Diese Tour erfüllt ganz viele Zwecke: man bringt den FCK in Erinnerung, knüpft neue Kontakte (nicht all zu viele werden mit Gries und Klatt schon in Kontakt gewesen sein), man hat das Ohr an der Basis und bekommt aus erster Hand mit, wo der Schuh aus Fan- und Sponsorensicht drückt, man kurbelt den Dauerkartenverkauf etwas an, sorgt für Positiven Gesprächsstoff (und wenn nur davon geschwärmt wird, dass man den Mannschaftsbus von innen besichtigen durfte), usw.
Gries und Klatt werden mit einer langen Liste an Kontakten, Ideen und Rückfragen nach hause kommen und wenn es nur die Frage nach Werbeartikeln für den Dorfverein ist, der für's nächste Sommerturnier ein paar Preise haben will. Alleine sowas stärkt die Bindung der Fans und zwar schon im Kindesalter.
Da wird im Nachgang eine Menge Arbeit auf die Vorstände und ihre Mitarbeite zukommen, das alles abzuarbeiten, auszuwerten usw.
Bei mir weckt das ganz klar die Assoziation: da wird angepackt und Basisarbeitbgeleistet (in zweifache Hinsicht: Basis im Sinne der Fans und Basisarbeit im Sinne der Grundlagenarbeit). Von mir ganz klar
Und weil, hier gestern irgend ein miesepeteriger Schlaumeier meinte, Gries und Klatt würden sich jetzt feiern lassen: niemand hat den alten Vorstand daran gehindert, ähnliches zu machen. Weder eine solche Tour, noch eine passende begleitende Öffentlichkeitsarbeit...
Ich bin hellauf begeistert von der Aktion und hoffe auch darauf, dass es den FCK-Weihnachtsbus gibt dieses Jahr. Es ist aber auch völlig egal, was unsere beiden Vorstände machen. Sie können auch zuhause auf der Couch sitzen.
Solang da was zählbares am Ende des Tages bei herumkommt, haben die beiden ihren Job gut gemacht.
Es wird für mich eine klare Botschaft transportiert.
Man ist sich nicht zu schade, zu seinen Partnern zu kommen, Klinken zu putzen, jeden noch so kleinen Beitrag gerne zu nehmen.
Vorbei die Zeiten, in denen man den noch nicht mal eingesetzten Freund zur DVAG schickte, einen Layenberger (war ja nur niedrig 6-stellig) eine Stunde warten lies, oder, oder, oder.....
Schöne Aktion aber mit Lobhuddeleien halt ich mich noch zurück. Kuntz hat bei Amtsantritt auch gasagt wir müssen wieder näher an die Fans und hat am Anfang auch einige Aktionen gestartet. Nach zwei Jahren war aber alles wieder im Sand verlaufen. Ich erinnere da gerne auch nochmal an seine Aktion die er vor 2 Jahren gestartet hat das sich die verantwortlichen in jeder Sommer und Winterpause den Fans bei Freundschaftsspielen und im Trainingslager stellen wollten und fragen beantworten. Das versprechen hielt genau einen Sommer.
Willst du bequem nach Hause laufen musst du Roschi Schuhe kaufen
Ich glaube mit Lobhudelei hat das nichts zu tun wenn man eine Aktion gut findet.
So eine Aktion lässt sich aber auch nicht unendlich wiederholen, dann nutzt sich sowas ab und es heißt "Fällt denen nix anderes ein?"
Es wird sich zeigen ob diese und ähnliche Aktionen den gewünschten Effekt erzielen. Sich immer wieder etwas neues einfallen zu lassen ist sicher nicht einfach aber die Zukunft wird zeigen wie ernst (insbesondere) unser Marketingvorstand die Fan und Sponsorennähe nimmt.
Bei solchen Aktionen bleibt immer etwas hängen,sowohl materiell als auch immateriell.
Die Erfolge aus solchen Aktionen fährst du auch nicht nur kurzfristig ein. Die spürst du auch noch mittel- und langfristig und gerade das brauchen wir doch auch..
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Ich hatte diese mail letzten Sommer an den FCK geschrieben. Bin am über legen ob ich sie nochmal raushauen soll weil ich denke unter der alten Führung ist sie sowieso gleich in Ablage P gelandet.
Da ich meinen Kindern nächstes Jahr net schon wieder sagen muss dieses Jahr brauchen wir erst garnet auf das Stadionfest zu gehen das rentiert sich sowieso net hab ich mir ein paar Gedanken gemacht was man alles anbieten könnte das es wieder den Namen Fest verdient.
1. Man könnte außer ein Freundschaftsspiel der Traditionsmannschaft und hoffentlich wieder der 1. Mannschaft auch spiele der A-Jugend und U23 machen so kann sich der Unterbau auch präsentieren ist ja nach der neuen Philosophie unsere Zukunft. Genug Plätze ums Stadion wären vorhanden damit der Rasen im Stadion net zu mitgenommen wird.
Das ein großer Testspielgegner zu teuer ist das ist für mich nur eine Ausrede. Ein Testspiel gegen Bayern, Dortmund, Schalke, Gladbach oder eine große ausländische Mannschaft kann man immer ans TV verkaufen, ob das jetzt SWR, Sport1 oder Eurosport ist das entscheidet das Angebot. Die berichten dann wahrscheinlich nicht nur vom Spiel sondern auch vom Stadionfest selbst was wieder positive aussendarstellung bringt.
Man könnte zB auch versuchen einen Testspielgegner aus den Staaten zu organisieren. Wenn man die Werbung für das Spiel dann net nur auf KL beschränkt sondern auf andere Garnisionsstädte ausweitet könnte ich mir gut vorstellen das einiges an Amis erscheint. Da die Amis den Profisport allgemein lieben. kann ich mir gut vorstellen das da einige dabei sind die net nur einmal kommen.
Falls das alles noch net reicht das eine große Mannschaft bezahlt werden kann, dann kann man immer noch Eintritt für das Testspiel verlangen. Das wäre auch ganz einfach zu organisieren nämlich, so wie in vielen Schwimmbädern üblich wenn man Sauna mitgebucht hat, einfachen verschiedenfarbige Armbänder ausgeben. Jeder Block bekommt eine andere Farbe und wer kein Band hat kommt während das Testspiel läuft net ins Stadion. Die Preise stelle ich mir dann so vor:
Stehplatz Erwachsene 3-4€, Kinder 1,50-3€
Sitzplatz mit Klappsitzen Erwachsene 5-6€, Kinder 3-4€
Sitzplatz Schalensitze 6-7€, Kinder 4-5€
Leute mit Behindertenausweis, Dauerkartenbesitzer, Mitglieder und Fanclubs zahlen Kindereintritt.
Mit den Preisen sollte man genügent Leute ins Stadion locken ohne das sich jemand beschweren kann es ist zu teuer. Wenn man dann vom FCK noch eine ehrliche sachliche Begründung raus gibt warum man Eintritt verlangt ist auch kein großer Aufschrei da. Klar es gibt genug Leute die am liebsten alles geschenkt haben wollen aber das funktioniert halt net.
2. Den alljährlichen Sichtungstag für Kinder am Stadionfest ausrichten. Natürlich müssten sich die Teilnehmer vorher anmelden
3. Eine Verlosung starten um Einlaufkind zu werden beim Einlauf der 1. Mannschaft
4. Einen Lauf für Kids von 8-14 durch den Stadionwald. Zieleinlauf wäre dann im Stadion. Der Lauf müsste auch über Voranmeldung organisiert werden. Alle Kinder laufen die gleiche Strecke. Je nach Altersklasse wird zeitversetzt gestartet so das alle Altersklassen etwa zeitgleich ins Stadion einlaufen. Das ganze könnte von der Leichtathletikabteilung organisiert werden dann können die sich auch präsentieren
5. Ein Freundschaftsspiel der Rolling Devils. In der Halle unter der Nord kann man garantiert ohne große Probleme ein provesorisches Basketballfeld aufstellen. Zwei transportable Körbe und Linien kleben sollten ja kein Problem darstellen
6. Um ein paar Amis zu lockenen ein Spiel der Lautrer American Footballmannschaft organisieren und bei den Amis ordentlich Werbung zu machen
Damit wäre der Sporttag schon mal proppevoll. Die Kinderveranstaltungen könnte man auf morgens legen damit die Leute mittags was essen müssen und da verdient der FCK bekanntlich mit.
7. Eine kleine Kirmes organisieren. Ich weis um die Zeit sind überall die Dorfkerwen aber ein Schausteller stellt seine Geschäfte lieber dort auf wo er mit 30.000 Leuten kalkulieren kann als auf dem Dorf wo über das Wochenende vielleicht 2000 Leute kommen. Der FCK könnte sagen du brauchst keine Stellplatzmiete zu zahlen nur Strom und 10% der Einnahmen. Das ganze könnte man wie an den Imbissen über Prepay abwickeln. Ums Stadion sind zigtausend Quadratmeter Platz also an dem sollte es net scheitern. Ich stelle mir da keine Riesenkirmes vor. Die Größe von einem 2000 Einwohnerdorf reicht doch schon. Mehr baut da auch kein Schausteller auf für den einen Tag.
8. Mit der Gartenschau, japanischem Garten, Waschmüle, Warmfreibad, Pfälzer Wald Verein usw etwas organisieren damit die sich präsentieren können. So tut man was für den Fremdenverkehr auch außerhalb eines Spieltages das kommt immer gut an und man hätte ein paar Stände mehr. Man braucht ja net nur in KL zu bleiben sondern kann in der ganzen Pfalz und Saarland Ausflugsziele und Vereine anschreiben ob sie nicht Lust haben was zu machen um sich zu präsentieren. Wenn jeder der Vereine noch eine Tombola, Glücksrad oder ähnliches an ihrem Stand macht, oder nur ermäßigte Karten verschenkt dann das reicht schon Hauptsache es sieht um den Berg voll aus
10. Manche werden noch das alljährliche BBK Fest kennen. Da wurden immer alte traditionsreiche Berufe vorgestellt die vom aussterben bedroht sind. Wir definieren uns über Tradition also warum net so was noch machen? Trditionsverein trifft tradionelles Handwerk oder so ähnlich wäre dann das Motto. Man würde bestimmt jemand finden der noch Bälle nähen kann wie zu Fritz Walter Zeiten (Sattler oder so) und schon wäre der bezug zum FCK da. Was mir noch einfällt ist Näher/rin der Beruf ist in Deutschland auch so gut wie Tod. Der/Die könnte Trikots nähen aus Fritz Walters tagen. Bälle und Trikots könnte man dann kaufen (natürlich wieder über Prepayd) und schon hätten beide seiten wieder was davon. Einen hab ich noch nämlich Weinkühfer. Aus Weinfässern kann man Möbel machen. In die Möbel wird dann der Teufel eingebrannt und schon ist man wieder beim FCK. Der Teufel für das Brandzeichen muss natürlich geschmiedet werden und schon ist man beim Schmied.
Die Leute müssten dann natürlich ein gewisses Sortiment vorgefertigt mitbringen. Man kann ihnen anbieten ihre Produkte über den Onlinefanshop zu verkaufen gegen eine Einmalzahlung oder gegen Umsatzbeteiligung. Damit wäre beiden Parteien geholfen. Der FCK erweitert seinen Fanshop ohne großen finanziellen Aufwand und die Handwerker haben eine weitere Absatz Möglichkeit.
Jetzt noch Vorschläge die nicht von mir kommen:
Wenn KEIN Testspiel an dem Tag stattfindet, sollten UNSERE Profis an verschiedenen Stellen im Stadion, mit den Kiddis zusammen so Ballübungen machen und das schon ab 10-11 Uhr morgens.
Dabei an den diversen Ständen wo es Essen und Trinken gibt, für diesen einen Tag humanere Preise und auch mal was anderes anbieten als es sonst im Stadion gibt.
Für die älteren und jungen Fans eine Quizrunde rund um den Verein starten, wo man am Ende eine "Dauerkarte" oder ein "Trikot" gewinnen kann. Die Fragen die da gestellt werden, sollte dann JEDER FCK-Fan auch wissen können. Dazu könnten Hinweise im gesammten Stadion verteilt werden und diese eben im laufe des tages immer an anderen Orte ausgehängt werden.
In einer der Kurven eine Art Workshop einrichten, wo sich Fans (jung und alt) gegen eine kleine Gebür ihren eigenen Doppelhalter, ihre eigene Fahne usw.. malen und herstellen können-um sie dann auch bei den Heim-und Auswärtsspielen wehen, bezw. hochhalten zu können.
Die eigens eingerichtete Buslinien an diesem einen Tag direkt am Stadion vorbeifahren und halten lassen. So müsste keiner von der Kantstraße aus über die Hegel, bzw. Fritz Walter-Straße zum Stadion hochlaufen. (mit etwas rechtzeitiger Planung wäre das dann machbar).
Die musikalische Unterlaung von Nachwuchsbands und Solo-Säger/Sängerinnen aus der Region machen lassen.
Der SWR, Antenne KL und RPR1 könnten darüber dann stellenweise sogar live berichten.
Die Idee, verschiedene Jugendmannschaften auf diversen Plätzen spielen zu lassen, finde ich super.
z.B. U 19, U 17, U 15 usw. bis ev. U9
Jetzt ist gerade die Zeit, in der die Spieler wechseln, wäre Zeit sich kennenzulernen
auch die Eltern und hinnerher wird "gudd gess".
Ich glaube, jede gegenerische Mannschaft, wäre stolz gegen den FCK zu spielen.
Auch heute noch !!!
Wenn man mit so Aktionen über den Tag verteilt 30-40000 Leute ins Stadion locken kann, kommt man durch die Verkäufe an denen der Verein (mit)verdient mindestens mit einer schwarzen null raus. Was aber unbezahlbar ist das ist die positive Aussendarstellung und der Werbeeffekt. Die ein oder andere Dauerkarte oder Karte für das erste Heimspiel, kann man sicherlich auch absetzen bei Leuten die vorher unentschlossen waren vorallendingen wenn die Kids anfangen zu nörgeln.
Wenn man ein breites Programm bietet kommen garantiert auch Leute die nix mit dem FCK am Hut haben und das nicht nur aus KL sondern auch von weiterer Entfernung. Von denen kann man garantiert einige für den FCK begeistern, hauptsächlich deren Kinder.
Man hat das ganze Jahr zum organisieren das Stadionfest kommt net von jetzt auf gleich. Dann braucht man das ganze nur einmal richtig zu organisieren und hat die nächsten Jahre nur noch 30% der Arbeit vom ersten Jahr weil das Grundgerüst steht.
Willst du bequem nach Hause laufen musst du Roschi Schuhe kaufen
@kai900
Um im Jargon zu bleiben: 'ne Menge Saatgut!
Da sind auf jeden Fall einige sehr brauchbare Ideen dabei. Und ich bin mir sicher, dass die neue Führungsmannschaft auch in diese Richtung(en) denkt.
Würde mich nicht wundern, wenn einige der Vorschläge so oder so ähnlich angegangen werden.
Auch hier ist wieder Geduld gefragt. Das wird seine Zeit brauchen.
Um da ganz groß aufzufahren ist vermutlich auch die Zeit zu knapp die zur Verfügung stand und steht. Sowas braucht ja auch eine Vorlaufzeit zur Planung zumal jetzt erstmal ganz andere Baustellen anstehen. Es würde mich trotzdem nicht wundern, wenn wir dieses Jahr ein Stadionfest bekommen, dass mehr zu bieten hat als das real gewordene Eingeständnis des angeblichen Standortnachteils. Und wenn es am Ende nur ein Testspiel gegen einen ordentlichen Gegner wird, mit etwas Rahmenprogramm. Da kann man dann in einem Jahr richtig angreifen. Hexen können die neuen Leute dann auch nicht bei dem Berg an Arbeit den man ihnen da zurück gelassen hat.
UltrasFCK hat geschrieben:Ich bin bei allem Positivem der letzten Tage dennoch der Meinung, dass der FCK viel zu WENIG aus dem Potenziel "Amerikaner" macht.
Der Artikel der Stuttgarterzeitung zeigt ja, dass auch diese schon erkannt haben, dass hier 50.000 Amis wohnen.
Noch dazu sind diese sehr sportbegeistert. Auch auf dem Betze in der West sind immer mehr zu finden. Auch sind die Amis dafür bekannt, gerne Geld für Sport auszugeben. Mit Heinz-Ketchup hat ein riesen Amikonzern seine Wurzeln zudem noch in der Pfalz.
Auch Studien der Mainzer-Uni zeigen ganz klar auf, dass in Amerika Parkbräu und der FCK in einem Atemzug mit Deutschland genannt werden.
Wenn man es schafft, Kontakte zu der in KL sesshaften Militärverwaltung aufzunehmen und den Fuß in die Tür bekommt, steht einem ein großer Markt offen.
Das ist durchaus richtig, aber eines sollte man schon noch bedenken. Für die Amerikaner sind Sportveranstaltungen auch Showevents. Die wollen nicht nur Fussball kucken, sondern auch andersweitig unterhalten werden. Das ist für die mehr ein Event als ein Sport. Beim Football stehen sie vor dem Stadion und grillen, an den Seitenlinien die Cheerleader, beim Basketball turnen die Maskottchen und die Cheerleader auf den Tribünen und in den Pausen auf dem Feld und machen mit denen Faxen, beim Baseball verschwinden zwischendrin mal hunderte für ne halbe Stunde und sitzen auf großen Sitzgruppen vor den Fressständen. Ob sich das lohnt, das Rahmenprogramm zu erweitern, um mehr Amerikaner ins Stadion zu locken? Ich hab da meine Zweifel.
Ich hatte vor ca 2 Jahren an den Vorstand geschrieben, um zu klären, was seinerzeit mit den Amerikanern unternommen wird.
Als Antwort bekam ich (Sinngemäß):
Man hatte ca 200 Offiziere gegen 1860 als Gäste im Stadion.Weiterhin sei das Maskottchen Betzi öfters dort in den Kasernen,und das käme gut an...
Das Stadionfest sehe ich als passendes Event mit großem Rahmenprogramm an.
Ob man nun das Rahmenprogramm viel ändern müsste, sollte man einmal bei den Amerikanern erfragen.
Wenn das Vor- und Nachprogramm ausgeweitet wird, und dadurch die Zuschauer länger oben bleiben (und mehr konsumieren) hat der FCK ja letztlich auch mehr Einnahmen.
Die Army ist sehr gut darin, für die Soldaten&Familie Events zu organisieren. Evtl. bieten die ja auch etwas an.
Zum Stadionfest:
Ich glaube kaum, dass z.B. Darmstadt 98 viel an Antrittsprämie verlangen würde. Die sind zwar nicht der BvB, aber einige Zuschauer von denen würden bestimmt kommen, und es wäre ein erster Schritt.
Weiterhin verzichten viele Vereine auf Gage, wenn es zu Gunsten eines guten Zwecks ist.
Für die Hochwasseropfer würden das bestimmt spontan einige Vereine machen, und auch die Fans würden dann eher Eintritt zahlen.
Gott fragte die Steine, ob Sie Lautrer sein wollen. Da antworteten die Steine "Nein, dafür sind wir nicht hart genug".
jürgen.rische1998 hat geschrieben:Um da ganz groß aufzufahren ist vermutlich auch die Zeit zu knapp die zur Verfügung stand und steht. Sowas braucht ja auch eine Vorlaufzeit zur Planung zumal jetzt erstmal ganz andere Baustellen anstehen. Es würde mich trotzdem nicht wundern, wenn wir dieses Jahr ein Stadionfest bekommen, dass mehr zu bieten hat als das real gewordene Eingeständnis des angeblichen Standortnachteils. Und wenn es am Ende nur ein Testspiel gegen einen ordentlichen Gegner wird, mit etwas Rahmenprogramm. Da kann man dann in einem Jahr richtig angreifen. Hexen können die neuen Leute dann auch nicht bei dem Berg an Arbeit den man ihnen da zurück gelassen hat.
Es reicht doch schon ein französischer Zweitligist. Ob wir gegen so einen in Ramstein spielen oder auf dem Betze dürfte nicht das Problem sein.
Noch ein Stadionfest ohne Spiel der ersten Mannschaft braucht man gar nicht erst durchzuführen. Dann kenn man es auch lassen. Das im letzten Jahr war eines FCK unwürdig und ein Spielgelbild von dem, was dann kam. Das ist, als ob John Deere einen Tag der offenen Tür durchführt und keine Traktoren zeigt.
Wie kann ich einen Club besser in der Region präsentieren als mit einem ordentlichen Stadionfest. Auf geht's Leute!
Naheteufel11 hat geschrieben:
Das Stadionfest sehe ich als passendes Event mit großem Rahmenprogramm an.
Ob man nun das Rahmenprogramm viel ändern müsste, sollte man einmal bei den Amerikanern erfragen.
Das Stadionfest ist durchaus was für die Amerikaner. Aber darum gehts ja eigendich nicht. Man bräuchte sie dauerhaft als zahlendes Publikum bei den Heimspielen im Ligabetrieb. Und da die "Rahmenbedingungen" zu schaffen, wie sie es von ihren Sportveranstaltungen gewohnt sind, das wage ich zu bezweifeln.
Natürlich gibt es auch bei denen viele Sportfans, die auch unserem "Umgang mit dem Sport" auf einer Welle sind, und die kommen ja auch. Aber die Masse dürfte unter einem "Sportevent" was anderes verstehen als wir, eben ein Event.
Was durchaus helfen könnte wäre, wenn wir den ein oder anderen US "Topstar" hätten. Also ne Nr. über Wooten, welche, die regelmäßig bei Klinsmann spielen. Die kosten wiederum........
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Man könnte auch Kooperationen mit anderen Vereinen eingehen wie zB mit den Pikes, rolling devils, den Ringern aus Schifferstadt, den Hockey Spielern aus Frankenthal usw. Für die könnte man Tickets im Fanshop und auf der FCK Seite anbieten. Entweder als Einzelticket oder Komniticket bzw Kombidauerkarte. Wenn man die Tickets für ein Heimspiel vom FCK und den Pikes einzeln kaufen würde kosten die sagen wir mal 20€ kauft man sie als Kombiticket kostet das nur 18,50€. Die Zuschauerzahlen der kleinen Vereine würden sicherlich hoch gehen und der FCK hätte eine gute Presse.
Dann würde ich versuchen das Kiebitz wieder zu verpachten und wenn es nur für 350€ im Monat ist. So wie jetzt steht es nur rum und kostet Geld wenn es verpachtet ist bringt es wenigstens ein paar Kröten.
Willst du bequem nach Hause laufen musst du Roschi Schuhe kaufen
Kontakt zu den Amis geknüpft.
Ein Freund von mir (Amerikaner) und ich waren auf dem Betze schonmol vorssprechen bzgl "wie könnte der FCK das Potenzial der Amerikaner in und um Lautern nutzen".
Da war genau das dabei was Mainz gerade macht. Wir würden damals belächelt.
Das Schlimme ist, dass das ja meistens gar nicht viel kostet, weil der Veranstalter die meisten Kosten übernimmt. Also noch unverständlicher....
Nochmal, der FCK ist in Amiland bekannt bei vielen wegen der nahen Base. Studien bestätigen das. Es ist also nicht nur Gerede. Finanziell hängen wir da. Sponsoren sind Mangelware und laufen mittlerweile sogar weg.
Was machen wir draus? Wie nutzen wir Potenzial das direkt vor unsere Tür sitzt, ja eigentlich schon an unserer Tür klopft????
Gar nicht. Irgendwie sehr traurig!!!!
Mainz macht es uns mal wieder vor.
Der Depp macht und zum Volldepp
Seinen Fussballclub sucht man sich nicht aus, man wird hineingeboren! Traditionen bewahren. Support your local Football club!!
Schade, daß gestern bei der PK kein Wort in Sache Sponsoren gefallen ist/gefragt wurde. Herr Gries wollte doch Anfang diesen Monats was sagen in Sache Sponsoren nach ja warten wir ab was sich tut.
koblenzteufel1 hat geschrieben:Globus ist nicht schlecht be uns spricht man davon das die mit ein 1-2 Millonen bei Tus Koblenz als Sponsor einsteigen wollen.
Das braucht Globus beim 1.FCK nicht zu machen.
Immerhin haben die bei uns ja ihre Werbung und werden bei jedem Spiel via Globuscouch erwähnt.
Die Frage, die hinter meinem Post steckte:
Hält es Globus für erstrebenswert, mehr Geld in den 1.FCK zu investieren?
Ihre Werbung, werden bei jedem Heimspiel lobend erwähnt, haben sie ja im Stadion.
Wir hatten mal einen Abtteilungsleiter beim Handball,der war Marktleiter im Globus.
Da bekammen wir eine Werbewand mit der Überschrift.
UNSERE PRODUKTE BEKOMMEN SIE IM GLOBUS.
Dann warben direkt 10 -15 große Hersteller.
Ich denke halt was im kleinen geht,geht auch in einem größeren Rahmen.
Wäre so ein Tipp an die Bussfahrer.
Gries und Klatt warben bei RPR1 auch für die Aufstiegsspiele unserer A-Jugend.
Wie bereits geschrieben wird Mark Forster nach dem Spiel gegen den französischen Erstligisten FC Metz auftreten, moderiert von Jessica Kastrop.
Gries tippte auf ein EM-Finale zwischen Deutschland und Island, damit mal wieder ein FCK-Spieler im Finale steht.