
Das ist richtig. Obwohl ich zugebe, dass ich mir derzeit immer öfter insgeheim die Frage stelle, ob das "Wiederkommen" nicht sogar einfacher wäre, wenn man quasi von vorne beginnt.Ob ein Abstieg in die fußballerische 'Bedeutungslosigkeit' nicht sogar eine Chance darstellte. Ein kleiner Verein, ein überschaubarer Mitarbeiterstamm, wenig Bezahlung, Ehrenamt, echtes, kein geheucheltes Herzblut für den Verein, Besinnung auf die Tradition des FCK. Das kleine, kämpferische, gallische Dorf im Haifischbecken Fußball - und das vor dem Hintergrund einer potenziell enormen Anhängerschaft. Ich weiß, das ist unrealistisch. In der heutigen Zeit, bei der derzeitigen Entwicklung des Profifußballs, eine Utopie. Aber so schmerzt mich der drohende Zer- und Verfall des FCK nicht so sehr. Vielleicht kommt's ja aber auch ganz anders. Die Hoffnung stirbt zuletzt, da sind wir uns einigF.W.8 hat geschrieben: Eben, das alles MUSS endlich passieren. Es ist 1 vor 12, aber eben noch nicht 12. 2008 sah es 6 Spiele vor Schluss düsterer aus. Noch kann die Mannschaft es richten. Und es gab auch Spiele, die Hoffnung geben. Und wenn ein Club dafür bekannt ist, zurückzukommen, dann doch wohl der FCK!
So hab ich das auch gesehen.CGS hat geschrieben:Was man gestern sehen konnte war, dass sich weder OB und Vorstand, noch Vorstand und AR grün sind.
Was man hören konnte, war das Sparkassen-Chef und Vorstand unterschiedlicher Meinung sind, was die kuntz-Zeit angeht. Gries sagte ja, dass er keine Anzeichen für ein Vergehen sieht, was monetär anfechtbar wäre.
Und man könnte vermuten , dass Riesenkampff offenbar eine linke Bazille ist.
Das sind glaube ich die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Sendung.
Ab und zu sollte man ruhig an etwas unrealistisches glauben!svart hat geschrieben: Das ist richtig. Obwohl ich zugebe, dass ich mir derzeit immer öfter insgeheim die Frage stelle, ob das "Wiederkommen" nicht sogar einfacher wäre, wenn man quasi von vorne beginnt.Ob ein Abstieg in die fußballerische 'Bedeutungslosigkeit' nicht sogar eine Chance darstellte. Ein kleiner Verein, ein überschaubarer Mitarbeiterstamm, wenig Bezahlung, Ehrenamt, echtes, kein geheucheltes Herzblut für den Verein, Besinnung auf die Tradition des FCK. Das kleine, kämpferische, gallische Dorf im Haifischbecken Fußball - und das vor dem Hintergrund einer potenziell enormen Anhängerschaft. Ich weiß, das ist unrealistisch. In der heutigen Zeit, bei der derzeitigen Entwicklung des Profifußballs, eine Utopie. Aber so schmerzt mich der drohende Zer- und Verfall des FCK nicht so sehr. Vielleicht kommt's ja aber auch ganz anders. Die Hoffnung stirbt zuletzt, da sind wir uns einig.
Diese Forderung wird ja im Grunde immer wieder gestellt, scheint ganz vielen also sehr wichtig zu sein und ist für mich eines der größten Hindernisse des modernen kommerziellen Fussballs!svart hat geschrieben: Das ist richtig. Obwohl ich zugebe, dass ich mir derzeit immer öfter insgeheim die Frage stelle, ob das "Wiederkommen" nicht sogar einfacher wäre, wenn man quasi von vorne beginnt.Ob ein Abstieg in die fußballerische 'Bedeutungslosigkeit' nicht sogar eine Chance darstellte. Ein kleiner Verein, ein überschaubarer Mitarbeiterstamm, wenig Bezahlung, Ehrenamt, echtes, kein geheucheltes Herzblut für den Verein, Besinnung auf die Tradition des FCK. Das kleine, kämpferische, gallische Dorf im Haifischbecken Fußball - und das vor dem Hintergrund einer potenziell enormen Anhängerschaft.
Grüß dich. Ich habe eine Frage an dich zum Thema "geheucheltes Herzblut". Im Sommer gab es die Glanzparade auf dem Betze. Dazu haben sich von den knapp 17.500 Mitgliedern ca. 100 gemeldet. Von den 100 sind ca. 70 gekommen. Ich war einer von den 70.svart hat geschrieben:
Das ist richtig. Obwohl ich zugebe, dass ich mir derzeit immer öfter insgeheim die Frage stelle, ob das "Wiederkommen" nicht sogar einfacher wäre, wenn man quasi von vorne beginnt.Ob ein Abstieg in die fußballerische 'Bedeutungslosigkeit' nicht sogar eine Chance darstellte. Ein kleiner Verein, ein überschaubarer Mitarbeiterstamm, wenig Bezahlung, Ehrenamt, echtes, kein geheucheltes Herzblut für den Verein, Besinnung auf die Tradition des FCK. Das kleine, kämpferische, gallische Dorf im Haifischbecken Fußball - und das vor dem Hintergrund einer potenziell enormen Anhängerschaft. Ich weiß, das ist unrealistisch. In der heutigen Zeit, bei der derzeitigen Entwicklung des Profifußballs, eine Utopie. Aber so schmerzt mich der drohende Zer- und Verfall des FCK nicht so sehr. Vielleicht kommt's ja aber auch ganz anders. Die Hoffnung stirbt zuletzt, da sind wir uns einig.
Sehr guter Beitrag.Lautern-Fahne hat geschrieben:Grüß dich. Ich habe eine Frage an dich zum Thema "geheucheltes Herzblut". Im Sommer gab es die Glanzparade auf dem Betze. Dazu haben sich von den knapp 17.500 Mitgliedern ca. 100 gemeldet. Von den 100 sind ca. 70 gekommen. Ich war einer von den 70.
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Und das gleich im doppelten SinnMörserknecht hat geschrieben:Sehr guter Beitrag.Lautern-Fahne hat geschrieben:Grüß dich. Ich habe eine Frage an dich zum Thema "geheucheltes Herzblut". Im Sommer gab es die Glanzparade auf dem Betze. Dazu haben sich von den knapp 17.500 Mitgliedern ca. 100 gemeldet. Von den 100 sind ca. 70 gekommen. Ich war einer von den 70.
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Ein richtig guter KommentarLautern-Fahne hat geschrieben: Grüß dich. Ich habe eine Frage an dich zum Thema "geheucheltes Herzblut". Im Sommer gab es die Glanzparade auf dem Betze. Dazu haben sich von den knapp 17.500 Mitgliedern ca. 100 gemeldet. Von den 100 sind ca. 70 gekommen. Ich war einer von den 70...
Nennen wir das dann Gruppetto-Fußball?WernerL hat geschrieben:
Mittlerweile finde ich diese Einstellung, die die halbe Westkurve zu teilen scheint mehr als egoistisch.
Nur weil ihr es heimelich in einem e. V. haben wollte und den Kommerz verabscheut (der übrigens aber schon in der Kreisliga beginnt, es merkt nur niemand) darf eine ganze Region keinen ihr zustehenden Spitzenfussball mehr haben?
Ehrlich ... ich glaube sogar, dass das nicht nur aufgrund der Kommerzialisierung im Fussball utopisch ist, sondern einfach aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen ...svart hat geschrieben: [...]Ob ein Abstieg in die fußballerische 'Bedeutungslosigkeit' nicht sogar eine Chance darstellte. Ein kleiner Verein, ein überschaubarer Mitarbeiterstamm, wenig Bezahlung, Ehrenamt, echtes, kein geheucheltes Herzblut für den Verein, Besinnung auf die Tradition des FCK. Das kleine, kämpferische, gallische Dorf im Haifischbecken Fußball - und das vor dem Hintergrund einer potenziell enormen Anhängerschaft. Ich weiß, das ist unrealistisch. In der heutigen Zeit, bei der derzeitigen Entwicklung des Profifußballs, eine Utopie. [...]
So wie ich die Gries und Weichel verstanden habe, ist der Investor doch auf den FCK und nicht auf die Stadt zugekommen. Der Verein hat dann den Kontakt zur Stadt hergestellt.betzefan94 hat geschrieben:Der Investor wird mit der Stadt zu tun haben, die ihm bei einem entsprechenden Angebot ohne Rücksicht auf die Belange des FCK das Grundstück übergeben wird. (...)
Eigentlich sollte das Fritz-Walter-Stadion unter Denkmalschutz gestellt werden, um den Abriß zu verhindern.
SWR hat geschrieben:Wer rettet den FCK? – Die Reaktionen im Netz
Als "Zweckehe" bezeichnete Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel das Verhältnis zwischen Stadt und Verein in Kaiserslautern. Bei dieser Wortwahl musste der ein oder andere Flutlicht-Zuschauer am Sonntagabend sicherlich schlucken, ist doch die Rettung des FCK auch an eine enge Zusammenarbeit von Stadt und Verein gekoppelt.
Im Internet-Forum "Der Betze Brennt", der größten Online-Plattform der FCK-Fans, wird die Sendung seit Sonntagabend heiß diskutiert. Der Auftritt vom FCK-Vorstandsvorsitzenden Thomas Gries kam bei vielen Anhängern gut an. "Souverän und authentisch" nennt beispielsweise der User "sandman" den Auftritt von Gries. Seine Aussage, dass eine Ausgliederung der Profiabteilung unabdingbar sei, findet bei den meisten Forumsmitgliedern Zustimmung.
Auch der Einstieg eines Investors wird online überwiegend als notwendiger Schritt bewertet, um den Klub zu retten. Dennoch bestehen bei einigen Anhängern Zweifel und Angst, dass der Verkauf an einen Investor dem "Verkauf der Seele" des Vereins gleichkommen könnte, wie "morlautern1971" schreibt. (...)
Quelle: SWR
Ergänzung zur Größenordnung der Abrisskosten: Der Abriss des Bökelbergstadions in Mönchengladbach hat beispielsweise 1,6 M€ gekostet (Quelle: rp-online.de). Also dürfte es auf dem Betzenberg aufgrund der Hanglage und des viel größeren Stadions deutlich teurer werden.Seb hat geschrieben: Das Fritz-Walter-Stadion mit Gelände hat etwa 50.000 m². Multipliziert mit einem Grundstückspreis von (für Lautern sehr teuren) 200 €/m², hat das direkte Stadiongelände einen Wert von max. 10 M€. Will der Investor das Gelände gewinnbringend vermarkten und das Stadion abreissen, muss er die Kauf- und Abrisskosten abziehen. Das rechnet sich für ihn nicht. Es ist für ihn besser, weiter 1-2 M€/a vom FCK als Miete zu kassieren.
Sehr guter Beitrag. Was @svart und andere Nutzer meiner Meinung nach meinen, ist allerdings mehr die Bitte, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Ich kann die Werte und die Identität die den Verein ausmachen (oder ausgemacht haben?) mit Leben erfüllen, egal in welcher Rechtsform ich mich befinde. Meiner Meinung nach muss man es sogar machen, weil es der Kern dessen ist, an dem sich ein potentieller Investor beteiligt. Geht es um die "Makro-Kriterien" ist ein Standort wie Leipzig einfach attraktiver. Das ist in meinen Augen auch dass, was Gries und Klatt in dem Investorenprozess festgestellt haben: Du kannst den FCK nicht ohne seinen Markenkern verkaufen: Das ist nun mal viel Tradition, Rauhbeinigkeit, Kämpfen bis zum Umfallen, auch mal Stimmung gegen den Gegner und nicht nur für die eigene Mannschaft etc. - ein Investor, der reine Makroparameter anlegt und eine Klatschpappenfraktion will, die gerne Entertaiment hat, der kauft einen Fußballverein in Leipzig, einen Eishokeyclub in Hamburg oder eben Ratiopharm Ulm in der BBL.Lautern-Fahne hat geschrieben: Grüß dich. Ich habe eine Frage an dich zum Thema "geheucheltes Herzblut". Im Sommer gab es die Glanzparade auf dem Betze. Dazu haben sich von den knapp 17.500 Mitgliedern ca. 100 gemeldet. Von den 100 sind ca. 70 gekommen. Ich war einer von den 70....
Ich verstehe dich tatsächlich nichtKe07111978 hat geschrieben:
Sollten wir tatsächlich absteigen (und dieses Szenario ist ja bei uns aktuell kein total unrealistisches, wie letztes Jahr bei 1860), dann ist es die verdammte Pflicht des Vorstandes, den Verein auch auf dieses Szenario vorzubereiten. Da hilft dann keine Ausgliederung und kein Investor, denn der FCK in seiner jetzigen Form ist in der dritten Liga nicht überlebensfähig.
F.W.8 hat geschrieben:@Satanische Ferse: Warum genau brauchen wir jetzt einen Briegel? Was qualifiziert ihn dafür? Der FCK braucht einen Sportvorstand der gut vernetzt ist und das HEUTIGE Fußballgeschäft beherrscht. Und es ist völlig egal, wie er heißt und ob er Stahlgeruch hat. Der FCK braucht absolute Profis, keine Aushängeschilder in Schlüsselpositionen. Ikonen können sich in anderen wichtigen Grämien einbringen.
Bin ich jetzt etwa berühmt?Seb hat geschrieben:@sandman, morlautern1971, Miggeblädsch, ExilDeiwl, Troglauer:
Ihr werdet vom SWR in seinem Nachbericht zur letzten Flutlichtsendung zitiert:
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