekommt, wäre der yJackpott für den FCK meiner Meinung nach.
EchterLauterer hat geschrieben:......... Und nach Ablauf des Kredits hätte dann der FCK 51-60% der Kreditsumme am Hals .....Sennahoj hat geschrieben:Hat jemand von euch Lust mir zu erklären, was gegen ein Szenario spricht, dass die Stadt (Betreiberfirma) dem FCK das Stadion zurückgibt und dafür, sagen wir mal 40-49 % der Anteile erhält?
Mit Betonung auf "noch". Es ist aber vielleicht nicht ganz fernliegend, dass die Stadt sich nicht ausschließlich danach richtet, welche Außenwirksamkeit der FCK *jetzt* hat, sondern zB in fünf oder zehn Jahren. Das sind dann zwar notwendigerweise alles Prognosen, aber eine davon könnte eben auch sein, dass die Werbewirkung insgesamt eher ab- als zunimmt.Satanische Ferse hat geschrieben:(...) Der FCK ist - der - Werbeträger für die Stadt Kaiserslautern. Immer noch!
Der Kreditvertrag läuft noch 16 Jahre, das wären bei grob gerechneten 3 Mio Zinsen im Jahr 48 Mio Zinsen, dazu 68 Mio Kredit, abzüglich dem Bankguthaben unter dem Strich also noch ca. 100 Millionen die das Stadion an Finanzierung kostet, wenn alles voll gezahlt wird.Miggeblädsch hat geschrieben: Der Grund, warum die beste aller Lösungen nicht von der Stadt angestrebt wird, liegt auf der Hand: Da die Stadiongesellschaft das Finanzierungsobjekt (Stadion) dann verkauft hat, muss sie den Kredit sofort abzulösen und zwar mit erheblichen Vorfälligkeitsentschädigungen!
Betze_FUX hat geschrieben: .....Es geht nur als Kompromiss bei dem alle Beteiligten eine Kröte schlucken müssen...so wie damals alle beteiligten die Dollarzeichen und den Kaviar gesehen haben...
Wer wird ständig als verursachender Sündenbock hingestellt?Miggeblädsch hat geschrieben:Betze_FUX hat geschrieben: .....Es geht nur als Kompromiss bei dem alle Beteiligten eine Kröte schlucken müssen...so wie damals alle beteiligten die Dollarzeichen und den Kaviar gesehen haben...![]()
Für mich der Satz des Tages.
Das Problem:
Zu den damals Beteiligten gehörte noch das Land Rheinland-Pfalz. Das Land lehnt jedoch ab, auch heute noch zu den Beteiligten zu gehören...
Warum lehnt das Land heute eine Beteiligung/Verantwortung ab?
Weil das Land bei der "Umfinanzierung" aus seiner Bürgschaft entlassen wurde...
Wer hat zu verantworten, dass das Land aus der Bürgschaft entlassen wurde?
Die Stadt Kaiserslautern.
Hasan Ismaik besitzt 60 % Anteile des TSV 1860 München.EchterLauterer hat geschrieben:Du solltest das ganz dringend dem Herrn Kind oder dem Herrn Ismaik sagen, wie das geht!LM2608 hat geschrieben:Das stimmt einfach nicht.
Der FCK kann soviel Aktien verkaufen wie er möchte. Das hat nichts mit 50 plus 1 zu tun.
Der FCK kann rein theoretisch 99 Prozent Aktien gegen das Stadion tauschen und dann später das 1 Prozent an die Fans für 100 Millionen.
Dein Szenario, dass der FCK 50 Aktien an die Stadt gibt und dafür das Stadion bekommt, wäre der yJackpott für den FCK meiner Meinung nach.
Lehrerin: 40% von Euch haben das mit der Prozentrechnung nicht verstanden.
LM2608: Aber Frau Lehrerin, so viele sind wir doch gar nicht!
You Made My Day! Und das vor dem Frühstück!
Und wenn dann alle Aktien verkauft sind, dann drucken wir einfach frische!
Jep.Lonly Devil hat geschrieben: ......
Wer wird ständig als verursachender Sündenbock hingestellt?
Der 1.FCK!