GerryTarzan1979 hat geschrieben:
To be continued…
Unbedingt!
Nach der ganzen schweren Kost der letztzen Tage, endlich mal wieder etwas zum Lachen! Danke dafür!


WernerL hat geschrieben:
Schalke ist ein e. V. ja, hat seine Seele an einen verbrecherischen Sponsor verkauft.
Äh, soweit ich weiß ist dieser Sponsor ein Sponsor und kein Investor. Und als Sponsor nimmt er genau wie viel Einfluss auf den Verein?
WernerL hat geschrieben:Das ALLES hat ein FCK nicht!!
Was bekommen wir denn durch Becca? Geld bisher keines. Über sein Netzwerk und die Fußballkompetenzen wurde hier ja schon alles gesagt. Die Konkurrenz zittert ja schon vor dem zukünftigen Champions Leaguesieger.
WernerL hat geschrieben:Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen und wenn wir nicht lernen den Club endlich von dieser Seite zu betrachten versgen wir, weil wir den falschen Ansatz wählen.
Achso. Klar, beim FCK haben immer alle nur an Liebe und Bienen gedacht. Es gab früher nie eine Buchhaltung und es gibt auch keine Mitglieder, die 1 + 1 zusammenzählen können und es gibt da auch niemanden, der mal BWL studiert hat.
WernerL hat geschrieben:Bayern ist ein reiner Kommerzclub, dort wird viel mehr zu Kommerz gemacht als beim FCK.
Dort wird man das Stadion nie in Uli Hoeness-Stadion umbenennen, braucht man dort das Geld für die ChampionsLeague.
Sagte der Mann, der von der "reinen BWL" redete und allen vorwarf in der Vergangenheit zu leben und der der Gegenseite unterstellt, dass sie lieber Oberligafußball sehen möchte.
WernerL hat geschrieben:Ich habe immer das Gefühl, dass man gerade beim FCK den Faktor Geld überhaupt nicht einbezieht und völlig verdrängt dabei hängt der Erfolg eines Clubs IMMER irgedwo am Geld.
Wir befindnen uns hier in der reinen BWL!
Achso. Wir reden hier schon zehntausende Posts bei diesem Themengebiet und du bist der erste, der einen Gedanken an Geld verschwendet. Ich muss schon sagen, du bist genial!
WernerL hat geschrieben:Freiburg bspw. hat auch den Stadionnamen vermarktet und muss sicher nicht so viel dafür bezahlen insgesamt, hat also gegenüber dem FCK ebenfalls deutliche Vorteile.
Freiburg muss also Geld dafür bezahlen, dass sie den Stadionnamen vermarkten. Ok, wenn das nach der "reinen BWL" so notwendig ist, dann möchte ich auch von diesem deutlichen Vorteil profitieren.
WernerL hat geschrieben:Genau solche Vorteile wie sie der FCK eben hatte als man ein eigenes Stadion hatte.
Das haben wir jetzt aber nicht mehr und sind mit diesem jetzt NICHT MEHR konkurrenzfähig.
Wow, noch eine Erkenntnis vor der ich meinen Hut vor dir ziehe. Das wusste bisher niemad. Hab ich schon erwähnt wie genial du bist?
WernerL hat geschrieben:Ich vergleiche mich doch nicht mit Bayern und sage ich bleibe ein e. V. nur weil die das machen.
Vergleiche bitte die Einnahmenseite zzgl. unserer Strukturproblems dann kann man nicht zum Ergebnis kommen alles wie andere zu machen, das ist unser Fehler.
Warum vergleichen wir uns immer mit anderen? jeder Club hat durch seine Lage und Struktur eine völlig andere Situation. An dieser muss man sich orientieren.
Würde München am Platz von Kaiserslautern liegen hätten die bereits jeden fähigen Investor aus Luxemburg eingebunden.
Potzblitz! In der "reinen BWL" vergleicht man nicht Bayern mit Kaiserslautern? Gib mir mehr von dieser Carola Racketenwissenschaft. Ich glaube bei dem was Herr Becca leistet ist schon eine Delegation aus München nach Luxemburg unteregs. Man braucht ja noch einen Nachfolger für Herrn Hoeneß. Und bei diesem Netzwerk und diesem Fußballsachverstand, da wäre das bei Kaiserslautern natürlich Perlen vor die Säue. Der FCK und alle drumherum sind eigentlich gar nicht würdig für diesen Herrn Becca. Wir sollten alle dankbar sein und wir beide könnten den ersten FCB(ecca) Fanclub aufmachen! Wär das nicht was? Du und ich? Ich bedrucke T-Shirts, was machst du?
WernerL hat geschrieben:Wir sind doch nicht die anderen, wir sind er FCK und wir wollen erfolgreich sein.-
Was scheert mich wie sich Freiburg aufstellt!
Ich möchte sie wieder in der Bundesliga schlagen, egal wie!
Dafür, dass du die anderen nicht mit dem FCK vergleichst redest du merkwürdig viel von den anderen. Also alles egal. Jedes Mittel ist recht. Was glaubst du wie viele Tage gerungen wurde um ein Investorenmodell wie das 4-Säulenmodell zu entwerfen und in Abstimmung zu bringen? Meinst du, dass sich da nie jemand Gedanken um Geld gemacht hat? Zeig mir doch bitte mal ein Investorenmodell bei dem jemand wie bei dem angedachten Becca-FCK-Modell bei einem Sportverein erfolg hatte. Ist ja "reine BWL". Kann ja nicht so schwer sein. Steht ja in deinem BWL-Buch wie das geht, oder? Oder wollen wir keine Vergleiche anstellen, weil das ja nichts bringt? Hat ja in Düdelbums super geklappt mit allem. Und was in Luxemburg klappt geht natürlich auch in Deutschland.
Du und Herr Becca, Herr Banf, Herr Klatt und Herr Bader und Freunde vergesst die Menschen, die den FCK ausmachen. Die Menchen, die hier schon waren, als es so leute wie sie und dich beim FCK noch nicht gab, die jedes Wochenende von ihrem kleinen Geld dem FCK etwas abgeben. Die noch da sind, wenn du und diese Leute nicht mehr da sind. Ist halt doof, dass diese Leute genauso viele Stimmrechte haben wie alle anderen auch.
Der FCK ist bewusst ein Verein und keine AG, die von einem Investor einfach mal so feindlich übernommen werden kann. Herr Becca ist bewusst auf Konfrontation gegangen. Er hätte für sein Model werben können. Er hätte die Leute begeistern können. Er hätte die Fans um den Finger wickeln können. Hat er nicht gemacht. Er hat nur mit Geld gewunken und arrogant die Rechte der Mitglieder misachtet. Er hat noch gar nichts für den FCK geleistet außer großen und peinlichen Sprüchen. Warum sollten die Mitglieder so jemanden den roten Teppich auslegen?
Grüße
kl-mz
kl-mz
DerRealist hat geschrieben:Becca war für Quattrex offensichtlich diese Sicherheit.
...man will uns also erzählen, dass quattrex auf kosten des eh schon klammen vereins unverschämt weit über markt liegende zinsen plus im erfolgsfall nochmal einen aufschlag an den tv-geldern kriegt, der die rendite in den bereich von 25% und darüber hebt, weil doch das ausfallrisiko bei uns so irrsinnig hoch ist.
und dann denkt man nach und findet raus, dass das ausfallrisiko zu 100% über eine bürgschaft abgedeckt ist. welch fantastische leistung unserer führung, schon wieder...
@GerryTarzan.
Is das geil!!!
Höchste Kunst
Vielen Dank für diesen wie gewohnt Saulustigen Teil deines Westerns.
Selten so gelacht
Liebe Grüße, der meist besonnene, manchmal jedoch wild durch die Prärie reitende Ackergaul

Is das geil!!!
Höchste Kunst

Vielen Dank für diesen wie gewohnt Saulustigen Teil deines Westerns.
Selten so gelacht

Liebe Grüße, der meist besonnene, manchmal jedoch wild durch die Prärie reitende Ackergaul


daachdieb hat geschrieben:... oder "die Regionalen" im Boot.
Denn wäre Quattrex nicht gewillt gewesen diesen Betrag noch zu stemmen hätte Klatt doch den Weg in die Loge von Dienes & Sachs antreten müssen. Die hätten Quattrex ganz aus dem Spiel genommen.
Ich sag nicht, dass die nicht auch ihre Pläne haben. Aber deren Angebot lag als Alternative auf dem Tisch. Und ich wette meinen Hintern, dass Klatt das auch zeitlich noch hinbekommen hätte um die Lizenz zu erhalten.
Haben nicht die Regionalen auch angeboten die Quattrex Kredite zu übernehmen? Und damit wäre doch auch der Bedingungskatalog vom Tisch gewesen und auch die Insolvenz.
Wenn dem so war, wieso und das ist für mich die entscheidende Frage: Wieso der Umfaller?
Bestechung schließe ich aus. Sowas kommt immer raus. Vor allem schätze ich das AR-Mitglied nicht so ein. Zumal er zuvor auf der anderen Seite war.
Also warum? Was steckt da wirklich dahinter?
Über irgendwas wurde da noch nicht gesprochen.
Jo1954 hat geschrieben:GerryTarzan1979 hat geschrieben:
To be continued…
Unbedingt!
Nach der ganzen schweren Kost der letztzen Tage, endlich mal wieder etwas zum Lachen! Danke dafür!![]()
Ob sich alle Protagonisten erkennen?
… also ich habe alle erkannt. Außer diesem "Mick Blädsch" Keine Ahnung, wer das sein könnte

Jetzt geht's los

DerRealist hat geschrieben:Wenn dem so war, wieso und das ist für mich die entscheidende Frage: Wieso der Umfaller?
Bestechung schließe ich aus. Sowas kommt immer raus. Vor allem schätze ich das AR-Mitglied nicht so ein. Zumal er zuvor auf der anderen Seite war.
Also warum? Was steckt da wirklich dahinter?
Über irgendwas wurde da noch nicht gesprochen.
Klatt hat den Becca-Deal favorisiert und für den Fall der Nicht-Annahme ein Insolvenzszenario gezeichnet.
Ob aus echten kaufmännischen Bedenken oder Eigeninteresse... keine Ahnung.
Dennoch hat diese Drohkulisse genügt um Wüst umzustimmen.
Mein Opa war auch schon bei den Ultras!
Damals nannte man das aber noch Männergesangverein.
Damals nannte man das aber noch Männergesangverein.
Ich finde es beruhigend, dass die Bau- und Immobilienbranche eine seriöse ist und kein Haifischbecken. Keine geheimen Ansprachen, keine verdeckten Zahlungen, keine illegalen Praktiken, keine Wirtschaftskriminalität, keine Korruption. Alles sauber und transparent. Nicht dass jemand auf falsche Gedanken kommt. Alles läuft wie geschmiert. Die Investoren laufen uns hinterher, alle wollen für uns bürgen, alle wollen uns Geld leihen. Buchholz geht mit Becca ins Restaurant. Auch da herrscht Harmonie. Wir haben mit Grothepaß einen Satzungsexperten, der für Becca die letzten Hürden beseitigt. Alles bestens. Vielen vielen Dank Herr Banf, dass sie den FCK aus der Talsohle geführt haben.
MountBetze bitte nicht verwechseln mit dem User Mount Betze
pirrung81 hat geschrieben:Klatt hat den Becca-Deal favorisiert und für den Fall der Nicht-Annahme ein Insolvenzszenario gezeichnet.
Ob aus echten kaufmännischen Bedenken oder Eigeninteresse... keine Ahnung.
Dennoch hat diese Drohkulisse genügt um Wüst umzustimmen.
Echt? Obwohl Wüst quasi durch Littig und die Regionalen erklärt bekam, dass sie das alles auslösen und die Insolvenz dadurch vom Tisch ist?
Da muss man Herrn Wüst ja wirklich für völlig unmündig halten, was ich absolut nicht tue und mich daher höchst wundere.
DerRealist hat geschrieben:pirrung81 hat geschrieben:Klatt hat den Becca-Deal favorisiert und für den Fall der Nicht-Annahme ein Insolvenzszenario gezeichnet.
Ob aus echten kaufmännischen Bedenken oder Eigeninteresse... keine Ahnung.
Dennoch hat diese Drohkulisse genügt um Wüst umzustimmen.
Echt? Obwohl Wüst quasi durch Littig und die Regionalen erklärt bekam, dass sie das alles auslösen und die Insolvenz dadurch vom Tisch ist?
Da muss man Herrn Wüst ja wirklich für völlig unmündig halten, was ich absolut nicht tue und mich daher höchst wundere.
Das ist ja eines der großen Probleme.
Nach allem was bisher bekannt ist, war das Angebot der regionalen Investoren wohl eigentlich das "bessere".
EK statt FK, Quattrex abgelöst etc.
Lediglich über die Bemessung des Vereinswertes hätte man sich wohl nochmal unterhalten müssen.
Was BBK da gespielt haben riecht einfach nach Sauerei.
Und ich kann weiterhin nicht nachvollziehen, warum das Angebot der RI nicht weiterhin auf dem Tisch liegt.
Ich hoffe die handelnden Personen haben lediglich taktische Überlegungen und sehen den Zeitpunkt noch nicht für gekommen.
Mein Opa war auch schon bei den Ultras!
Damals nannte man das aber noch Männergesangverein.
Damals nannte man das aber noch Männergesangverein.
pirrung81 hat geschrieben:
Was BBK da gespielt haben riecht einfach nach Sauerei.
Und ich kann weiterhin nicht nachvollziehen, warum das Angebot der RI nicht weiterhin auf dem Tisch liegt.
Ich hoffe die handelnden Personen haben lediglich taktische Überlegungen und sehen den Zeitpunkt noch nicht für gekommen.
Oder die Bedingungen in Gänze und die Sauerei der anderen, die Herrn Wüst letztlich auch zu seiner Entscheidung gebracht haben, sind noch nicht deutlich gesagt worden.
Ich würde mal Herrn Wüst direkt fragen.
Was die jeweiligen Parteien drumherum sagen...oder darstellen...ist Ansichtssache.
Aber Herr Wüst ist die Schlüsselperson. Was hat ihn bewegt, wo er doch Kenntnisse zu allem hatte. Und vor allem vorher ERST das Angebot der Regionalen für gut befand. Darum geht es doch.
Ich hatte jetzt bewusst mal einige Zeit nichts geschrieben, um zu schauen, wo die Diskussion so hinläuft. Insbesondere nach dem sehr lesenswerten Artikel von @marcoreichgott, hätte ich gedacht dass einige mehr auf die Fährte kommen. Auch nach dem Beitrag von @Playball.
Die Rechtsform der KGaA wurde gerade gewählt, um möglichst viele Investoren und Investorengruppen anzusprechen. Die AG mit ihren klaren gesetzlichen Regelungen, einer klaren Satzung und hoher Fungibiltät der Anteile hat sich nicht umsonst als erfolgreichste Rechtsform weltweit etabliert. Es gibt alleine in Deutschland tausende von erfolgreichen Unternehmen, die funktionieren, ohne das ein Gesellschafter das sagen hat. Sie unterscheiden sich vom FCK dadurch, dass sie ein fähiges Management haben, funktionierte Corporate Governance und vor allem einen Aufsichtsrat bzw. Beirat, der sich im Hintergrund hält. Borussia Dortmund ist das perfekte Beispiel. Oder wieviele User hier wissen, wer der Beiratsvorsitzende des BVB ist?
Eine AG ist gerade erfolgreich, weil sie klaren Regeln folgt, die Rechtssicherheit bieten und nicht einfach von einzelnen Gesellschaftern oder gar Kreditgebern umgangen werden kann. Die Aussagen von Herrn Becca führen das ad absurdum. Er untergräbt den Willen der Mitglieder. Und nur weil die Herren Geschäftsführer und Aufsichtsräte nicht annähernd in der Lage waren, dass umzusetzen, was im Rahmen der Ausgliederung beschlossen wurde und vor allem von diesen Personen selbst den Mitgliedern bei ihrer Wahl versprochen wurde, legitimiert das noch lange keine Satzungsbrüche oder gar materielle Abweichungen, ohne die Mitglieder erneut zu befragen. Denn die Mitglieder übernehmen als aktueller Hauptgesellschafter (das ist der e.V. nicht Herr Becca) nichts anderes als die Rolle der künftigen Investoren - diese wird es aber in dem Modell Becca, so wie er sich jetzt darstellt, nicht geben. Das zu verhindern war die Kernaufgabe des AR und des Managements. Dafür hat der Verein deutlich mehr als EUR 1,5 Mio. ausgegeben. Das hätten wir für einen Bruchteil haben können liebe „Architekten“ der Ausgliederung. Einfach ne GmbH und Ende. Wenn ich hier nachlesen, was alleine ein Jochen Grotepass hier in diesem Forum dazu zum besten gegeben hat. Ein Traum - er macht jetzt das Gegenteil.
Der Macht- und Mitbestimmungsanspruch von Herrn Becca, macht den Einstieg weiterer Investoren, egal welcher Größenordnung sehr unwahrscheinlich. Der Verein macht sich mithin von der finanziellen Leistungsfähigkeit von Herrn Becca abhängig und dessen Willen, diese auch im Sinne des FCK einzusetzen.
Und das führt dann eben zu den 25 Mio. und der Frage wofür die denn reichen. Gerne werden dann vergleiche zu Paderborn oder Kiel gezogen. Leider ohne sich mit den Hintergründem zu beschäftigen. Beide Vereine haben regionale Mäzene, die sich seit Jahren massiv bei diesen Vereinen engagieren. Fink in Paderborn (Möbelhäuser) und Bartels-Langness in Kiel (famila Warenhäuser). Beide gehören bzw. gehörten (Fink ist letztes Jahr tragischer Weise gestorben) zu den 100 reichten Deutschen. Beide stellen ihren Vereinen seit Jahren Infrastruktur für lau hin.
Vor allem haben diese Vereine aber voll bezahlte Stadien, die sie so gut wie nichts kosten. Das FWS produziert in Liga 2 ein Defizit von 3-5 Mio. in Liga 3 von 6-10 Mio. Je nach dem was man für Kosten für den Spielbetrieb (Junioren und Senioren) des Vereins ansetzt. Denn die Einsparungen für die sich Banf und Klatt gerne feiern lassen, sind ja nichts anderes als Einschnitte in die Substanz des Verein, für die ein Kuntz vor Jahren noch kurz und klein geschlagen geworden wäre. Es sind nichts anderes als Schuldscheine auf die Zukunft in Form unterlassener Investitionen.
Letztlich bedeutet das aber, dass der Verein mit dem Geld was Herr Becca geben will, den Verein für 4-5 Jahre am Leben halten kann. Danach haben wir immer noch die selben Schulden. Rechnet man die Kredite von Herrn Becca noch dazu, sogar deutlich mehr Schulden. Und durch sein angekündigtes Verhalten kommt eben sehr wahrscheinlich auch kein weiteres Investorengeld dazu. Denn kaum irgendwelche Investoren - egal wie groß - hängen sich an den Rockzipfel von Herrn Becca. Und genau hier liegt einer der größten Unterschiede zu den regionalen, die gem. Herrn Klatt eine Welle weiterer Investoren ausgelöst hätte. Vor allem weil sie sich an die vereinbarten Spielregeln gehalten hätten. Die Regeln der Ausgliederung, die doch gerade Herr Banf bzgl. Herrn Ponomarew verteidigen wollte. Schon heute ein Treppenwitz der Geschichte.
Sie haben es versenkt Herr Banf und Herr Grotepass. Mit Anlauf versenkt. Und dafür wollen sie sich auch noch feiern lassen? Unglaublich.
Aus diesem Grund habe ich auch geschrieben, dass wir über die Intention von Herrn Becca nicht mehr spekulieren müssen. Sie liegt schwarz auf weis auf dem Tisch. Wer ernsthaft glaubt, dass sich Alternativen zu Herrn Becca in einer harten Kampfabstimmung formieren werden ist komplett auf dem Holzweg. Entweder beweist der Verein, dass er sich an die Regeln der Ausgliederung halten will und offen für mehrere Imvestoren ist. Das er ein verlässlicher Partner für alle ist, dass er sich an das hält was er mal beschlossen hat oder er bleibt eben bei Herrn Becca. Es ist dann eben absolute Beliebigkeit, die übrig bleibt. Das größte Gift jeder rationalen und seriösen Investition. Das sich Quattrex dort wohlfühlt ist klar. Denn jeder den ich kenne, der mit Quattrex zusammenarbeitet versucht sie krampfhaft wieder loszuwerden. Und Quattrex ist eben kein Finanzinstitut Herr Becca. Nicht von der BaFin reguliert. Darauf legen die in ihrem eigenen Jahresabschluss äußerst viel wert. Deshalb sind die Verbindlichkeiten von Quattrex auch nicht unter Bankverbindlichkeiten bilanziert. Ein Blick in die Bilanz ihrer künftigen Investition würde helfen. Bei dem Grad der Mitbestimmung den Quattrex einfordert dürfte ein normales Kreditinstitut den Kredit nicht mehr als Kredit bilanzieren sondern müsste ihn als Beteiligung bilanzieren. Für Kreditinstitute gibt es dafür nämlich Regeln.
Keiner kann dem Verein von außen etwas anders aufoktroyieren, als das was er selbst vorlebt. Wenn wir meinen, das Aufsichtsräte und Geschäftsführer, die mit Anlauf die Satzung brechen, die den Verein so mies vermarkten, wie keiner ihrer Vorgänger, ein gutes Aushängeschild seien, dann ist uns eben nicht mehr zu helfen.
Das nächste was passiert, ist wahrscheinlich, dass Herr Becca den Ärmelsponsor übernimmt und die Bande der Lauterer 11. Dann wird es heißen, Herr Becca investiert noch mehr in den Verein. Das er faktisch nichts anderes macht, als das auszugleichen, was uns ohne ihn andere zur Verfügung gestellt hätten fällt dann unter den Tisch. Denn die rd. 0,5 Mio. der Lauterer Elf hätten wir noch, wenn unser AR unser BR und unsere Geschäftsführung vernünftig gearbeitet hätten - und wenn sich Herr Becca an die Spielregeln halten würde und nicht die Absetzung gewählter Räte fordern würde. Als nächstes werden wir dann ggf. erleben, wie Herr Becca Herrn Layenberger als Hauptsponsor ablöst. Denn dieser wirbt ja für funktionale Lebensmittel - und hat dann Leopard auf dem Ärmel stehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das vertraglich ausgeschlossen ist. Aber hey, Herr Banf wollte Herrn Layenberger von Anfang an als Sponsor verhindern. Und dann hat er sein Ziel ja erreicht. Natürlich alles im Sinne des Vereins....
Und lieber Patrick, bevor Du dich in einem öffentlichen Brief darüber ausheulst, wie Leute mit dir oder Jochen in der Öffentlichkeit umgehen, solltest du dir überlegen, wie ihr mit anderen Leuten umgeht. Ihr habt gelogen das die Balken biegen. Im persönlichen Gespräch, aber auch ganz öffentlich. Wenn man dann meint man müsse mit Unterlassunugsklagen antworten, zeigt es nur die Dünnhäutigkeit. Wenn du etwas „einen“ willst dann musst die dich erstmal bei einer ganze Reihe von Leuten entschuldigen. Das passt aber wohl nicht zu deinem übersteigertem Ego: Ich zitiere jetzt mal aus dem Jahresabschluss deines erfolgreichen Unternehmen:
Zur Beseitigung der Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts ist der Gesellschafter (also Herr Banf) mit seinen Pensionsansprüchen (als seiner Altersvorsorge) im Rang zurückgetreten. Das heißt Du hast deine Altersversorgung verpfändet, sonst wäre die Banf Crossmedia insolvent.
Das ist ja eine seit Monaten öffentliche Tatsache, weil die im veröffentlichen Jahresabschluss steht. Über die haben weder ich noch viele andere die das wissen auch nur eine Wort verloren, weil es eigentlich nichts zur Sache tut. Das du aber nun mit Unterlassungsverfügungen agierst und aufrichtige Vereinsmitglieder (zur Klarstellung nicht mich) hier von dir malträtiert werden, sollte man das jetzt doch mal klar und deutlich schreiben. Gehe offen und ehrlich mit Vereinsmitgliedern um, dann wird auch offen und ehrlich mit dir umgegangen. Der Sonntag wird erst der Anfang und nicht das Ende. Insbesondere wenn die Linie gefahren wird, die im offenen Brief angekündigt wird. Ich kann an dieser Veranstaltung, zu der mich mein Verein mit der atemberaubenden Frist von 9 Tagen Vorlauf eingeladen hat, nicht teilnehmen, da ich Mitten im Urlaub bin. Generell ein sinnvoller Termin mitten in den Ferien, anstatt im Mai oder Juni die von Ehrenrat sehr eindringlich geforderte AOMV abzuhalten. Eine Veranstaltung in der ihr euch wirklich verantworten müsst.
Die Rechtsform der KGaA wurde gerade gewählt, um möglichst viele Investoren und Investorengruppen anzusprechen. Die AG mit ihren klaren gesetzlichen Regelungen, einer klaren Satzung und hoher Fungibiltät der Anteile hat sich nicht umsonst als erfolgreichste Rechtsform weltweit etabliert. Es gibt alleine in Deutschland tausende von erfolgreichen Unternehmen, die funktionieren, ohne das ein Gesellschafter das sagen hat. Sie unterscheiden sich vom FCK dadurch, dass sie ein fähiges Management haben, funktionierte Corporate Governance und vor allem einen Aufsichtsrat bzw. Beirat, der sich im Hintergrund hält. Borussia Dortmund ist das perfekte Beispiel. Oder wieviele User hier wissen, wer der Beiratsvorsitzende des BVB ist?
Eine AG ist gerade erfolgreich, weil sie klaren Regeln folgt, die Rechtssicherheit bieten und nicht einfach von einzelnen Gesellschaftern oder gar Kreditgebern umgangen werden kann. Die Aussagen von Herrn Becca führen das ad absurdum. Er untergräbt den Willen der Mitglieder. Und nur weil die Herren Geschäftsführer und Aufsichtsräte nicht annähernd in der Lage waren, dass umzusetzen, was im Rahmen der Ausgliederung beschlossen wurde und vor allem von diesen Personen selbst den Mitgliedern bei ihrer Wahl versprochen wurde, legitimiert das noch lange keine Satzungsbrüche oder gar materielle Abweichungen, ohne die Mitglieder erneut zu befragen. Denn die Mitglieder übernehmen als aktueller Hauptgesellschafter (das ist der e.V. nicht Herr Becca) nichts anderes als die Rolle der künftigen Investoren - diese wird es aber in dem Modell Becca, so wie er sich jetzt darstellt, nicht geben. Das zu verhindern war die Kernaufgabe des AR und des Managements. Dafür hat der Verein deutlich mehr als EUR 1,5 Mio. ausgegeben. Das hätten wir für einen Bruchteil haben können liebe „Architekten“ der Ausgliederung. Einfach ne GmbH und Ende. Wenn ich hier nachlesen, was alleine ein Jochen Grotepass hier in diesem Forum dazu zum besten gegeben hat. Ein Traum - er macht jetzt das Gegenteil.
Der Macht- und Mitbestimmungsanspruch von Herrn Becca, macht den Einstieg weiterer Investoren, egal welcher Größenordnung sehr unwahrscheinlich. Der Verein macht sich mithin von der finanziellen Leistungsfähigkeit von Herrn Becca abhängig und dessen Willen, diese auch im Sinne des FCK einzusetzen.
Und das führt dann eben zu den 25 Mio. und der Frage wofür die denn reichen. Gerne werden dann vergleiche zu Paderborn oder Kiel gezogen. Leider ohne sich mit den Hintergründem zu beschäftigen. Beide Vereine haben regionale Mäzene, die sich seit Jahren massiv bei diesen Vereinen engagieren. Fink in Paderborn (Möbelhäuser) und Bartels-Langness in Kiel (famila Warenhäuser). Beide gehören bzw. gehörten (Fink ist letztes Jahr tragischer Weise gestorben) zu den 100 reichten Deutschen. Beide stellen ihren Vereinen seit Jahren Infrastruktur für lau hin.
Vor allem haben diese Vereine aber voll bezahlte Stadien, die sie so gut wie nichts kosten. Das FWS produziert in Liga 2 ein Defizit von 3-5 Mio. in Liga 3 von 6-10 Mio. Je nach dem was man für Kosten für den Spielbetrieb (Junioren und Senioren) des Vereins ansetzt. Denn die Einsparungen für die sich Banf und Klatt gerne feiern lassen, sind ja nichts anderes als Einschnitte in die Substanz des Verein, für die ein Kuntz vor Jahren noch kurz und klein geschlagen geworden wäre. Es sind nichts anderes als Schuldscheine auf die Zukunft in Form unterlassener Investitionen.
Letztlich bedeutet das aber, dass der Verein mit dem Geld was Herr Becca geben will, den Verein für 4-5 Jahre am Leben halten kann. Danach haben wir immer noch die selben Schulden. Rechnet man die Kredite von Herrn Becca noch dazu, sogar deutlich mehr Schulden. Und durch sein angekündigtes Verhalten kommt eben sehr wahrscheinlich auch kein weiteres Investorengeld dazu. Denn kaum irgendwelche Investoren - egal wie groß - hängen sich an den Rockzipfel von Herrn Becca. Und genau hier liegt einer der größten Unterschiede zu den regionalen, die gem. Herrn Klatt eine Welle weiterer Investoren ausgelöst hätte. Vor allem weil sie sich an die vereinbarten Spielregeln gehalten hätten. Die Regeln der Ausgliederung, die doch gerade Herr Banf bzgl. Herrn Ponomarew verteidigen wollte. Schon heute ein Treppenwitz der Geschichte.
.“„Mit mir wird es keine Verwässerung des Vier-Säulen-Modell geben
Sie haben es versenkt Herr Banf und Herr Grotepass. Mit Anlauf versenkt. Und dafür wollen sie sich auch noch feiern lassen? Unglaublich.
Aus diesem Grund habe ich auch geschrieben, dass wir über die Intention von Herrn Becca nicht mehr spekulieren müssen. Sie liegt schwarz auf weis auf dem Tisch. Wer ernsthaft glaubt, dass sich Alternativen zu Herrn Becca in einer harten Kampfabstimmung formieren werden ist komplett auf dem Holzweg. Entweder beweist der Verein, dass er sich an die Regeln der Ausgliederung halten will und offen für mehrere Imvestoren ist. Das er ein verlässlicher Partner für alle ist, dass er sich an das hält was er mal beschlossen hat oder er bleibt eben bei Herrn Becca. Es ist dann eben absolute Beliebigkeit, die übrig bleibt. Das größte Gift jeder rationalen und seriösen Investition. Das sich Quattrex dort wohlfühlt ist klar. Denn jeder den ich kenne, der mit Quattrex zusammenarbeitet versucht sie krampfhaft wieder loszuwerden. Und Quattrex ist eben kein Finanzinstitut Herr Becca. Nicht von der BaFin reguliert. Darauf legen die in ihrem eigenen Jahresabschluss äußerst viel wert. Deshalb sind die Verbindlichkeiten von Quattrex auch nicht unter Bankverbindlichkeiten bilanziert. Ein Blick in die Bilanz ihrer künftigen Investition würde helfen. Bei dem Grad der Mitbestimmung den Quattrex einfordert dürfte ein normales Kreditinstitut den Kredit nicht mehr als Kredit bilanzieren sondern müsste ihn als Beteiligung bilanzieren. Für Kreditinstitute gibt es dafür nämlich Regeln.
Keiner kann dem Verein von außen etwas anders aufoktroyieren, als das was er selbst vorlebt. Wenn wir meinen, das Aufsichtsräte und Geschäftsführer, die mit Anlauf die Satzung brechen, die den Verein so mies vermarkten, wie keiner ihrer Vorgänger, ein gutes Aushängeschild seien, dann ist uns eben nicht mehr zu helfen.
Das nächste was passiert, ist wahrscheinlich, dass Herr Becca den Ärmelsponsor übernimmt und die Bande der Lauterer 11. Dann wird es heißen, Herr Becca investiert noch mehr in den Verein. Das er faktisch nichts anderes macht, als das auszugleichen, was uns ohne ihn andere zur Verfügung gestellt hätten fällt dann unter den Tisch. Denn die rd. 0,5 Mio. der Lauterer Elf hätten wir noch, wenn unser AR unser BR und unsere Geschäftsführung vernünftig gearbeitet hätten - und wenn sich Herr Becca an die Spielregeln halten würde und nicht die Absetzung gewählter Räte fordern würde. Als nächstes werden wir dann ggf. erleben, wie Herr Becca Herrn Layenberger als Hauptsponsor ablöst. Denn dieser wirbt ja für funktionale Lebensmittel - und hat dann Leopard auf dem Ärmel stehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das vertraglich ausgeschlossen ist. Aber hey, Herr Banf wollte Herrn Layenberger von Anfang an als Sponsor verhindern. Und dann hat er sein Ziel ja erreicht. Natürlich alles im Sinne des Vereins....
Und lieber Patrick, bevor Du dich in einem öffentlichen Brief darüber ausheulst, wie Leute mit dir oder Jochen in der Öffentlichkeit umgehen, solltest du dir überlegen, wie ihr mit anderen Leuten umgeht. Ihr habt gelogen das die Balken biegen. Im persönlichen Gespräch, aber auch ganz öffentlich. Wenn man dann meint man müsse mit Unterlassunugsklagen antworten, zeigt es nur die Dünnhäutigkeit. Wenn du etwas „einen“ willst dann musst die dich erstmal bei einer ganze Reihe von Leuten entschuldigen. Das passt aber wohl nicht zu deinem übersteigertem Ego: Ich zitiere jetzt mal aus dem Jahresabschluss deines erfolgreichen Unternehmen:
Zur Beseitigung der Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts ist der Gesellschafter (also Herr Banf) mit seinen Pensionsansprüchen (als seiner Altersvorsorge) im Rang zurückgetreten. Das heißt Du hast deine Altersversorgung verpfändet, sonst wäre die Banf Crossmedia insolvent.
Das ist ja eine seit Monaten öffentliche Tatsache, weil die im veröffentlichen Jahresabschluss steht. Über die haben weder ich noch viele andere die das wissen auch nur eine Wort verloren, weil es eigentlich nichts zur Sache tut. Das du aber nun mit Unterlassungsverfügungen agierst und aufrichtige Vereinsmitglieder (zur Klarstellung nicht mich) hier von dir malträtiert werden, sollte man das jetzt doch mal klar und deutlich schreiben. Gehe offen und ehrlich mit Vereinsmitgliedern um, dann wird auch offen und ehrlich mit dir umgegangen. Der Sonntag wird erst der Anfang und nicht das Ende. Insbesondere wenn die Linie gefahren wird, die im offenen Brief angekündigt wird. Ich kann an dieser Veranstaltung, zu der mich mein Verein mit der atemberaubenden Frist von 9 Tagen Vorlauf eingeladen hat, nicht teilnehmen, da ich Mitten im Urlaub bin. Generell ein sinnvoller Termin mitten in den Ferien, anstatt im Mai oder Juni die von Ehrenrat sehr eindringlich geforderte AOMV abzuhalten. Eine Veranstaltung in der ihr euch wirklich verantworten müsst.
Zuletzt geändert von Ke07111978 am 26.07.2019, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
Bin gerade irritiert, parallel zwei Flavio Becca Threads und der hier geht leider gerade etwas unter!
Die Interviews von Becca und Banf wurden doch eigentlich hier diskutiert?
@Ke07111978
Danke für den, wieder sehr sachlichen, Beitrag!
Die Interviews von Becca und Banf wurden doch eigentlich hier diskutiert?
@Ke07111978
Danke für den, wieder sehr sachlichen, Beitrag!

Das Mitgliederforum am kommenden Sonntag bietet sicher eine Chance für ein wenig (!!) Transparenz zu manchen Vorgängen. Allerdings sind viele verständlicherweise schon sichtbar über die unsäglichen Diskussionen genervt und auch ich würde gerne einen Haken an viele Dinge machen.
Mir ist jedoch wichtig, dass mancher Punkt nicht untergeht. Weshalb ich das jetzt hier sage: Ich bedauere es extrem, dass Menschen, die spontan ein bemerkenswertes Engagement signalisiert haben derart unter Falschberichterstattung, man muss schon sagen in einer suggestiv manipulativ diskreditierenden Art und Weise bewertet werden. Die Situation zwischen 30. April 2019 und 6. Mai 2019 ist hinreichend bekannt. Dass Personen in dieser Situation tatsächlich extrem spontan bereit waren, mehrere Millionen Euro zur Verfügung stellen, das Risiko der öffentlichen Diskussionen über sich und ihre Familien auf sich nehmen und ganz besonders auch die daraus folgende Verpflichtung auch über das Erstangebot hinausgehend Verantwortung für den langfristigen Erfolg des 1.FCK zu übernehmen, ist schlicht einmalig und überwältigend.
Ich persönlich bin diesen Personen und Freunden sehr dankbar dafür! Für das Signal, das sie gesetzt haben und das Risiko, welches sie eingegangen sind!
Nur zwei Aspekte bzw. sogar Vorwürfe, die m.E. wichtig sind und auch von manchem Journalisten gerne ignoriert werden, obwohl diese bekannt sind bzw. bekannt sein sollten:
1.) Forderung der „Regionalen“ nach einem Sitz im Beirat. Dies wurde von vielen als dreist gewertet und z.T. mit Verweis auf die im Rahmen der Ausgliederung vorgestellte Konstellation als verwerflich betrachtet. Fakt ist aber, dass in den entscheidenden Gremien bereits eine Änderung auf dem Weg war, wonach ein Beiratssitz für einen Eigenkapitalbeitrag unter 3 Millionen Euro geplant war. Diese Forderung entsprach demnach absolut korrekt den Planungen im FCK und können mitnichten angeprangert werden.
2.) Die Unternehmensbewertung i.H.v. 30 Millionen Euro wird als Wertvernichtung dargestellt. Nachdem bekanntlich lange 120 Mio anvisiert wurden, klingt diese Zahl tatsächlich niedrig. Auch Offizielle befleißigen sich wohl weiterhin diese Zahl (30) als störend zu werten. Dazu nur zwei Anmerkungen: aus dem Umfeld des aktuell diskutierten Investors wurden angeblich zuvor wohl noch niedrigere Zahlen genannt. Dies sollte sicher einmal hinterfragt werden. Demnach wären die 30 Mio eine Aufwertung und hätten wohl sicher den Effekt, dass dies für jede zukünftige Bewertung die absolut untere Grenze ist bzw. provoziert tatsächlich, dass jeder zukünftige Investor diese Marke deutlich überspringen muss. Wobei m.E. „deutlich“ überspringen dann sicher ab 60 bzw. 70 Mio meint. Eine „4“ als erste Zahl würde ich als lächerliche Marketinghürde sehen. Bzw. alles unter einem akzeptablen Wert führt bekanntlich zu einer Anzeige von Herrn Kemmler und ggf. anderen, der dies im SWR schon angedeutet hat. Ich nehme recht sicher an, dass jeder Wert unter 70 MIO von den Mitgliedern nicht akzeptiert werden kann.
Eine letzte Anmerkung dazu: Die 30 MIO waren das erste unverhandelte aber verbindliche (!!!) Angebot der „Regionalen“. Wer sagt denn, dass gute Verhandlungen nicht auch zu besseren Ergebnissen geführt hätten/können!?
Klar ist, dass die betreffenden schon lange Fans des FCK sind und auch schon lange über ein ausgeweitetes Engagement nachgedacht haben. Warum kam das Angebot aber erst am 6. Mai!!?? Ist doch klar: Eine verbindliche Angebotsdarstellung wurde tatsächlich erst durch die Aufforderung zur Amtsniederlegung am 2. Mai provoziert, zumal bis wenige Tage vor diesem Event aufgrund der geglaubten sicheren Fremdfinanzierung auch keine Not für ein derart spontanes Angebot bestanden hat.
Ich hoffe, dass es am Sonntag gelingt in guter Atmosphäre viele Fragen zu beantworten und eine Basis für einen stabilen Blick nach vorne zu legen. Bei allem Ärger, den viele haben, muss die Vergangenheit verarbeitet werden und dann zu gegebener Zeit ein Deckel drauf gemacht werden. Ob dieser Zeitpunkt am Sonntag ist und gelingt – es wäre zu hoffen.
Sollten die wichtigen Ziele zur "Ruhefindung" am Sonntag im Mitgliederforum nicht erreicht werden, biete ich schon heute gerne an, ggf. auch unmittelbar nach der Veranstaltung an anderem Ort drängende Fragen zu klären oder Meinungen auszutauschen - natürlich nur im "legalen" Rahmen.
Wer möchte kann ja schonmal gerne hier oder auch per PN Fragen schicken. Ich persönlich möchte das Thema für mich schnellstmöglich abschließen. Die Verantwortlichen sicher auch!
Teuflische Grüße, Michael Littig
Mir ist jedoch wichtig, dass mancher Punkt nicht untergeht. Weshalb ich das jetzt hier sage: Ich bedauere es extrem, dass Menschen, die spontan ein bemerkenswertes Engagement signalisiert haben derart unter Falschberichterstattung, man muss schon sagen in einer suggestiv manipulativ diskreditierenden Art und Weise bewertet werden. Die Situation zwischen 30. April 2019 und 6. Mai 2019 ist hinreichend bekannt. Dass Personen in dieser Situation tatsächlich extrem spontan bereit waren, mehrere Millionen Euro zur Verfügung stellen, das Risiko der öffentlichen Diskussionen über sich und ihre Familien auf sich nehmen und ganz besonders auch die daraus folgende Verpflichtung auch über das Erstangebot hinausgehend Verantwortung für den langfristigen Erfolg des 1.FCK zu übernehmen, ist schlicht einmalig und überwältigend.
Ich persönlich bin diesen Personen und Freunden sehr dankbar dafür! Für das Signal, das sie gesetzt haben und das Risiko, welches sie eingegangen sind!
Nur zwei Aspekte bzw. sogar Vorwürfe, die m.E. wichtig sind und auch von manchem Journalisten gerne ignoriert werden, obwohl diese bekannt sind bzw. bekannt sein sollten:
1.) Forderung der „Regionalen“ nach einem Sitz im Beirat. Dies wurde von vielen als dreist gewertet und z.T. mit Verweis auf die im Rahmen der Ausgliederung vorgestellte Konstellation als verwerflich betrachtet. Fakt ist aber, dass in den entscheidenden Gremien bereits eine Änderung auf dem Weg war, wonach ein Beiratssitz für einen Eigenkapitalbeitrag unter 3 Millionen Euro geplant war. Diese Forderung entsprach demnach absolut korrekt den Planungen im FCK und können mitnichten angeprangert werden.
2.) Die Unternehmensbewertung i.H.v. 30 Millionen Euro wird als Wertvernichtung dargestellt. Nachdem bekanntlich lange 120 Mio anvisiert wurden, klingt diese Zahl tatsächlich niedrig. Auch Offizielle befleißigen sich wohl weiterhin diese Zahl (30) als störend zu werten. Dazu nur zwei Anmerkungen: aus dem Umfeld des aktuell diskutierten Investors wurden angeblich zuvor wohl noch niedrigere Zahlen genannt. Dies sollte sicher einmal hinterfragt werden. Demnach wären die 30 Mio eine Aufwertung und hätten wohl sicher den Effekt, dass dies für jede zukünftige Bewertung die absolut untere Grenze ist bzw. provoziert tatsächlich, dass jeder zukünftige Investor diese Marke deutlich überspringen muss. Wobei m.E. „deutlich“ überspringen dann sicher ab 60 bzw. 70 Mio meint. Eine „4“ als erste Zahl würde ich als lächerliche Marketinghürde sehen. Bzw. alles unter einem akzeptablen Wert führt bekanntlich zu einer Anzeige von Herrn Kemmler und ggf. anderen, der dies im SWR schon angedeutet hat. Ich nehme recht sicher an, dass jeder Wert unter 70 MIO von den Mitgliedern nicht akzeptiert werden kann.
Eine letzte Anmerkung dazu: Die 30 MIO waren das erste unverhandelte aber verbindliche (!!!) Angebot der „Regionalen“. Wer sagt denn, dass gute Verhandlungen nicht auch zu besseren Ergebnissen geführt hätten/können!?
Klar ist, dass die betreffenden schon lange Fans des FCK sind und auch schon lange über ein ausgeweitetes Engagement nachgedacht haben. Warum kam das Angebot aber erst am 6. Mai!!?? Ist doch klar: Eine verbindliche Angebotsdarstellung wurde tatsächlich erst durch die Aufforderung zur Amtsniederlegung am 2. Mai provoziert, zumal bis wenige Tage vor diesem Event aufgrund der geglaubten sicheren Fremdfinanzierung auch keine Not für ein derart spontanes Angebot bestanden hat.
Ich hoffe, dass es am Sonntag gelingt in guter Atmosphäre viele Fragen zu beantworten und eine Basis für einen stabilen Blick nach vorne zu legen. Bei allem Ärger, den viele haben, muss die Vergangenheit verarbeitet werden und dann zu gegebener Zeit ein Deckel drauf gemacht werden. Ob dieser Zeitpunkt am Sonntag ist und gelingt – es wäre zu hoffen.
Sollten die wichtigen Ziele zur "Ruhefindung" am Sonntag im Mitgliederforum nicht erreicht werden, biete ich schon heute gerne an, ggf. auch unmittelbar nach der Veranstaltung an anderem Ort drängende Fragen zu klären oder Meinungen auszutauschen - natürlich nur im "legalen" Rahmen.
Wer möchte kann ja schonmal gerne hier oder auch per PN Fragen schicken. Ich persönlich möchte das Thema für mich schnellstmöglich abschließen. Die Verantwortlichen sicher auch!
Teuflische Grüße, Michael Littig
Herr Littig was besagte das Angebot der Regionalen bezüglich der Übernahme der Quattrex- Kredite?
Waren schon genügend Investoren zusammen? Oder spekulierte man wie von Becca behauptet auf einen Domino- Effekt nach dem Einstieg?
Waren schon genügend Investoren zusammen? Oder spekulierte man wie von Becca behauptet auf einen Domino- Effekt nach dem Einstieg?
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes 

TazDevil hat geschrieben:Herr Littig was besagte das Angebot der Regionalen bezüglich der Übernahme der Quattrex- Kredite?
Waren schon genügend Investoren zusammen? Oder spekulierte man wie von Becca behauptet auf einen Domino- Effekt nach dem Einstieg?
Frage für Sonntag, würde ich meinen!

Edit: Gerade Trifels, City-Service und TazDevil - ihr solltet das Angebot von Michael Littig annehmen, evtl noch unbeantwortete Fragen, auch nach dem Forum noch zu klären. Und wenn auch nur einer von euch hingeht!

kl-mz hat geschrieben:Dercheef hat geschrieben:Also ich finde die 92% die für das 4-Säulen-Modell waren schon ziemlich einheitlich. Das Problem ist ja das man sich da jetzt nicht mehr dran halten will.
Mal ganz davon abgesehen das es in der Natur der Sache ist, das 17000 Menschen nicht alle die selbe Ansicht haben.
Eben. Warum wird diese Entscheidung von Herrn Becca nicht respektiert?
Warum wird diese Entscheidung noch nicht einmal von den Entscheidungsträgern des 1.FCK respektiert ?(!)
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Hätte nicht gedacht, dass es wirklich losgeht als GerryTarzan1979 seinen Western mit "letsgo" begann.
Das Thermometer zeigtbei mir 39°C - ist das jetzt schon die "heiße Phase"?
Das kann ja heiter werden.
Das Thermometer zeigtbei mir 39°C - ist das jetzt schon die "heiße Phase"?
Das kann ja heiter werden.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
WernerL hat geschrieben:denn mit mehr Geld kauft man sich bessere Spieler, [b]das ist das Grundprinzip hinter Fussball.
Was für ein Quark! Niemand kickt besser, nur weil mehr Kohle im Umlauf ist. Im Gegenteil - jeder Knirps wird in jungen Jahren mit Kohle zugeschissen. Jeder, der mal drei Buden knippst wird zum Fußballmillionär. Gold bleibt immer Gold, auch wenn die Kurse steigen. Umd Mist bleibt immer Mist!
Letsgo: Eine letzte Anmerkung dazu: Die 30 MIO waren das erste unverhandelte aber verbindliche (!!!) Angebot der „Regionalen“. Wer sagt denn, dass gute Verhandlungen nicht auch zu besseren Ergebnissen geführt hätten/können!?
Bin selber Verkäufer und wenn ich in einem Angebot eine Summe akzeptiert und durchgewunken habe ist meine Verhandlunsposition begrenzt. Deshalb wäre die Vereinsbewertung nicht mehr höher ausgefallen.
Also nur um einigen das klar zu machen, dass (nach)verhandeln sicher nicht die Vereinsbewertung betreffen kann.
Aber danke für dein Beitrag @Letsgo. Finde es gut das Du Dich stellst und auf den Sonntag hinweist
Bin selber Verkäufer und wenn ich in einem Angebot eine Summe akzeptiert und durchgewunken habe ist meine Verhandlunsposition begrenzt. Deshalb wäre die Vereinsbewertung nicht mehr höher ausgefallen.
Also nur um einigen das klar zu machen, dass (nach)verhandeln sicher nicht die Vereinsbewertung betreffen kann.
Aber danke für dein Beitrag @Letsgo. Finde es gut das Du Dich stellst und auf den Sonntag hinweist

Ha Ho He !
City-Service hat geschrieben:Letsgo: Eine letzte Anmerkung dazu: Die 30 MIO waren das erste unverhandelte aber verbindliche (!!!) Angebot der „Regionalen“. Wer sagt denn, dass gute Verhandlungen nicht auch zu besseren Ergebnissen geführt hätten/können!?
Bin selber Verkäufer und wenn ich in einem Angebot eine Summe akzeptiert und durchgewunken habe ist meine Verhandlunsposition begrenzt. Deshalb wäre die Vereinsbewertung nicht mehr höher ausgefallen.
Ich habs dir fett markiert.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
ich weiss nicht, was er so verkauft, aber es kann nichts wirklich komplexes sein. verbindlich heisst, dass man den anbietenden auf das angebot festnageln kann. der kann dann weder zurück noch tiefer. aber in die andere richtung handeln ist drin, die wollten ja was.
und wenn du jemals irgendwas, und sei es nur nur ein uraltes auto, verkauft hast, dann weißt du, dass der käufer nie als erstes angebot seinen maximalpreis nennt... das ist doch wieder nur drumrumgelaber und erbsenpicken. du trollst.
und wenn du jemals irgendwas, und sei es nur nur ein uraltes auto, verkauft hast, dann weißt du, dass der käufer nie als erstes angebot seinen maximalpreis nennt... das ist doch wieder nur drumrumgelaber und erbsenpicken. du trollst.
Karl hat geschrieben:ich weiss nicht, was er so verkauft, ... ...
Eventuell andere für dumm?
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Eine neue Transparenz: Beccas Aussage des Mitziehens passt zu 100% zu der Aussage von Littig, bei welchem die Regioalen mit 30 Mio das Erstangebot Beccas getoppt haben sollen.
Durch diese neue Transparenz greift das Argument der Wettbewerbsverzerrung nicht mehr und das "verwerfliche Angebot" der Regionalen erscheint in einem ganz anderen Licht, zumal es ja auch noch die Möglichkeit der Verhandelbarkeit gab.
Gibt es daran jetzt noch irgendetwas missverständliches?
Durch diese neue Transparenz greift das Argument der Wettbewerbsverzerrung nicht mehr und das "verwerfliche Angebot" der Regionalen erscheint in einem ganz anderen Licht, zumal es ja auch noch die Möglichkeit der Verhandelbarkeit gab.
Gibt es daran jetzt noch irgendetwas missverständliches?
Karl, um bei deinem Gebrauchtwagen zu bleiben. Du hast ein Auto zu verkaufen und es kommen 2 Käufer. Der eine bietet Dir 30.000€ der andere 28.000€. Du gibst dem für 30.000€ den Zuschlag und dann willst Du bei der Abwicklung auf einmal den Preis erhöhen. Also vielleicht verstehst du jetzt warum das so nicht funktioniert.
Ha Ho He !
Zurück zu Neues vom Betzenberg
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 52 Gäste