Ich auch.Betze Bo hat geschrieben:Findest du deinen Beitrag nicht ziemlich unpassend?Meisenheimer Teufel hat geschrieben:Was ist denn mit Wolfram Wuttke, kann der nicht SD machen?
Ich schon!

Ich auch.Betze Bo hat geschrieben:Findest du deinen Beitrag nicht ziemlich unpassend?Meisenheimer Teufel hat geschrieben:Was ist denn mit Wolfram Wuttke, kann der nicht SD machen?
Ich schon!
Du määnsch bschdimmd dass der Schduhl unnerm Disch schdinge duudStreckerE hat geschrieben:Erneut: Der Disch stinkt immer vom Kopf. Kosquenzen müssen sofort gezogen werden.
Nein, war nicht als Witz gemeint. Es war ein Kompletter Aussetzer meinerseits , aufrichtiges sorry dafür!!!wkv hat geschrieben:Vielleicht meint er ja den User auf dbb.
Könnte ja sein.
Guter Post!Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ach, du lieber FCK!
Da kann man nicht mal einen Tag in Ruhe im Meer herumplantschen, ohne dass schon wieder etwas los ist.
Schade, dass Stöver jetzt auch den Korkut gemacht hat. Ich mochte ihn. Aber dass er unzufrieden war, ist aus seinen letzten Interviews bereits deutlich herausgeklungen. Die Gründe für sein Aufgeben sind immerhin einigermaßen offensichtlich. Er hat, als dank Stuttgart-Kredit noch etwas Geld da war, eine nicht funktionierende Truppe zusammengestellt und jetzt wäre er vor der Aufgabe gestanden, ohne Geld eine erfolgreiche zusammenstellen zu müssen. Zugegebenermaßen schwierig und das hat er sich wohl nicht zugetraut und auf die ihm dann wieder drohende Kritik hatte er keine Lust.
Einerseits ist das nachvollziehbar, aber dennoch muss man festhalten: Niemand hat Stöver entlassen, weder Matze Abel, noch der Weihnachtsmann. Vielmehr ist es Stöver selbst, der den FCK trotz geltendem Vertrag im Stich lässt, wenn auch etwas abgemildert dadurch, dass er noch vier Wochen weitermacht und es damit dem Verein ein wenig erleichtert, eine Lösung zu finden. Diese Sportkommission (oder wie die heißt) kann diese Lösung nur interimsmäßig sein und so ist sie laut kicker auch gedacht. Der FCK hat jetzt vielmehr bis spätestens 1. Juli Zeit, den angedachten neuen Sportvorstand zu finden. Da man diesem kein Geld zum Ausgeben versprechen kann, wird das definitiv keine leichte Aufgabe. Wir werden wohl nur jemanden bekommen, der in der Branche im Gegensatz zu Stöver keinen Ruf mehr zu verlieren hat. Mal sehen. Ich bin mir aber relativ sicher, dass der Nachfolger nicht Matze Abel sein wird, denn so karrieregeil, wie es ihm hier teilweise anzudichten versucht wird, ist er in Wirklichkeit gar nicht.
Was man an dieser ganzen Geschichte nur einmal wieder sieht, ist wie schwierig es ist, beim FCK heutzutage Verantwortung zu übernehmen. Die Karre wurde in der Vergangenheit in den Sumpf gefahren und jetzt haben diejenigen, die es übernommen haben, sie daraus wieder herauszuschieben eben mit den Widrigkeiten zu kämpfen, die damit zwangsläufig verbunden sind. Das beste, was man tun kann, ist sie dabei zu unterstützen und ihnen nicht noch zusätzlich in den Rücken zu fallen.
Die (von einigen hier teilweise auch bewusst geschürte) Panik halte ich jedenfalls Stand heute erstens für verfrüht, zweitens für nicht hilfreich und drittens für unangebracht. Warten wir erst mal ab, wer tatsächlich Nachfolger von Stöver wird. Dann haben wir eine Beurteilungsgrundlage. Vorher nicht. Alles andere ist im besten Fall Kokolores, im schlechtesten Fall vereinsinterne Machtpolitik.
Wir sollten jedenfalls genau hinschauen, wer versuchen wird, aus dieser Situation vereinsintern Kapital zu schlagen.
wkv hat geschrieben:Wir kämen wieder hoch, kotteschul.
Wir haben noch genug Zuschauerpotential.
Aber wir haben mehr Damoklesschwerter über unseren Köpfen als Mitglieder im Aufsichtsrat.
Maximal schlechter Post.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ach, du lieber FCK!
Da kann man nicht mal einen Tag in Ruhe im Meer herumplantschen, ohne dass schon wieder etwas los ist.
Schade, dass Stöver jetzt auch den Korkut gemacht hat. Ich mochte ihn. Aber dass er unzufrieden war, ist aus seinen letzten Interviews bereits deutlich herausgeklungen. Die Gründe für sein Aufgeben sind immerhin einigermaßen offensichtlich. Er hat, als dank Stuttgart-Kredit noch etwas Geld da war, eine nicht funktionierende Truppe zusammengestellt und jetzt wäre er vor der Aufgabe gestanden, ohne Geld eine erfolgreiche zusammenstellen zu müssen. Zugegebenermaßen schwierig und das hat er sich wohl nicht zugetraut und auf die ihm dann wieder drohende Kritik hatte er keine Lust.
Einerseits ist das nachvollziehbar, aber dennoch muss man festhalten: Niemand hat Stöver entlassen, weder Matze Abel, noch der Weihnachtsmann. Vielmehr ist es Stöver selbst, der den FCK trotz geltendem Vertrag im Stich lässt, wenn auch etwas abgemildert dadurch, dass er noch vier Wochen weitermacht und es damit dem Verein ein wenig erleichtert, eine Lösung zu finden. Diese Sportkommission (oder wie die heißt) kann diese Lösung nur interimsmäßig sein und so ist sie laut kicker auch gedacht. Der FCK hat jetzt vielmehr bis spätestens 1. Juli Zeit, den angedachten neuen Sportvorstand zu finden. Da man diesem kein Geld zum Ausgeben versprechen kann, wird das definitiv keine leichte Aufgabe. Wir werden wohl nur jemanden bekommen, der in der Branche im Gegensatz zu Stöver keinen Ruf mehr zu verlieren hat. Mal sehen. Ich bin mir aber relativ sicher, dass der Nachfolger nicht Matze Abel sein wird, denn so karrieregeil, wie es ihm hier teilweise anzudichten versucht wird, ist er in Wirklichkeit gar nicht.
Was man an dieser ganzen Geschichte nur einmal wieder sieht, ist wie schwierig es ist, beim FCK heutzutage Verantwortung zu übernehmen. Die Karre wurde in der Vergangenheit in den Sumpf gefahren und jetzt haben diejenigen, die es übernommen haben, sie daraus wieder herauszuschieben eben mit den Widrigkeiten zu kämpfen, die damit zwangsläufig verbunden sind. Das beste, was man tun kann, ist sie dabei zu unterstützen und ihnen nicht noch zusätzlich in den Rücken zu fallen.
Die (von einigen hier teilweise auch bewusst geschürte) Panik halte ich jedenfalls Stand heute erstens für verfrüht, zweitens für nicht hilfreich und drittens für unangebracht. Warten wir erst mal ab, wer tatsächlich Nachfolger von Stöver wird. Dann haben wir eine Beurteilungsgrundlage. Vorher nicht. Alles andere ist im besten Fall Kokolores, im schlechtesten Fall vereinsinterne Machtpolitik.
Wir sollten jedenfalls genau hinschauen, wer versuchen wird, aus dieser Situation vereinsintern Kapital zu schlagen.