
Das und zwar wirklich nur DAS ist für mich momentan der einzige Grund..nicht zu kündigen.Wormser hat geschrieben:Ich finde es schade,dass durch so eine Entscheidung sich Mitglieder entscheiden aus dem Verein auszutreten.
Ich liebe den FCK und handelnde Personen ändern sich.
In erster Linie möchte ich weiterhin Profifussball sehen und ich möchte eine Fangemeinschaft,die zusammenhält!
PS: ich freue mich auch darauf,dem gesamten AR bei der MV zu "danken",dass sich unsere Gemeinschaft gespalten hat
So ein Verein wie Freiburg wollten wir ja auch nie werden, es musste in den 90er ja immer das Internationale Geschäft sein, mit weniger gab man sich ja nicht zufrieden. Ein Verein wie Freiburg zb der kann mal absteigen und das juckt dort fast keinen und man kann in Ruhe wieder eine schlagfertige Truppe aufbauen. Das ist und war bei uns ja alles undenkbar.diabOlo78 hat geschrieben:Leute haltet doch einfach mal den Ball flach und wartet ab. Was anderes bleibt doch eh nicht übrig. Der FCK steht am Abgrund, da sind wir uns doch alle einig. Also gebt doch der neuen Zukunft eine Chance. Wir sind auch nicht so ein Verein wie der SC Freiburg. Das wäre natürlich sehr symphatisch, aber dieser Zug ist schon lange lange abgefahren.
Und wer Profifußball in Lautern sehen will, darf sich neuen Wegen nicht verschließen. Becca ist ein Erfolgsmensch und vielleicht kommt mit ihm ja wieder der Erfolg nach Kaiserslautern zurück. Wer weiß das schon? Es besteht jetzt die Möglichkeit, sofern solide und professionell gearbeitet wird den FCK von Grund auf neu auszurichten.
Dass ein Investor ein hohes Mitspracherecht einfordert halte ich auch für sinnvoll und notwendig. Viele Köche verderben den Brei. Sieht man ja im Moment recht deutlich.
Ich will wieder Profifußball in Kaiserslautern sehen, nicht um jeden Preis, klar! Wenn wir jetzt die Vereinsfarben in Rosa umändern und wir die Energydrink Teufel K-Town werden hörts natürlich auch auf. Aber das wäre doch totaler Quatsch und auch absolut sinnlos sich jetzt über sowas Gedanken zu machen. Auch gehts jetzt nicht darum den FCK auszupressen wie ne Zitrone. Ist doch zum ausquetschen nix mehr da. Erfolgreicher Fußball in Lautern muss doch im Interesse aller Beteiligten sein.
Also nochmal: Wartet doch bitte einfach mal ab..
Ke07111978 hat geschrieben:Es ist relativ einfach. Der Verein wurde gestern an die Mafia verkauft.
Ich bin gespannt wie sich die nachhaltige und langfristige Partnerschaft entwickelt.
Wer ernsthaft glaubt, der Verein wird nach diesem Pyrrhussieg zur Ruhe kommen, der hat einfach nicht verstanden, wie die DNA des Vereins ist. Wie verbohrt das Thema ist, zeigt sich ja daran, dass es nichtmal annähernd den Versuch gab, die regionalen Investoren zu integrieren. Wo war die ausgestreckte Hand?
Man wird auch sehr schnell feststellen, wie die Sog-Wirkung eines solchen Investors und eines solchen Amtverständins auf andere Investoren ist. Nämlich null. Eher abschreckend.
Letztlich wünsche ich allen, die glauben, mit Becca in eine schöne neue Welt zu gehen viel Spaß. Ich hoffe die Seifenblase platzt nicht so schnell.
Tja, es ging um alles und da darf man sich nicht auf sympatische Leute mit schlechten Nerven verlassen. Die Gegenseite hatte genug "Antrieb" (worin der gelegen hat kann sich jeder denken, der mehr Gehirnzellen hat als man zum Körner picken braucht) um mit allen Mitteln zu kämpfen.Ke07111978 hat geschrieben:Paul Wüst war der manipulativen und wenig neutralen Einschätzung der Geschäftsführung leider nicht gewachsen.
Mit Sicherheit hast du da nicht unrecht! Und das in Freiburg sogar mit gleichem Trainer und Verantwortlichen. Ruhe im Verein das ist der Schlussel zum Erfolg! Bei uns unmöglich seit Jahren ....immer wieder Druck und es werden Köpfe gefordert. Neuanfange noch und nöcher - hohe Erwartungshaltung!So ein Verein wie Freiburg wollten wir ja auch nie werden, es musste in den 90er ja immer das Internationale Geschäft sein, mit weniger gab man sich ja nicht zufrieden. Ein Verein wie Freiburg zb der kann mal absteigen und das juckt dort fast keinen und man kann in Ruhe wieder eine schlagfertige Truppe aufbauen. Das ist und war bei uns ja alles undenkbar.
Das Gras wächst immer grüner...auf der anderen Seite.diabOlo78 hat geschrieben:@ Rohrbacher
Richtig! Wollten wir nie sein. Wir wollten das gallische Dorf sein, dass sich auf Ewig mit den Großen messen kann. Dazu hätte es aber andere Strukturen gebraucht.
Wie bspw. der SC Freiburg wollen wir anscheinend aber jetzt sein.
Flo hat geschrieben:Regionalinvestor Dienes: "Wir hatten eine Vision"
Nach der Beirats-Entscheidung der FCK-Kapitalgesellschaft am Donnerstagabend, die überraschend 3:2 für das Angebot des Investors Flavio Becca ausging, traf sich das Wochenblatt mit dem Regionalinvestor Klaus Dienes. Er hatte vor knapp zwei Wochen dem FCK zusammen mit dem Hotelier Hans Sachs Eigenkapital in Höhe von drei Millionen Euro angeboten, um die Lizenz zu sichern.
"Fast alle waren von unserem Angebot begeistert, denn wir hatten zudem eine Vision", erklärt Dienes.
So so und vor zwei Jahren hat der FCK nur mit Ach und Krach einen Ärmelsponsor gefunden, obwohl diese erdverbundenen, millionenschweren Gönner und großen Freunde des FCK um die Ecke saßen, während der FCK über die Dörfer tingelte und um Hilfe bat? Allen voran der arme Paul Wüst, der hier jetzt in der Diskussion von den "wahren FCKlern" genau so untergepflügt werden soll, wie zuvor ein Gerry Ehrmann.robogod hat geschrieben:Ganz einfache Antwort: Das war vor der Ausgliederung. Völlig andere Situation.Troglauer hat geschrieben:Dann stelle ich jetzt mal eine ganz einfache Frage. Wo war das Angebot von Herrn Dienes, Sachs oder sonstwem den FCK mit günstigem Geld zu unterstützen, als man die ersten Kredite bei Quattrex damals aufgenommen hat? Vielleicht wäre es besser, wenn diese Leute jetzt dahingehen wo sie die ganzen letzten Jahre waren, in der Versenkung. Es reicht langsam.
Das sind gute und richtige Fragen.Conaldo77 hat geschrieben:
Wenn sie eine"Vision für den FCK" hatten, warum dann erst so spät? Schwarze Null für den FCK. Sie hatten die Lösung für ein fast zwanzig Jahre andauerndes Problem? Ist klar...
salamander hat geschrieben:Gratulation an alle, die gestern ihr Ziel erreicht haben. Wir kriegen ein Darlehen. Bader darf bleiben. „Gerettet.“.
Aber der Preis (und den zahlt leider nicht nur ihr, sondern auch die vielen, die sich einen Rest Anstand bewahrt haben) ist hoch, sehr hoch. Seit gestern ist der FCK die billigste Hure des deutschen Fußballs. Das ist so widerlich, man hat kaum Worte. Ihr wollt gegen Mateschitz und Hopp pöbeln? Da heißt es künftig ganz still sein, denn Erpressung und mafiöse Methoden sind keinem von beiden vorzuwerfen. Da spielt Becca in einer anderen Liga. Einer ganz anderen.
Das Augenmerk sollte aber auch auf den unfassbaren Herrn im AR fallen, der wöchentlich die Seiten wechselt. Was für ein furchtbarer, peinlicher, wachsweicher Aufsichtsrat! Ich habe keine Worte für das, was er ist.
Der Verein hat gestern alles verraten, für das er einmal stand. Mag sein, dass in den nächsten Jahren irgendwann mal eine Mannschaft aus Kaiserslautern in der Liga 2 (oder sogar mal ein Jährchen in Liga 1) spielt. Der FCK wird das allerdings nicht mehr sein, sondern nur seine Hülle, gefüllt mit Konsumenten, die bereit sind, alles zu tun, wenn nur die Kohle stimmt und sie ihren Kindern einmal im Jahr den FC Bayern in ihrer Stadt zeigen können. Viel Spaß dabei! Meine Dauerkarten- und Mitgliedsbeiträge braucht der Verein ja nun nicht mehr, da Becca „300 Millionen“ investieren will. Wird bestimmt geil mit Bader und Klatt. Diese Leute sind die grossen Gewinner: Die Kategorie Manager, denen Becca vertraut. Der eine hat es geschafft, mit dem zweithöchsten Sportetat der Liga gegen den Abstieg zu spielen. Der andere hat eine geniale „Zwischenfinanzierungsstrategie“ auf die Beine gestellt, die dazu führte, dass wir kurz vor Toresschluss ohne Lösung dastanden und uns Erpressungsversuchen eines luxemburgischen Parvenüs ausgesetzt sahen. Wahre Könner ihres Fachs. Beaufsichtigt von JochenG, Wüst und Banf. Aber ich gebe zu, ein smarter Move: Trotz Komplettversagen bei ihren Kernaufgaben und masslos überhöhter Gehälter im Sattel geblieben. Auch ne Leistung. Nur keine, die dem Verein irgendwie nutzt.
Dilettanten, Erpresser und Geschäftemacher führen nun das Ruder des Vereins, der einmal „de Betze“ war.
Troglauer hat geschrieben:
So so und vor zwei Jahren hat der FCK nur mit Ach und Krach einen Ärmelsponsor gefunden, obwohl diese erdverbundenen, millionenschweren Gönner und großen Freunde des FCK um die Ecke saßen, während der FCK über die Dörfer tingelte und um Hilfe bat? Allen voran der arme Paul Wüst, der hier jetzt in der Diskussion von den "wahren FCKlern" genau so untergepflügt werden soll, wie zuvor ein Gerry Ehrmann.
Wer an Märchen glaubt, der glaubt auch an die schöne Geschichte von diesen regionalen Investoren.
Ja. Nix Schnarchnasen. Das sind Unternehmer. Auch Sachs hat Bock auf Bauen. Die wären doch dumm gewesen aufzutauchen, als der FCK noch "teuer" war.WernerL hat geschrieben: Ja, wie eben beschrieben!!
Klingt toll, nur wo waren diese Investoren all die Jahre????
Jetzt hat man plötzlich eine Vision??
Sorry Leute, vielleicht ist Becca die falsche Entscheidung ja, aber wer zu spät kommt den bestraft das Leben und diese Regionalen waren wohl jetzt ein bisschen zu spät!!
Diese ganzen Gedanken hätte man schon viel früher anstellen können, das regt mich noch viel mehr auf als alles andere!
Das Stadion ist seit 2002 ein Problemfall, jeder mit BWL Grundstudium musste das erkennen, wo waren alle die ganze Zeit???
Jetzt wo es darum ging, dass ein anderer einsteigt machen plötzlich Regionale mobil??
Super!!
IHR SCHNARCHNASEN!!!
hätte ihr vor 10 Jahren den FCK angesprochen über seine Eingangskanäle wäre es vielleicht anders!
Vor 2 Jahren hätte gereicht als die KG a. A. geplant war!
Absolute Katastrophe. Erst die kleinen Leute anbetteln und anschließend den Millardär ins Boot holen.Ke07111978 hat geschrieben:Paul Wüst war der manipulativen und wenig neutralen Einschätzung der Geschäftsführung leider nicht gewachsen.
2002 waren ganz andere Themen in Chaoslautern. Atze musste weg, die Insolvenz drohte. Spieler verzichteten auf Gehälter um ein Weitermachen zu ermöglichen. Beck hat sich eingeschaltet um den Verein zu befrieden. Jäggi wurde inthronisiert. Buchholz wurde Aufsichtsrat. Annemarie Becker war auch damals dabei.diabOlo78 hat geschrieben:Genauso siehts aus. Die super Visionen hätte man 2002 oder noch früher haben sollen.