Neues vom Betzenberg

Riesenkampff: "Auftrag heißt Bundesliga-Aufstieg"

Das war von null auf hundert: Nikolai Riesenkampff wurde 2014 in den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern gewählt – mit dem besten Wahlergebnis aller Kandidaten. (...)

Die Frage, ob er als Aufsichtsratschef die Einschätzung von Ex-Vorstand Stefan Kuntz teilt, und die Frage ob er die Entlastung von Kuntz und dem ehemaligen Finanzvorstand Fritz Grünewalt empfehlen kann, beantwortet Riesenkampff wie folgt: "Wir hatten 15/16 ein schwieriges Jahr, sowohl sportlich als auch finanziell, und einige Herausforderungen zu meistern. Die operativen Einnahmen zum Beispiel in den Bereichen Ticketing und Merchandising waren unter Plan und rückläufig gegenüber dem Vorjahr. Wir haben das Jahr mit einem höheren Minus beendet als geplant, nämlich mit 2,6 Millionen Euro, wobei da auch einige Einmaleffekte eingeflossen sind. Wir haben außerdem einen Platz in der TV-Geld-Tabelle verloren. Auf der Basis mussten wir mit einem organischen Kaderbudget von circa 8,5 Millionen Euro in die neue Saison gehen. Das sind die Fakten. Unter diesen Voraussetzungen hat der neue Vorstand seine Arbeit aufgenommen. Mit dem Thema Entlastung werden wir uns mit den Mitgliedern auf der Jahreshauptversammlung beschäftigen, dem wollen wir nicht vorweggreifen."

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Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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