
Grundsätzliche verstehe ich hier deine Bedenken. Allerdings muss ich dir hier die Gegenfrage stellen, welche Art von Antwort deiner Meinung nach "befriedigend" wäre?zet hat geschrieben:Naja, die Antwort ist halt nicht befriedigend, wenn man sich noch mal vor Augen hält, um was es eigentlich gehen soll.
Hier bin ich aus mehreren Gründen absolut bei dir.zet hat geschrieben:Zunächst: sind wir uns einig, dass der Punkt - unabhängig davon, wie er nun auf die Tagesordnung kommt - eine konstruktive Aufklärung erheblich erschweren wird?
Auch hier kann ich deine Meinung verstehen.zet hat geschrieben:Das alleine kann schon ein Grund sein, die AOMV abzulehnen. Denn wenn man der Meinung ist, dass mit diesem Tagesordnungspunkt keine konstruktive Diskussion möglich ist, ist es auch unerheblich, wie der Punkt auf die Tagesordnung gekommen ist.
Pinolino hat geschrieben: Allerdings befürchte ich, dass die Chancen auf Rückzug des Antrags leider gering sind.
Spätestens seit den Unterlassungsklagen ist soviel persönliches Feuer drin, dass es sicher schwer fällt, klein bei zu geben.
@Pinolino:BastiM hat geschrieben: Warum sollte er eine Antwort verweigern, wenn er sich keiner Schuld bewusst ist?
Hat er auf bestimmte Fragen keine zufriedenstellende Antwort oder schweigt, dann wird es ihm ähnlich ergehen wie Rombach und der ist über "Feng-Shui" gestolpert
Warum???Jannemann hat geschrieben:Wer die Geschichte mit der reinen Aufklärung glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Für ein paar Mitglieder scheint dies wohl ehrlich der Fall zu sein, wenn man aber sieht, wer sich hier in Stellung bringt, dann ist der wahre Hintergrund doch glasklar.
Und dass man versucht, die Mitgliederdaten für seine Kampagnen zu bekommen, ist ja wohl ein schlechter Scherz.
Das ist doch der Knackpunkt.BastiM hat geschrieben: [...]
Aber!
Auch Littig wurde gewählt und "freiwillig" aus dem Amt gedrängt.
Hier liegt für mich persönlich der meiste Klärungsbedarf.
Ich möchte einen AR der die Werte unseres Vereins vertritt.
Und die heißen nicht Lug und Betrug (Betrugim übertragenen Sinne).
Ich möchte einen von Mitglieder gewählten AR der, sofern er sich korrekt verhält, von allen! akzeptiert wird.
Denn, dieser AR sitzt zu teilen im Beirat der GmbH.
[...]
Klar, dass das diese Worte für dich ein Problem sind, weil man dich andauernd beim Lügen erwischt, du dann deinen Kopf einziehst und Tage später zum gleichen Thema die gleichen Lügen wiederholst und glaubst damit durchzukommen. Von dir kam noch nicht einmal ein gutes Argument und an einer ehrlichen Diskussion hast du auch kein Interesse.gk71 hat geschrieben:Dies sind aus meiner Sicht zum Teil dieselben Leute, die heute versuchen, die Begriffe „Moral“ und „Vereinswerte“ für sich alleine zu reklamieren.
ja das wäre ein traumhafter Ablauf.GerryTarzan1979 hat geschrieben: Man stelle sich vor, alle gehen hin und möchten ZUSAMMEN aus dieser Situation rauskommen, darüber konstruktiv diskutieren und versuchen die Gräben zuzuschütten (so gut es geht). Ich weiß, ein absoluter Wunschtraum, aber hoffen und wünschen kann man es sich ja.
Hier müssen aber auch alle mitspielen und so offen wie möglich sein, auch der aktuelle AR.
Ob das so kommen wird? Ich bezweifle es...
Aus diesem Grund sollte das Ausschlussverfahren gegen Herrn Banf gestoppt werden. Ein Vereinsausschluss wäre demütigend, das hätte Herr Banf nicht verdient. Es reicht vollkommen, über die Entlastung von Herrn Banf abzustimmen. Die FCK-Familie sollte niemanden davonjagen wie einen Hund. Daher bitte ich die Antragssteller im Sinne des Vereinsfriedens, den Antrag zurückzuziehen. Gräben zuschütten müssen beide Seiten!Ke07111978 hat geschrieben: Es geht darum eine vernünftige Lösung zu finden. Eine Lösung die für alle Beteiligten gesichtswahrend ist und den FCK in den Mittelpunkt stellt. Ein Lösung, die eben nicht weiter eskaliert.
Da könnte man jetzt argumentieren wie bei den Leuten, die hier nette Briefe von Herrn Banf bekommen haben. Sie haben das Recht dazu, warum sollten sie es lassen? Herr Banf verliert vielleicht seine Mitgliedschaft. Die anderen Leute bekommen einen wirtschaftlichen ( teilweise Totalschaden). Beides nicht gerade toll.SergioAllievi hat geschrieben:Aus diesem Grund sollte das Ausschlussverfahren gegen Herrn Banf gestoppt werden. Ein Vereinsausschluss wäre demütigend, das hätte Herr Banf nicht verdient. Es reicht vollkommen, über die Entlastung von Herrn Banf abzustimmen. Die FCK-Familie sollte niemanden davonjagen wie einen Hund. Daher bitte ich die Antragssteller im Sinne des Vereinsfriedens, den Antrag zurückzuziehen. Gräben zuschütten müssen beide Seiten!Ke07111978 hat geschrieben: Es geht darum eine vernünftige Lösung zu finden. Eine Lösung die für alle Beteiligten gesichtswahrend ist und den FCK in den Mittelpunkt stellt. Ein Lösung, die eben nicht weiter eskaliert.
Dafür braucht man keinen Vereinsausschluss, die Abstimmung über die Entlastung reicht. Der Antrag auf Vereinsausschluss bringt eine unnötige Eskalation in die JHV bzw. AOMV. Das ist nicht hilfreich, wenn man an Aufklärung interessiert ist.kl-mz hat geschrieben: Mit Herrn Banf habe ich aber auch kein Mitleid. Die 20 Jahre Mitgliedschaft (so viel ist das in seinem Alter auch nicht) hat er an Herrn Becca verkauft. So unwürdig wurde der FCK selten vertreten. Er sollte zurücktreten. Entweder er macht es selbst oder bei der JHV/ AOMV fällt sein Kopf.
Dafür braucht man keine einstweiligen Unterlassungsverfügungen, die Abstimmung über die Entlastung reicht. Die einstweiligen Unterlassungsverfügungen bringt eine unnötige Eskalation in die JHV bzw. AOMV. Das ist nicht hilfreich, wenn man an Ruhe interessiert ist.SergioAllievi hat geschrieben:Dafür braucht man keinen Vereinsausschluss, die Abstimmung über die Entlastung reicht. Der Antrag auf Vereinsausschluss bringt eine unnötige Eskalation in die JHV bzw. AOMV. Das ist nicht hilfreich, wenn man an Aufklärung interessiert ist.kl-mz hat geschrieben: Mit Herrn Banf habe ich aber auch kein Mitleid. Die 20 Jahre Mitgliedschaft (so viel ist das in seinem Alter auch nicht) hat er an Herrn Becca verkauft. So unwürdig wurde der FCK selten vertreten. Er sollte zurücktreten. Entweder er macht es selbst oder bei der JHV/ AOMV fällt sein Kopf.
Danke!!! Sehe ich genauso...SergioAllievi hat geschrieben:Dafür braucht man keinen Vereinsausschluss, die Abstimmung über die Entlastung reicht. Der Antrag auf Vereinsausschluss bringt eine unnötige Eskalation in die JHV bzw. AOMV. Das ist nicht hilfreich, wenn man an Aufklärung interessiert ist.kl-mz hat geschrieben: Mit Herrn Banf habe ich aber auch kein Mitleid. Die 20 Jahre Mitgliedschaft (so viel ist das in seinem Alter auch nicht) hat er an Herrn Becca verkauft. So unwürdig wurde der FCK selten vertreten. Er sollte zurücktreten. Entweder er macht es selbst oder bei der JHV/ AOMV fällt sein Kopf.
Nochmals klar und deutlich. Das Vereinsausschlußverfahren kann nicht von den Antragstellern einer AOMV gestoppt werden. Das ist nicht möglich. Es kann dadurch gestoppt werden, dass man von Vereinsseite auf die Antragsteller zugeht. Auch ist die Position dieses TOP auf der Tagesordnung - gem. den Juristen mit denen wir gesprochen haben - weit vorne, da die Rechtsstellung für die weitere Versammlung geklärt werden muss. Wenn wir das ändern können, ändern wir das. Das geht aber erst nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat / Vorstand.lautrelautre666 hat geschrieben:Danke!!! Sehe ich genauso...SergioAllievi hat geschrieben:Dafür braucht man keinen Vereinsausschluss, die Abstimmung über die Entlastung reicht. Der Antrag auf Vereinsausschluss bringt eine unnötige Eskalation in die JHV bzw. AOMV. Das ist nicht hilfreich, wenn man an Aufklärung interessiert ist.
Banf ist sowieso durch. Die Frage ist doch nur wann. Bei der nächsten Wahl... Wann immer diese nun stattfindet... wird er krachend abgewählt und nicht entlastet. Mir persönlich reicht das auch. Da müsste man rein theoretisch noch mehr Leute ausschließen wollen.
Wo fängt man an und wo hört man auf?
Deswegen gilt auch hier mal wieder... Der klügere gibt nach. Die Quittung wir Herr Banf definitiv bekommen. Das auch völlig zurecht.
Ich hoffe das man vielleicht auf einen Nenner kommt, und die Aussprache vor dieser "Tagesordnung Vereinsausschluss Banf" legen kann. Denn da muß ich Zet(?) recht geben, wird Banf vor der Aussprache aus dem Verein verwiesen, kann man sich die Aussprache zu 80% sparen. Es sollte ja auch im Interesse von Banf sein, das vorher alles geklärt ist, so hätte er ja die Chance, sich zu verteidigen und die Fragen der Mitglieder zu beantworten. Auch für die anderen AR Mitglieder gilt das selbe, die sollen ja noch entlastet werden, wenn ich es richtig im Kopf habe.Ke07111978 hat geschrieben:Auch ist die Position dieses TOP auf der Tagesordnung - gem. den Juristen mit denen wir gesprochen haben - weit vorne, da die Rechtsstellung für die weitere Versammlung geklärt werden muss. Wenn wir das ändern können, ändern wir das. Das geht aber erst nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat / Vorstand.