
Spielbericht: 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf 1:3
Das FCK-Schicksal ist ein mieser Verräter
von lehrer pöppl
60 Minuten anständig aufgetreten, gegen den Spitzenreiter geführt und am Ende doch mit leeren Händen zurückgeblieben. DBB-Autor Dominic Bold resümiert die FCK-Niederlage gegen Düsseldorf.
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Beim Versuch, einer vermaledeiten Saison noch eine unverhoffte Wende zu geben, scheiterte der 1. FC Kaiserslautern einmal mehr an sich selbst. Die tragische Figur war Torwart Marius Müller, dessen Unbeherrschtheit dafür sorgte, dass die Lautrer das dritte der letzten vier vollständig absolvierten Spiele nur zu zehnt beendeten. Den Frust über die 1:3 (0:0)-Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf alleine auf dem 24-Jährigen abzuladen, ist dennoch nicht gerechtfertigt. Wer die 90 Minuten nüchtern betrachtet, muss zugeben, dass dem FCK momentan mehr zum Klassenerhalt fehlt als nur bessere Nerven.
Vor dem Anpfiff bedankte sich Jeff Strasser per Grußbotschaft für die Anteilnahme der Fans nach seinen gesundheitlichen Problemen. Seinem Wunsch, die Mannschaft genau so bedingungslos zu unterstützen wie ihn, waren am Samstag nur knapp 22.000 Zuschauer gefolgt (von denen rund 2.000 Düsseldorf die Daumen drückten).
Das ist mit dem Blick auf die Tabelle immer noch eine stolze Zahl, aber weiterhin noch nicht der ganz große Zuspruch, den der FCK bis zum Saisonende für das Unternehmen "Fußball-Wunder" benötigen wird. Und bei allem Bemühen der Anwesenden, den Spielern die vor dem Anpfiff demonstrativ eingeforderte Unterstützung zu gewähren: Es fehlte das Knistern und die Anspannung, die vor einem wichtigen Spiel in der Luft liegen.
Besser ist nicht gut genug
Die von Interimstrainer Hans Werner Moser nur auf einer Position veränderte Mannschaft (Spalvis für Osawe) spielte dann auch genau so: ordentlich, aber nicht mitreißend. Jan-Ingwer Callsen-Bracker bewies bei seinem Heimdebüt, dass er mit Präsenz, Übersicht und Zweikampfstärke der gewünschte Abwehrchef sein kann. Nach einer Schrecksekunde in der ersten Minute ließ die Defensive gegen den Tabellenführer wenig zu. Allerdings war der 33-Jährige auch der einzige Lautrer, der einen gefährlichen Ball auf das Düsseldorfer Tor brachte (und zuvor im Abseits stand). Bezeichnenderweise im Anschluss an einen Freistoß, denn trotz aller deutlich erkennbaren Fortschritte blieb die Anzahl der heraus gespielten Torchancen: Null.
In der Halbzeitpause schien es trotzdem nicht verwegen, die Gleichung "Kampfgeist + eine stabile Defensive + irgendwie einen reinwursteln = Heimsieg" aufzustellen. Erst recht nicht, nachdem Phillipp Mwene nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff energisch in den Strafraum drängte, zu Fall gebracht wurde und Christoph Moritz den fälligen Strafstoß sicher verwandelte (48.). Riesiger Jubel auf dem Betze! Paradoxerweise wendete dieser Treffer die Partie - allerdings nicht in die von den FCK-Fans erhoffte Richtung.
Müllers Aussetzer
In typischer Manier eines Tabellenführers schüttelte die Fortuna den Gegentreffer ab, schaltete einen Gang nach oben und setzte den FCK unter Druck. Und der Erste, der ihm nicht standhielt, war Marius Müller. Die Art und Weise, wie er den Düsseldorfer Kaan Ayhan nach einem völlig unspektakulären Einsatz umrempelte und dafür Gelb sah, war unprofessionell um nicht zu sagen dämlich - unabhängig davon, dass Ayhan eine reife schauspielerische Leistung folgen ließ. Und auch sein Einsteigen gegen Genki Haraguchi, das zum Elfmeter und der Ampelkarte gegen den Keeper führte, war ein Lehrbeispiel für fehlende Cleverness.
Ob es mit elf Mann gegen die Fortuna zu einem Punkt oder gar Sieg gereicht hätte, kann niemand sicher beantworten, ist aber zweifelhaft. Zu überlegen wurde die Fortuna bereits in den 15 Minuten vor dem Ausgleich, zu ungefährlich und zaghaft blieb der FCK im eigenen Vorwärtsgang. Sebastian Anderssons Kopfball (natürlich nach einem Freistoß) war dabei kaum mehr als die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Es war auf jeden Fall die letzte Szene des Spiels, die Widerstand gegen die drohende Niederlage verriet.
Resignation vor dem nächsten Schicksalsspiel
So einfach, wie Raman vor dem 1:2 gleich zwei Gegenspieler im Strafraum düpierte, zeugt davon, dass am Ende nicht nur physisch die Reserven aufgebraucht waren. Das 1:3 fiel ohne Gegenwehr und war für die meisten Zuschauer das Signal zu gehen (89.). Da war kein Trotz mehr, nur noch Traurigkeit.
Die vorläufige Resignation vor dem nächsten Schicksalsspiel in Braunschweig ist weder der Mannschaft noch den verbliebenen anwesenden Fans des FCK zu verdenken. Die bittere Bilanz der ersten halben Woche nach der Winterpause lautet: Trainer, Heimspiel und Stammtorwart verloren. Das Schicksal dieses Vereins ist derzeit einfach ein mieser Verräter.
Quelle: Der Betze brennt
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Stimmen zum Spiel
Jenssen: "Das ist für uns und die Fans scheiße"
von paulgeht
60 Minuten hat der FCK gegen Düsseldorf gut mitgehalten, am Ende gingen die Lautrer aber trotzdem mit 1:3 als Verlierer vom Platz. Nach der Partie ging es vor allem um den Knackpunkt in der zweiten Hälfte: Den Platzverweis gegen Marius Müller.
Eine Stunde lang hatte der 1. FC Kaiserslautern gegen Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf ein gutes Spiel gezeigt. Kurz nach Pause waren die Roten Teufel sogar durch einen Foulelfmeter von Christoph Moritz in Führung gegangen. Der Kapitän hatte damit nicht nur sich ein Geburtstagsgeschenk gemacht, sondern auch die verdienten Früchte für das Lautrer Engagement geerntet. Dann aber nahm das Spiel eine Wendung: Marius Müller verursachte einen Strafstoß, flog zudem vom Platz - und Düsseldorf legte mit Genki Haraguchis 1:1 den Grundstein für den späteren Sieg.
Jenssen: "Wenn du unten stehst, kommt alles zusammen"
"Wenn du unten stehst, kommt alles zusammen", sagte ein enttäuschter Ruben Jenssen nach dem Spiel. "Das ist für uns und die Fans scheiße. Wir haben heute gezeigt, dass wir alles geben." Der Norweger hatte sich nach Müllers Platzverweis für Ersatztorhüter Jan-Ole Sievers auswechseln lassen, da er nach einem Schlag in der Anfangsphase nicht mit vollem Einsatz spielen konnte. Von außen musste er sich ansehen, wie sein Team erst das 1:2 und später den 1:3-Endstand kassierte.
Müller: "Mir tut es für die Jungs leid"
Als Knackpunkt - da waren sich alle Beteiligten einig - hatte sich die Gelb-Rote Karte für Schlussmann Müller erwiesen. Auch der Keeper wollte das nicht bestreiten und versuchte sein Foulspiel zu erklären. "Das sind Entscheidung, die du im Bruchteil einer Sekunde triffst", sagte der 24-Jährige. Konnte Müller für seine zweite Gelbe Karte noch Verständnis aufbringen, ärgerte ihn allerdings vor allem die erste Verwarnung, die er sich nach einer kurzen Rangelei mit Kaan Ayhan eingehandelt hatte. "Als Torhüter hast du heute keine Rechte mehr", verteidigte sich Müller, der schon auf dem Spielfeld mit Schiedsrichter Tobias Stieler lange über die Gelbe Karte diskutiert hatte. "Mir tut es nur für die Jungs leid. Sie haben es super gemacht", schob er nach.
Notzon: "Nicht verkehrt, mal ein Zeichen zu setzen"
Von einer "nicht ganz cleveren" ersten Gelben Karte sprach Boris Notzon. Kaiserslauterns Sportdirektor nahm Müller allerdings ein Stück weit in Schutz und zog einen Vergleich zu Christoph Moritz' Grätsche und folgender Gelben Karte beim abgebrochenen Spiel in Darmstadt. "Ich finde es nicht verkehrt, mal ein Zeichen zu setzen und Emotionen zu zeigen", so Notzon. "Wenn die Folgeaktion danach nicht passiert, wäre das von Marius vielleicht auch wertvoll gewesen."
Moser: "Haben ein Spiel auf Augenhöhe gesehen"
Das Fazit von Interimscoach Moser fiel zweigeteilt aus. "Da kamen ein, zwei negative Sachen zu viel zusammen", sagte der 52-Jährige zur Elfmeterszene für Düsseldorf. Dennoch hatte er in einem "Kampfspiel" viele positive Aspekte gefunden. "Bis zur 60. Minute haben wir ein Spiel auf Augenhöhe gesehen."
Quelle: Der Betze brennt

Stimmen zum Spiel
Callsen-Bracker und Funkel glauben an den FCK
von paulgeht
Mit einer 1:3-Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf kassierte der 1. FC Kaiserslautern am Samstag einen weiteren Tiefschlag im Abstiegskampf. Trotzdem gab sich Neuzugang Jan-Ingwer Callsen-Bracker nach dem Spiel kämpferisch. Fortuna-Coach Friedhelm Funkel wünschte dem FCK mit einer emotionalen Rede viel Erfolg.
Konzentriert lauschte Jan-Ingwer Callsen-Bracker den Worten von Marius Müller nach dem Schlusspfiff. Der Torhüter erklärte den wartenden Journalisten das Zustandekommen seines Platzverweises. Als Müller eingestand, dass seine Gelb-Rote Karte wohl der Knackpunkt der Partie gewesen sei, warf Callsen-Bracker aus dem Hintergrund energisch ein: "Egal, wir hätten das hier trotzdem noch drehen können."
Callsen-Bracker sieht viele positive Ansätze
Kurz darauf resümierte der Abwehrrecke, den Boris Notzon als "wichtigen Anker" in der Hintermannschaft bezeichnet, selbst die Partie - und fand optimistische Worte. "Für mich war das ein positives Spiel. Auch in Darmstadt, in der ersten Hälfte hat man gesehen, dass die Mannschaft lebt und alle noch an den Klassenerhalt glauben", betonte Callsen-Bracker. "Wir sind mutig aufgetreten, giftig in den Zweikämpfen, gut die Abstände gehalten, haben versucht, mutig rauszuspielen, das sind alles gute Eigenschaften." Jeder, so der Leihspieler vom FC Augsburg, habe sich heute "voll reingehauen".
Einen alleinigen Schuldigen wollte Callsen-Bracker deshalb auch nicht herausgreifen. "Wenn einer einen Fehler macht, müssen wir das ausbügeln. Ich hatte heute das Gefühl, dass hier immer etwas ging", betonte er. Kleinigkeiten hätten das Spiel letztlich entschieden. "Wir können sehr viel aus dem Spiel lernen. Ich freue mich jetzt schon auf die Analyse. Wir müssen schnell noch besser werden. Aber ich bin aufgrund der Leistung der Truppe, der Moral und Körpersprache sehr optimistisch", fuhr der 1,88 Meter-Mann fort. Schon auf dem Spielfeld war er nicht nur während des Spiels, sondern auch nach dem Schlusspfiff vorangegangen und hatte die Mannschaft mit energischen Gesten vor die Fans in der Westkurve geführt.
Funkel emotional über den FCK: "Dieser Verein darf nicht aufstecken"
Ebenso energisch äußerte sich Düsseldorfs Cheftrainer Friedhelm Funkel auf der Pressekonferenz. Der ehemalige FCK-Stürmer (84 Spiele, 33 Tore) sprach zunächst über den aus seiner Sicht verdienten Sieg der Fortunen, hob dann aber leidenschaftlich an: "Das schmälert in keiner Weise die Leistung vom 1. FC Kaiserslautern, der hier heute kämpferisch alles in die Waagschale geworfen hat. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung: Wenn man unten steht, läuft einem das Glück nicht gerade hinterher", sagte Funkel und fügte mit Nachdruck an: "Diese Mannschaft, dieser Verein darf nicht aufstecken. Es ist noch alles möglich, es sind noch genügend Spiele. Und dafür muss man zusammenhalten, dafür muss ganz Kaiserslautern zusammenhalten. Dafür müssen die Fans, so wie sie es heute gemacht haben, hinter ihrer Mannschaft stehen. Sie müssen alle zusammen versuchen, dieses Ziel, was noch machbar ist, zu erreichen."
Den Klassenerhalt des FCK wünsche er sich selbst, betonte Funkel. Er denke noch immer und gerne an seine aktive Zeit in der Pfalz zurück: "Der 1. FC Kaiserslautern ist immer in meinem Herzen geblieben. Ich drücke alle Daumen."
Quelle: Der Betze brennt
Blick in die Kurve
Thines, Strasser, Juri: Emotionen auf dem Betze
von Ingo
Sportlich begann das neue FCK-Jahr mit einer weiteren Enttäuschung. Das Spiel gegen Düsseldorf war aber nicht das Einzige, das die Fans am Samstag bewegt hat. Wir haben uns auf den Tribünen umgesehen.
Ehre, wem Ehre gebührt: Vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf hat der 1. FC Kaiserslautern seinem langjährigen Präsidenten Norbert Thines die Auszeichnung zum Ehrenpräsidenten auch persönlich verliehen. Vor der Westkurve, die Thines minutenlang als "besten Mann" feierte, nahm der 77-Jährige die Ehrung entgegen.

Der erste Ehrenpräsident in der FCK-Vereinsgeschichte war schon Anfang Dezember auf der Mitgliederversammlung ernannt worden, konnte dort krankheitsbedingt aber nicht persönlich anwesend sein. Das holte Thines nun vor der Partie gegen den Tabellenführer nach. Nach einem großen Hallo und einer Umarmung mit Torwarttrainer Gerry Ehrmann auf dem Rasen drehte er auch eine kleine Runde vor der Westkurve und zeigte sein altes, längst zum Kult gewordenes Markenzeichen: die über dem Kopf gefalteten Hände.
Jeff, you’ll never walk alone
Ein anderes emotionales Thema der vergangenen Tagen war im Stadion natürlich ebenfalls präsent. Ihr "You’ll never walk alone", das die Westkurve vor jedem Heimspiel anstimmt, war dieses Mal auch und besonders an FCK-Trainer Jeff Strasser gerichtet. "Jeff, you’ll never walk alone", stand dabei auf einem Spruchband vor der Kurve. Die Mannschaft und Interimstrainer Hans Werner Moser trugen zudem Shirts mit der Aufschrift: “Gute Besserung, Jeff”.

Besonders gut zu sehen war die Botschaft, weil die Anhänger der Lautrer ebenso wie die aus Düsseldorf in den ersten zwölf Minuten ihre Zaunfahnen noch nicht ausgerollt hatten. Hintergrund war eine bundesweite Aktion, mit der die deutschen Fanszenen für die generelle Freigabe aller Fanutensilien protestierten. Im Gästeblock wurde zunächst auch auf Trommeln und teilweise auf Anfeuerungen verzichtet, während die FCK-Fans ihr Team im Abstiegskampf von Anfang an lautstark unterstützten.
Ein viertes größeres Thema auf den Tribünen war ein sehr trauriges. Mit zwei Spruchbändern und einer Anzeige in der Halbzeitpause nahm die Lautrer Fanszene Abschied von ihrem Mitglied Juri, der in der vergangenen Woche plötzlich verstorben ist. „Shine on you crazy diamond. RIP Juri.“

Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 15:58 Uhr:

Joevin Jones (Mitte) bejubelt den Darmstädter Siegtreffer in St. Pauli; Foto: Imago/Hübner
Die Lage der Liga
Darmstadt gewinnt: Rückstand des FCK wird größer
Schlimmes Wochenende für den FCK: Während die Roten Teufel sich nach langem Kampf dem Spitzenreiter Düsseldorf beugen mussten, haben fast alle Tabellennachbarn weitere Punkte gesammelt.
Weil Darmstadt 98 am Sonntagmittag überraschend mit 1:0 beim FC St. Pauli gewinnen konnte (Torschütze: Joevin Jones in der 7. Minute), beträgt der Rückstand des 1. FC Kaiserslautern auf den Relegationsplatz nun schon zehn Punkte. Dort steht nun wieder Darmstadt, das mit dem Auswärtssieg auch die SpVgg Fürth überholt hat, die am Samstag gegen Holstein Kiel ein 0:0 ergattert hatte.

Nun schon zehn Punkte Rückstand auf Platz 16
Der FCK steht bekanntlich mit zwölf Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz, davor rangieren Fürth mit nun 20 und Darmstadt mit 22 Punkten. Auf dem ersten festen Nichtabstiegsplatz steht Erzgebirge Aue mit 23 Punkten, das heute gegen den direkten Konkurrenten Eintracht Braunschweig mit 1:3 verloren hat und den BTSV (nun 25 Punkte) vorbeiziehen lassen musste. Die Auer Führung durch Pascal Köpke verwandelten Suleiman Abdullahi (2) und Domi Kumbela in einen Auswärtssieg für Braunschweig. Ebenfalls 23 Punkte hat der VfL Bochum, der am Montagabend noch Arminia Bielefeld empfängt.
Drei Duelle gegen Abstiegskandidaten im Februar
Während an der Tabellenspitze weiter Fortuna Düsseldorf, der 1. FC Nürnberg und Holstein Kiel ihre Kreise ziehen, wird die Lage für den 1. FC Kaiserslautern somit immer prekärer. Aber trotz allem ist der Klassenerhalt noch machbar: Alleine im Monat Februar spielen die Roten Teufel gegen die ebenfalls im Abstiegskampf befindlichen Teams aus Braunschweig, Aue und voraussichtlich auch Darmstadt (Nachholspiel), weitere schlagbare Gegner wie etwa Fürth folgen danach. Klar ist aber auch, dass der FCK diese Duelle nun alle oder fast alle siegreich gestalten muss, um überhaupt noch eine Chance zu haben.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
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