Rote Teufel nach Fehlstart auf einem guten Weg
Nach drei Siegen ohne Gegentor und neun Punkten aus den letzten drei Spielen hat sich die zuvor extrem angespannte Lage beim 1. FC Kaiserslautern wieder beruhigt. Der Fußball-Zweitligist aus der Pfalz ist aus dem Gröbsten raus, befindet sich aber nach wie vor in der Nähe der Abstiegszone. Wir haben die aktuelle Lage rund ums Fritz-Walter-Stadion analysiert.
Die Mannschaft: Bei den Erfolgen gegen Bochum (3:0), Fürth (1:0) und Union Berlin (1:0) stand dreimal hintereinander die gleiche FCK-Startelf auf dem Platz. Gerade die junge Viererkette mit Philipp Mwene, Robin Koch, Ewerton und Naser Aliji wirkt zunehmend sicherer und eingespielter. Defensiv ließen die Lauterer auch schon in den Partien gegen Arminia Bielefeld (0:0) und Eintracht Braunschweig (0:1) kaum etwas zu. In der Offensive wird das Sturmduo Osayamen Osawe (drei Treffer gegen Bochum) und Lukas Görtler immer besser. Kacper Przybylko feierte nach langer Pause sein Comeback. Auch der verletzte Angreifer Jacques Zoua ist im Aufbautraining und macht stetige Fortschritte. Kommen nun auch noch Kapitän Daniel Halfar und Innenverteidiger Tim Heubach zurück, haben die Roten Teufel wieder diverse Optionen.
(...)Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung