Neues vom Betzenberg

Tiffert: "Da müssen wir jetzt zusammen durch"

Der 1. FC Kaiserslautern schaffte im Hinspiel gegen Mainz den ersten Saisonsieg in der Liga (3:1), jetzt soll im Derby wieder die Wende gelingen. Aber wie? FCK-Kapitän Christian Tiffert (30) spricht im kicker-Interview über die Probleme der "Roten Teufel", einen möglichen Systemwechsel - und seinen persönlichen Einbruch in der Vorlagen-Statistik.

kicker: Herr Tiffert, sind Sie abergläubisch?

Christian Tiffert: Nein.

kicker: Sie fürchten also nicht, dass Kaiserslautern in Mainz auch im 13. Spiel in Serie sieglos bleibt?

Tiffert: Nein. Beide Mannschaften haben ihre Probleme. Wir haben ein bisschen mehr. Ich denke aber positiv und gehe jeden Spieltag davon aus, dass die Negativserie reißt.

kicker: Im Aufstiegsjahr war der FCK sieben- bzw. achtmal sieglos. Selbst jetzt nach zwölf Spielen ohne Sieg ist Ruhe im Umfeld. Steigt der FCK ab und niemand merkt es?

Tiffert: Nein. Natürlich merkt man, dass es unruhiger wird. Es ist normal, dass bei den Leuten eine gewisse Angst mitspielt. Dass die Anspannung auch innerhalb der Mannschaft steigt, ist im Abstiegskampf ein völlig normaler Lauf.

kicker: Normal ist bei Negativserien, dass Kritik am Trainer laut wird.

Tiffert: Eine Trainerdiskussion gibt es nicht.

(...)

Quelle und kompletter Text: Kicker

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