
DAS ist die bittere WahrheitHephaistos hat geschrieben:Wie sagt man so schön: als allererstes sollte man die Fehler bei sich suchen.
Endlich mal jemand der schreibt wie es ist. Becca sagte doch was Sache ist. Die sollen mal ihre internen Sachen bereinigen. Keiner gibt denen Geld!Hephaistos hat geschrieben:Wie sagt man so schön: als allererstes sollte man die Fehler bei sich suchen.
Genau:jupp77 hat geschrieben:Fondsgesellschaft, sechsstelliger investierter Betrag, Ausschließlichkeitsvereinbarung:
Ponomarew, 30 Millionen, Einflussforderung:
Becca, mehrfache Gespräche, momentan kein Kontakt:
Zwischenfinanzierung, Neuverschuldung, Zeitgewinn:
Selten, wirklich selten war die Wahl zwischen Pest, nochmal Pest, Cholera und wiederum Pest derart frappierend offensichtlich.
Das trifft es zu 100%.Hephaistos hat geschrieben: Pest und Cholera: sind wir Fans. Seit Jahren schlechte Wahlen des AR, Entlastung der Vorstände (auch nach katastrophalen Leistungen), ständiges Querstellen, wenn es um Fremdgelder geht (Ausgliederung kam mind. 15 Jahre zu spät).
Wie sagt man so schön: als allererstes sollte man die Fehler bei sich suchen.
Aber warum steigt dann Nike langfristig ein ? Die haben sich doch mit Sicherheit vorher auch Gedanken gemacht. Man steigt doch nicht bei einen Verein ein bei dem die Insolvenz vor der Tür steht, oder ?Das bittere Fazit: Mer sinn ferdisch
Ich schätze mal, weil der Preis ziemlich tief ist. Wenn wir Lizenz bekommen haben, kaufen unsere Fans bestimmt wieder zischt tausende von Trikots, Pullis, Mützen usw.. Ich schätze mal, sie würden pro Jahr mehr durch Merch bekommen, als sie einzahlen, selbst wenn es nur ein Jahr sein sollte.Gonzo81 hat geschrieben:
Aber warum steigt dann Nike langfristig ein ? Die haben sich doch mit Sicherheit vorher auch Gedanken gemacht. Man steigt doch nicht bei einen Verein ein bei dem die Insolvenz vor der Tür steht, oder ?
Das hat gar nichts zu sagen. Im Falle der Insolvenz wird der Vertrag mit Nike automatisch aufgehoben. Ist wie mit den Spielerverträgen. Deshalb zahlt Nike ja auch nicht 3,5 Mio auf einen Schlag für 5 Jahre, sondern jährlich EUR 700 Tausend.Gonzo81 hat geschrieben:Aber warum steigt dann Nike langfristig ein ? Die haben sich doch mit Sicherheit vorher auch Gedanken gemacht. Man steigt doch nicht bei einen Verein ein bei dem die Insolvenz vor der Tür steht, oder ?Das bittere Fazit: Mer sinn ferdisch
Man sollte mal von der Zahl 3,5 Mio wegkommen! Man könnte da genauso sagen sie zahlen 6,7 Mio (wenn der Aufstieg gelingen sollte und die 2.Liga gehalten wird)Gonzo81 hat geschrieben:Aber warum steigt dann Nike langfristig ein ? Die haben sich doch mit Sicherheit vorher auch Gedanken gemacht. Man steigt doch nicht bei einen Verein ein bei dem die Insolvenz vor der Tür steht, oder ?
Der Finanzvorstand?Meisenheimer Teufel hat geschrieben: Wer ist denn für die Mehrjahres-Liquiditätsplanung verantwortlich, sodass es so weit überhaupt kommen musste?
Der Satz ist unlogisch, wenn die Fondsgesellschaft Rendite sehen möchte ist das was positives für den FCK. Denn eine Rendite ist nur möglich bei einer weiteren positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Vereins. Wenn ihnen egal ist was mit dem FCK passiert, dann würden sie erst gar keinen Cent investieren.neoncowboy hat geschrieben:Einer Fondsgesellschaft traue ich keinen Millimeter, weil die NUR Rendite sehen wollen, egal was mit dem FCK passiert.
Das muss nicht unbedingt sein. Wenn ein Investor ausreichend Geld in den Verein investiert und uns so wieder in die 1.Bundesliga führen würde, wäre das Stadionproblem unter Umständen dann keines mehr, denn in der 1.Liga rechnet sich das Stadion dann wieder (soweit ich gehört habe)Saarpfalz hat geschrieben: …...Ich bleibe bei dabei. Ein Investor der nicht auch das Stadion mitkauft nutzt überhaupt NICHTS. Da wäre das Geld der Anteile schneller weg als man schauen könnte.
Und genau das ist auch das Problem. Um in die Buli aufzusteigen oder zumindest in der 2. Liga um den Aufstieg mitzuspielen, braucht man erst mindestens 2 Jahre und locker um 70 Mio, damit man alle Schulden bezahlen kann und in den Kader investieren.Miggeblädsch hat geschrieben:Das muss nicht unbedingt sein. Wenn ein Investor ausreichend Geld in den Verein investiert und uns so wieder in die 1.Bundesliga führen würde, wäre das Stadionproblem unter Umständen dann keines mehr, denn in der 1.Liga rechnet sich das Stadion dann wieder (soweit ich gehört habe)Saarpfalz hat geschrieben: …...Ich bleibe bei dabei. Ein Investor der nicht auch das Stadion mitkauft nutzt überhaupt NICHTS. Da wäre das Geld der Anteile schneller weg als man schauen könnte.
Niemand hier in wahrscheinlich allen Fanszenen Europas wünscht sich Investoren und einen Fussball wie er sich bis jetzt entwickelt hat, NIEMAND!Seeteufel67 hat geschrieben:
Tschuldigung das ich eine Meinung habe und die sich nicht mit deiner deckt.
WernerL hat geschrieben:Niemand hier in wahrscheinlich allen Fanszenen Europas wünscht sich Investoren und einen Fussball wie er sich bis jetzt entwickelt hat, NIEMAND!Seeteufel67 hat geschrieben:
Tschuldigung das ich eine Meinung habe und die sich nicht mit deiner deckt.
Wenn jemand (u. a. ich) im Dauertakt Investoren für den FCK fordert, dann nicht weil ich selbst einer wäre oder der Begriff so schön klingt oder dies mein Hobby ist.
Nein, es geht darum zu erkennen wie sich der Markt "Fussball" entwickelt und wie man in diesem bestehen kann.
Es geht darum zu erkennen, dass der FCK in seiner bis vor kurzem bestehenden Form (seit dem Stadiondesaster) NICHT im Markt bestehen kann
(auch so wird es schwer weil wir geschlafen haben).
Das gilt es zu realisieren und anzuerkennen und daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen!
Selbst wenn die WM an uns vorüber gegangen wäre und das Stadion noch in FCK Hand, müsste der Club über Investoren nachdenken.
Alleine schon weil die Konkurrenz dies bereits getan hat und dort oft kein Shitstorm losbricht
(Schalke hat offenbar kein Problem mit ihrem Regime-Sponsor, der BVB nicht als Aktiengesellschaft, Bayern ähnlich, alle sind durchkapitalisiert und kommerzialisiert).
Wir wissen nicht ob es den FCK mit Stadion trotzdem noch in der 1. Liga gäbe, vielleicht wären wir wie 1996 trotzdem irgendwann abgestiegen und seit Jahren in der 2. Liga.
Das Stadion ist nun aber einmal passiert, das ist leider nun mal so, daran waren sehr sehr viele beteiligt.
Aber starr alles so belassen zu wollen weils schon immer so war und sogar in Kauf zu nehmen, dass man auch lieber Regionalliga spielen würde weil dort die echten Fans wären, finde ich mehr als gestört!
Solche Fans nehmen in Kauf, dass sich die Fanbasis des FCK mit jedem Jahr zusehens in Luft auflöst, denn die MASSE hat nunmal KEINE LUST AUF REGIONALLIGA, vor allem mit dem Hintergrund des FCK einst Bayernjäger gewesen zu sein.
Die Entwicklung würde damit enden, dass wir einen radikalisierten Restclub hätten alla RW Essen und ähnliche. Denn die Masse wäre weg, hätte sich anderen Clubs zugewandt und die braucht man mehr als Traditionsfans wenn man erfolgreich sein will, denn SIE bringt das Geld!
Ich hätte damit ja auch kein Problem, denn ich wäre dann weg.
Nur die angeblichen Traditionsfans moppern trotzdem weiter nach jeder Niederlage und fordern bessere Leistungen ein, wollen dafür aber nichts zahlen und nichts preisgeben, was soll das also?
Auch der FC of Manchester wird über ein bestimmtes Limit nicht hinausmkommen.
Irgendwann reichen die 10.000 Fans nicht mehr wenn ein größrees Stadion benötigt würde, dannn würde auch dort mehr Geld gefordert und die Entwicklung würde genauso erfolgen, da hätte man auch beim Original bleiben können!
Mittlerweile muss man ehrlich festhalten sind Traditionsfans die größte Gefahr für Traditionsclubs weil sie alles behindern!