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Shechter debütiert für Swansea - Leihe vor Abschluss
Mit drei Treffern war er Lauterns "bester Torschütze" der vergangener Spielzeit. Diesen "Rekord" wird er nicht verteidigen können. Denn Itay Shechter gibt heute sein Debüt für den den Premier-League-Verein Swansea City. Allerdings nur als Gastspieler und in einem Freundschaftsspiel. Gegner ist der VfB Stuttgart.
Kaiserslautern hätte für Shechters Einsatz grünes Licht gegeben, melden die "Swans" auf ihrer Website. Auch liege für Shechter mittlerweile die Arbeitserlaubnis für die Insel vor. Jetzt warte man nur noch auf Kaiserslautern.
Der Bundesliga-Verein müsse noch den letzten Papierkram für die angestrebte Leihe über ein Jahr erledigen, hier bedarf es wohl noch einiger Korrekturen im Detail. Die Swans und Shechter rechnen mit dem "Go" in wenigen Tagen.
"Ich bin sehr glücklich", wird Shechter zitiert. Es sei ein Traum, in der besten Liga der Welt zu spielen. Und Team-Manager Michael Laudrup sei ein Idol für ihn.
Shechter, dessen Frau englische Wurzeln hat, hat ein gutes Gefühl, wenn er an seinen vermeintlich neuen Club denkt. Alle seien so warmherzig und freundlich, alles sei so familiär.
Interessant ist, was der 25-Jährige über die Spielweise von Swansea sagt: Er erkenne hier einen spanischen Einfluss, der ihm entgegenkomme. Er sei nicht der größte Spieler, alle Bälle, die Grasberührung hätten, wären gut für ihn.
Die letzte Saison, beim FCK, sei schlecht für ihn gewesen. Vor allem, weil er nicht so oft zum Einsatz gekommen wäre. "Ich habe viel Zeit auf der Bank verbracht." Um bei Swansea ins Team zu kommen, verspricht er, hart zu arbeiten.
Swansea ist vergangene Saison aufgestiegen. Shechter geht von einer schwierigen zweiten Spielzeit aus. Wie beim FCK.
Bei seinem früheren Club spricht indes kaum jemand mehr über Shechter. Die Fans haben neue Helden: Idrissou und Bunjaku.
Über Details der Ausleihe wie eine mögliche Kaufoption ist bisher noch nichts bekannt. Sobald der Transfer offiziell unter Dach und Fach ist, folgt eine abschließende Meldung auf "Der Betze brennt".
Quelle: Der Betze brennt
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