Ein weiterer Kandidat für die rechte Abwehrseite? Der FCK zeigt einem Medienbericht zufolge Interesse am Leipziger und Ex-Stuttgarter Ken Gipson. Mindestens vier andere Vereine haben den 21-jährigen ebenfalls im Visier.
Laut Bild interessieren sich der 1. FC Kaiserslautern sowie der FC St. Pauli, der Karlsruher SC, Erzgebirge Aue und der Schweizer Erstligist FC Basel für Abwehrspieler Ken Gipson von Regionalligist Rasenballsport Leipzig II. Der 21-jährige kam in dieser Saison verletzungsbedingt erst auf neun Einsätze und könnte Leipzig auch deshalb wohl günstig oder ganz ablösefrei verlassen.
Ausgebildet beim VfB, dann von Leipzig abgeworben
Ken Gipson wurde in der Jugend des VfB Stuttgart ausgebildet und wechselte 2015 zu Rasenballsport Leipzig, wo er sich jedoch nicht entscheidend durchsetzen konnte. Neben 32 Spielen in der Regionalliga Nordost stehen für ihn auch zwei Einsätze in der 2. Bundesliga zu Buche – einer davon in der vergangenen Saison beim 2:0-Auswärtssieg des FCK in Leipzig.
Der Deutsch-Amerikaner Gipson ist von Haus aus Rechtsverteidiger, kann aber auch als Innenverteidiger und im rechten Mittelfeld eingesetzt werden. Als künftiger Rechtsverteidiger ist beim FCK außerdem Benjamin Kessel (29, Union Berlin) im Gespräch, während der Langzeitverletzte Mensur Mujdza (32) wohl keine Zukunftsperspektive bei den Roten Teufeln hat.
» Zum Transfergerücht: Ken Gipson von Rasenballsport Leipzig II zum 1. FC Kaiserslautern?
Quelle: Der Betze brennt