Der ehemalige Lauterer und heutige Spieler des Mannheimer, Heidelberger bzw. Sinsheim-Hoffenheimer Vorstadtvereins, SV Sandhausen, Markus Karl war auch beim Fanmarsch dabei:
Der Rheinpfalz Liveblog hat geschrieben:Anpfiff wird nicht nach hinten verlegt
Nach RHEINPFALZ-Informationen sei wohl versucht worden, den Anpfiff des Spiels nach hinten zu verlegen. Das sei aber abgelehnt worden.
Der letzte Zug mit Waldhof-Fans ist mittlerweile angekommen.
Bank SVW: Varvodic, Celik, Ferati, Loechelt, Dos Santos, Koffi, Hofrath
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Derbyzeit auf dem Betze: Der 1. FC Kaiserslautern setzt im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim auf die gleiche Startelf, die zu Wochenbeginn in Zwickau erfolgreich war. Neuzugang Lucas Röser und Simon Skarlatidis sitzen auf der Bank.
Auch an der Grundformation im 4-1-4-1 wird Trainer Sascha Hildmann somit nichts ändern. Timmy Thiele - am Montag der überragende Lautrer - spielt erneut auf der rechten Außenbahn, Christian Kühlwetter als zentrale Spitze. In der Innenverteidigung beginnt wieder Kevin Kraus, Carlo Sickinger rückt nach vorne ins Mittelfeld.
Der erst am Donnerstag von Dynamo Dresden verpflichtete Lucas Röser gehört zum 18er-Kader und könnte im Derby gegen den Erzrivalen direkt zu seinem ersten Einsatz für die Roten Teufel kommen. Auch Skarlatidis, der in Zwickau aufgrund der fehlenden Freigabe seines Asthma-Sprays kurzfristig aus dem Kader gestrichen wurde, könnte erneut als Joker kommen.
Bei Sonnenschein und nicht mehr ganz so heißen Temperaturen wie in den vergangenen Tagen knisterte in Kaiserslautern schon am Morgen die Luft. Mehrere tausend FCK-Fans versammelten sich um 9:30 Uhr am St.-Martins-Platz in der Innenstadt und zogen in einem gewaltigen Fanmarsch zum Fritz-Walter-Stadion.
Schlimm ist auch, dass heutzutage niemand mehr in der Lage ist zwischen verbaler und körperlicher Auseinandersetzung zu unterscheiden. Ständig muss das eine ins andere münden. Warum? Warum kann man sich nicht 90 Minuten alles zusammen heißen und danach ein zusammen ein Bier trinken, wie früher?
Das ist doch das Problem. Heute gibts nur noch "Hau drauf" oder "Weichspüler". Nix dazwischen.
Und bevor die Hüter der Moral hier kommen. Es wir nicht besser egal ob man es befeuert oder verteufelt.
Auf jeden Fall heute bitte einen Sieg gegen die Drecks-Barackler.
Und falls jemand einen funktionierenden bebilderten Stream hat. Bitte gern mitteilen. Kann leider nicht persönlich vor Ort sein.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)