alaska94 hat geschrieben:
immerfan hat geschrieben:
quote="Stimpy001"
[...]
Sorry aber wie stellt ihr Euch das vor?? Erstmal 40 Mio geben und dann nochmal und nochmal?? Er macht es genau richtig, wie es ein Investor tut (Bin selber einer, wenn auch im sehr kleinen Rahmen). Man gibt ein bisschen Geld. Schaut wie der Verein damit Wirtschaftet, schaut wieviel von dem Geld wirklich an der Stelle an kommt. Beispiel Ich gebe 1 Mio für das NLZ, damit werden aber erstmal 500.000€ für instandhaltung oder Schuldenabbau benutzt und nur 500.000€ kommen wirklich einer Verbesserung zu güte. Er hat klar gesagt, er ist INVESTOR und er möchte irgendwann etwas zurück bekommen. Wie es mit der Transparenz und den Finanzen bestellt ist im Verein wissen wir alle. Was nützt es, wenn er jetzt 10 oder 20 Mio gibt wo die Saison mit dem Personal sowieso schon gelaufen ist, dann lieber das Geld sparen (er will ja ingesamt 25 Mio geben. Und lieber mehr in der 2. Liga oder in einer Saison investieren, wo der Aufsieg wahrscheinlich ist. Immer stück für stück den Verein verbessern, als Geld in ein Fass ohne Boden stopfen, dass bringt den Verein nicht weiter. Nur so verbessert man auch die Strukturen des Verein, man ist zwar etwas Handlungsfähiger, aber muss trotzdem noch Haushalten mit dem Geld und seine Strukturen anpassen, damit das Geld gezielter eingesetzt werden kann.
@Alaska: Natürlich muss er die 25 Mio nicht jetzt schon zahlen. Aber er dann ist er eben bis dahin ein Kleininvestor und blockiert den Platz des Ankerinvestors! Mit ihm an dem Platz finden wir keinen anderen, zum einen weil er vielen suspekt ist und zum andern, weil der Herr es nicht wünscht!
Wir sind in einer 100% Abhängigkeit!
Wenn er dem Braten nicht traut und als Milliardär nur drei Mio investieren mag, dann ist das überhaupt nicht verwerflich. Aber "nur" 3 Mio zu zahlen und so zu tun als hätte man bereits 25 Mio investiert, da ist keinerlei Gleichgewicht.
Am Ende hätte man vielleicht ja die Investorengruppe als Anker und ihn als Kleininvestor nehmen können. Aber das wollte er ja auch nicht. Dann hätte er sich zwar noch weniger um sein Investment fürchten müssen.
Aber es geht um Macht und Bestimmung.
Und sorry, wie viel Macht steht einem bei unter 7% zu?!
Muss er mitsprechen dürfen?
Wenn ja, wieviel?
Ich mach es mal an einem Bsp fest: Er ist begeistert von einem Spieler und "verpflichtet" ihn für den Verein.
Der Trainer ist aber nicht begeistert, weil er im Training ein fauler Hund ist und nicht zur takt. Idee passt. Muss er ihn trotzdem spielen lassen, was passiert wenn nicht.
Kann Becca eine Trainerentlassung fordern, nur weil er 3 Mio investiert hat?
Es fehlt ganz massiv ein Gegengewicht zu Becca, so etwas ist wichtig und es kann doch keiner wollen, dass bei uns ein Investor allein bestimmt, wie es ihm gefällt. Unabhängig davon wie er heißt.
Ich gebe sogar die steile These raus, er hindert uns mehr als das er uns nützt. Auf jeden Fall langfristig gesehen und da geht es nicht um den ominösen Blankoscheck!