
Finde den Fehler!Miggeblädsch hat geschrieben:1) Ohne Zuführung von Kapital werden wir aus dem Profifußball verschwinden. Nach vielen Jahren der Misswirtschaft, verschuldet, ohne sportliche Kompetenz und zusätzlich die finanzielle Last des Stadions tragend haben wir eben nicht mehr die Chance, uns aus eigener Kraft im Profifußball zu halten wie zb. St.Pauli, Sandhausen und wie auch immer. Das geht nur bei kleiner Kostenstruktur, vernünftigem Wirtschaften und jahrelanger guter sportlicher Leitung. Da muss ein Zähnchen ins andere greifen. Dieser Zug ist für uns spätestens seit dem verpassten Wiederaufstieg abgefahren.
Was heißt "Finde den Fehler" ??Mac41 hat geschrieben:Finde den Fehler!Miggeblädsch hat geschrieben:1) Ohne Zuführung von Kapital werden wir aus dem Profifußball verschwinden. Nach vielen Jahren der Misswirtschaft, verschuldet, ohne sportliche Kompetenz und zusätzlich die finanzielle Last des Stadions tragend haben wir eben nicht mehr die Chance, uns aus eigener Kraft im Profifußball zu halten wie zb. St.Pauli, Sandhausen und wie auch immer. Das geht nur bei kleiner Kostenstruktur, vernünftigem Wirtschaften und jahrelanger guter sportlicher Leitung. Da muss ein Zähnchen ins andere greifen. Dieser Zug ist für uns spätestens seit dem verpassten Wiederaufstieg abgefahren.
Da wir wirtschaftlich, organisatorisch und sportlich nichts auf die Kette kriegen, brauchen wir jetzt die Millionen des Großsponsors. Und damit wird alles besser, insbesondere das sportliche und Organisatorische
Hallo Mac41,Du hast bei Deinen Darlegungen zu der bevorstehenden Ausgliederung die richtigen Worte gefunden. Ich habe mich heute auch einmal intensiver mit dem §§ Chaos beschäftigt. Es kann einfach unmöglich so Hals über Kopf OHNE BEKANNTEN INVESTOR duchgepeitscht werden. Wir lassen uns so nicht vergewaltigen. Auch wenn es nach der JHV mit dem neuem AR zu einer AOMGV kommen sollte, muss alles gut vorbereitet werden. Denn wenn wir bis zum Beginn der Rückrunde keine Möglichkeit sehen, aus dem Keller zu kommen, hat auch die Ausgliederung keinen Zweck mehr. Da gibt es nur einen Neuanfang( ohne den BETZE). Es ist besser als von einem Investhai als Anhängsel betrachtet zu werden. Wir haben die Zeit verschlafen und nun mit Hau Ruck wird das so nichts !!!Mac41 hat geschrieben:Hallo Werner1958,
warum diese Kindereien, mit dem Nikname? Hast du doch nicht nötig.
Thema Beeinflussung der Wahl, ich denke schon, das durch die eindeutige Positionierung des Vorstandes, der sein weiteres Schicksal mit der Ausgliederung verknüpft und die große Dringlichkeit, die nun durch den angeblichen Investor beim FCK ausgelöst wird, Bewerber, die sich gegen eine Ausgliederung oder gegen die Ausgliederung jetzt und in der vorgeschlagenen Form, auf jeden Fall nicht die Stimmen der Mitglieder bekommen, die den Investor als letzten Strohhalm sehen.
Es wird dadurch auch von der Verantwortung für die katastrophale Situation abgelenkt und von der Frage nach alternativen Handlungsoptionen soll abgelenkt werden.
Insofern schon ein Versuch die Wahl und die Sitzung in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Der von dir dargelegte Zeitplan und die Zusammenhänge, das der FCK ist ja wohl nur Beifang für den Investor auf dem Betzenberg ist, sind so sicher nicht allen Beteiligten klar. Ich glaube auch nicht, das bis zur Sitzung Anfang Dezember hier mehr belastbare Informationen über die Vorstellungen des Interessenten zur Verfügung stehen.
Und ich schreib es gerne noch einmal, ich bin grundsätzlich nicht gegen eine Umstrukturierung des FCK und ggf. auch die Auslagerung des Profibetriebs in eine Kapitalgesellschaft, ja noch nicht einmal gegen die GmbH & Co KG, aber ich lehne die Selbstkastrierung des Vereins zugunsten sogenannter Investoren ab, wie sie im vorliegenden Entwurf dargelegt ist und ich lehne es ab jetzt und in dieser Form diesen Schritt zu gehen, wo nicht klar ist, wer dieser Investor sein sollte, denn für den FCK an sich hat man offensichtlich ja keinen gefunden, und ob der FCK die Ausgliederung überhaupt braucht, wenn er demnächst eh im Amateurbereich spielt und die paar fiskalischen Gemeinnützigkeitsbedenken sich eh durch den Amateurstatus relativieren.
Du liegst in deinen Ausführungen m M n mehr als falsch indem die Rahmenbedingungen auf die Handlungsweisen des FCK nicht übertragen werden um genau daraus die richtigen Entscheidungen abzuleiten.Mac41 hat geschrieben:
Es waren Gries/ Katt, die den Karren, den Kuntz und Grünewalt - zusammen mit den 4 jetzt nicht mehr antretenden Aufsichtsräten - vor die Wand gefahren haben, jetzt endgültig schrotteten, weil sie jegliche notwendige wirtschaftliche Konsolidierung durch ihren sportlichen Unverstand zunichte machten.
Es waren Klatt und Gries, die den Taifun verpflichteten, weil er das Feuer in den Augen hatte, es waren diese beiden, die Stöver gewähren ließen und und ihn auch stützten, als er - zurecht -in die Kritik geriet, sie waren es, die 2 * den Finger gezeigt bekamen für ihr Vertrauen, als ihre sportlichen Spitzenmanager (SD und Trainer) einfach abhauten. Und vorallen diese beiden waren es, die aus persönlicher Eitelkeit den Aufsichtsratsbeschluss Briegel zum 3. Vorstand für sportliche Belange zu machen, solange torpedierten, bis Hans Peter aus verständlichen Gründen selbst nicht mehr wollte.
Sie waren es auch, die den Chefscout, der ursprünglich als Organisator des Scoutingsystems geholt worden war, zum Sportdirektor machten und der leider die jetzige Trümmertruppe zusammenstellte.
Ich teile deine Meinung und mir geht es ganz genauso, danke für den KommentarMac41 hat geschrieben:...
Thema Beeinflussung der Wahl, ich denke schon, das durch die eindeutige Positionierung des Vorstandes, der sein weiteres Schicksal mit der Ausgliederung verknüpft und die große Dringlichkeit, die nun durch den angeblichen Investor beim FCK ausgelöst wird, Bewerber, die sich gegen eine Ausgliederung oder gegen die Ausgliederung jetzt und in der vorgeschlagenen Form, auf jeden Fall nicht die Stimmen der Mitglieder bekommen, die den Investor als letzten Strohhalm sehen.
Es wird dadurch auch von der Verantwortung für die katastrophale Situation abgelenkt und von der Frage nach alternativen Handlungsoptionen soll abgelenkt werden.
Insofern schon ein Versuch die Wahl und die Sitzung in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Der von dir dargelegte Zeitplan und die Zusammenhänge, das der FCK ist ja wohl nur Beifang für den Investor auf dem Betzenberg ist, sind so sicher nicht allen Beteiligten klar. Ich glaube auch nicht, das bis zur Sitzung Anfang Dezember hier mehr belastbare Informationen über die Vorstellungen des Interessenten zur Verfügung stehen.
Und ich schreib es gerne noch einmal, ich bin grundsätzlich nicht gegen eine Umstrukturierung des FCK und ggf. auch die Auslagerung des Profibetriebs in eine Kapitalgesellschaft, ja noch nicht einmal gegen die GmbH & Co KG, aber ich lehne die Selbstkastrierung des Vereins zugunsten sogenannter Investoren ab, wie sie im vorliegenden Entwurf dargelegt ist und ich lehne es ab jetzt und in dieser Form diesen Schritt zu gehen, wo nicht klar ist, wer dieser Investor sein sollte, denn für den FCK an sich hat man offensichtlich ja keinen gefunden, und ob der FCK die Ausgliederung überhaupt braucht, wenn er demnächst eh im Amateurbereich spielt und die paar fiskalischen Gemeinnützigkeitsbedenken sich eh durch den Amateurstatus relativieren.
Zwischen AR und Vorstand scheinen Gräben aufgegangen zu sein, über deren Dimension wir keine Vorstellung haben. Der Fisch stinkt sowas vom Kopf, wie er es noch selten getan hat. Gries kann die Neuwahlen des AR nicht mehr abwarten und alle sind wohl froh, dass der AR Vorsitzende bald Geschichte ist. Liebe Mitglieder, ihr wählt das Schicksal dieses Vereins. Lassen wir uns nicht mehr blenden von einem Dampfplauderer, der den Verein mal so richtig gegen die Wand gefahren hat. Lasst uns auf seriöse Bewerber hoffen, die die eigene Person in den Hintergrund stellen.wernerg1958 hat geschrieben:Flutlich war deutlich insbesondere das was nicht gesagt wurde bzw. was zwischen den U
Zeilen war!
Das ist doch reine Spekulation. Oder hast du nähere/interne Informationen über diese "Investorengruppe"? Wenn der FCK diesen von dir beschriebenen Weg einschlagen würde, sollten aber irgendwann auch mal Fakten auf den Tisch kommen. Ich finde es sehr ermüdent, täglich neue Spekulationen zu lesen und zu hinterfragen. Ob 75 % einer Ausgliederung zustimmen, wenn noch kein "Gesicht" als Großinvestor präsentiert wird, wage ich zu bezweifelnGONZOK hat geschrieben: .....
Geht davon aus, dass es sich um eine Investorengruppe handelt, die sich zusammen gefunden hat, um in den FCK aus wirtschaftlichen Gründen investieren will. Dafür gründet man extra eine Investmentgesellschaft, das kann eine GmbH oder in unserem Fall eher sogar noch eine AG sein.
......
Rein gar nichts verstanden !teufelsengel hat geschrieben:Das kommt davon, wenn man seine Seele dem Teufel verkauft. Auweia! Jetzt kommen die Heuschrecken und fressen sich zum Fritz-Walter-Stadion hoch. Die Fans und die Menschen in Kaiserslautern werden erst begreifen, wenn es zu spät ist. Alles hat seinen Preis und dieser wird verdammt hoch sein.MäcDevil hat geschrieben:Hat der FCK hat Wahl ?! Ich glaube nicht !
"Der Verein hat sich jahrelang in die Enge treiben lassen und hängt jetzt in den Seilen...mit einem blauen Auge wie ein angechlagener Boxer !"
Her mit dem Investor !!!
Hast wohl gar nichts verstanden. Hier geht es um die Zukunft und einem Zukunftsmodell. Hier geht es um Geld, dass den Verein fördern kann und muss! Dir sollte man das Stimmrecht entziehen wenn du eines besitzt.Und morgen geht die Welt unten. Wir sind alle verloren.
Glaubst du denn ernsthaft, dass die Führung so ins Messer rennen wird? Glaubst du, die sind denn total bescheuert??? Und glaubst du denn in allem Ernst, dass ein Investor für Grundstücke in der Provinz so viel Kohle hinlegen würde?
Ich will nochmal dieses Beitrag von mir hervor kramen, da er wohl zwischen einigen anderen Beiträgen unter gegangen ist. Die Variante, jetzt auszugliedern und erst später Anteile der Kapitalgesellschaft zu veräußern erscheint mir nämlich nach wie vor nicht so verkehrt, wenn man es richtig macht. Was denkt Ihr?ExilDeiwl hat geschrieben:Ich habe mal eine Frage, was Eure Bedenken betrifft, auszugliedern, ohne einen potentiellen Investor zu kennen. Hätten wir andere Anforderungen an eine Ausgliederung, das ganze rechtliche Konstrukt, wenn wir den Investor kennen, als wenn wir noch nicht wissen, wer da investieren will? Würde man nicht vom Grundsatz her die gleichen Mitbestimmungsrechte verlangen, egal ob man den Investor kennt oder nicht? Oder geht es eher darum, dass die Mitglieder mit entscheiden wollen, wen man an der KG beteiligen will? An dieser Stelle frage ich mich nämlich, ob die Mitglieder des Vereins sich nicht grundsätzlich ein Mitspracherecht vorbehalten sollten, wenn Anteile an der KG ab einem gewissen Wert / Anteil veräußert werden sollen. Denn sichert man sich dieses Recht zu, so wäre es zum Zeitpunkt der Ausgliederung unerheblich, ob man weiß, wer später mal investieren soll oder nicht. Ob man diesen Investor "rein" ließe, könnte man dann einfach auf den Zeitpunkt verschieben, an dem es tatsächlich ansteht. Sichert man sich dieses Recht jedoch nicht zu und entscheidet erst über die Ausgliederung, wenn der Investor bekannt ist, dann entscheiden die Mitglieder ja nur einmalig, nämlich bei Ausgliederung. Wenn später noch andere Investoren kämen, hätten diemMitglieder des Vereins ja gar kein Mitbestimmungsrecht.![]()
Insofern denke ich, dass es vielleicht gar nicht so verkehrt wäre, die Ausgliederung jetzt voran zu treiben, auch wenn man noch keinen konkreten Investor benennen kann und nicht erst, wenn wenn der Heilsbringer daher geritten kommt, und wir wirklich kurz vorm Exodus stehen. Denn dann haben wir richtig Druck. Nicht, dass wir jetzt nicht schon genügend Druck hätten... Vorteil wäre, dass man jetzt bereits die Strukturen schaffen könnte, die es braucht, um einen Investor an uns zu binden und man bei den Verhandlungen nicht immer mit dem Vorbehalt umgehen muss, dass die Mitglieder ja erst noch über eine Ausgliederung entscheiden müssten. Heißt aber nicht, dass man die Ausgliederung jetzt im Eiltempo durchpeitschen muss. Allerdings steht das Thema Ausgliederung ja nun seit einem Jahr auf der Agenda des Vorstands, insofern würde ich sagen, dass es nicht ganz überraschend ist, wenn der Vorstand jetzt auch bald darüber entscheiden lassen will. Lediglich die Kommunikation hätte ich mir im Vorfeld anders gewünscht. @Ke.. hat in einem anderen Thread schon was darüber geschrieben, was m.E. nicht verkehrt ist.
Eure Meinung zu meinen Überlegungen würde mich mal interessieren.
Der Artikel ist erst nach Anmeldung lesbar (gratis). Auch wenn hier nur ein Gerücht in den Raum geworfen wird, so ist es doch das erste Mal, dass von den Medien ein konkreter Name genannt wird. Über das Niveau der Quelle, kann sich auf der Seite ja jeder selbst ein Bild machen.Luxprivat hat geschrieben:Kauft Becca den Betzenberg?
Gerüchte ums Lauterer Fritz-Walter-Stadion
Erst ein Luxemburger Trainer, dann ein Luxemburger Investor? Rund um den Kaiserslauterner Betzenberg kocht die Gerüchteküche [...] Potenzieller Investor: F91-Mäzen Flavio Becca. Diese Gerüchte halten sich hartnäckig – und werden auch nicht explizit von der Stadt Kaiserslautern dementiert.
Quelle: Luxprivat
@Seb:Seb hat geschrieben:Über das Niveau der Quelle, kann sich auf der Seite ja jeder selbst ein Bild machen.