Ermittlungen nach Derby FCK-KSC laufen weiter

Eine Ermittlergruppe ist den Krawallmachern auf der Spur, die nach der Zweitliga-Partie Kaiserslautern gegen Karlsruhe im Oktober 2014 randalierten. Und das mit überraschend großem Erfolg.
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"Die Arbeiten sind sehr umfangreich und zeitaufwändig, weil viele Tatverdächtige vermummt agierten", erklärt Hans Peter Wendelin, Verantwortlicher des Auswertungsteams. Sein Team wertet in einem Büro in Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern) Material von 70 verschiedenen Kameras aus. "Um die strafbaren Handlungen für das jeweilige Strafverfahren nachweisen zu können, werten wir in jedem einzelnen Fall bis zu 300 Stunden Videomaterial aus."

230 Tatverdächtige haben die Ermittler bereits ausgemacht. Mithilfe des forensischen Videobeweises, der gerichtsfest ist, werden alle Straftaten eines jeden Einzelnen in einer Lichtbildmappe gesammelt und dann der Staatsanwaltschaft übergeben.

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Wie wir die Vorfälle beim Derby wahrgenommen haben (Der Betze brennt, 07.10.2014)

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