Marius Müller ist zum Stabilisator geworden

Marius Müller kam unter ungewöhnlichen Umständen zum FCK und wurde teils nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Jetzt hat sich das Eigengewächs mit guten Leistungen etabliert. Und er weiß, wem er vieles zu verdanken hat.

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Müller ist also wieder zurück in der Pfalz. Sowohl auf dem Platz als auch in der Kabine. "Ich habe im letzten Jahr viele wichtige Erfahrungen gesammelt, die ich natürlich einbringen möchte", sagt er. Außerdem sei er generell ein Typ, "der auch mal emotional wird." Stellt sich natürlich die Frage, ob er seine Verbundenheit zum FCK länger als bis Ende der Saison noch in Taten ausdrücken kann. "Ich schaue natürlich weiterhin auch darauf, was in Leipzig geschieht, aber meine persönliche Zukunft ist aktuell offen", sagt Müller. Sein Vertrag in Leipzig endet 2019, eine Zukunft dort erscheint aktuell unwahrscheinlich. Ob sich die Roten Teufel nach der Saison eine Verpflichtung überhaupt leisten könnten, ist ebenso offen. "Ich lege meinen Fokus aktuell völlig auf den FCK und will einfach versuchen, meine Top-Leistung zu bringen", sagt er. Und im Kampf um den Klassenerhalt liegen dabei noch einige ereignisreiche Monate vor ihm.

Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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