Neues vom Betzenberg

Dick: "Im Abstiegskampf gehört eine gesunde Härte dazu"

Der 26-Jährige kam 2008 vom Karlsruher SC und geht bereits in seine vierte Saison auf dem Betzenberg. Erst im April 2011 verlängerte er seinen Vertrag um weitere drei Jahre bis Juni 2014. „Es stand für mich außer Zweifel, dass ich gern in Kaiserslautern bleiben möchte. Wir haben uns hier als Mannschaft etwas aufgebaut und ich glaube, dass wir noch einiges Potential haben“, so der Rechtsverteidiger mit der Nummer 23, der in der Pfalz zum Führungsspieler gereift ist. In der vergangenen Saison standen 28 Einsätze zu Buche, ein Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zwang ihn zu einer Pause. Bei der 1:3 Niederlage in Leverkusen gelang ihm zudem sein erster Treffer im Fußball-Oberhaus.

Heute spricht Florian Dick im Interview mit Treffpunkt Betze über seine Entwicklung im Verein, die derzeitige Abschlussschwäche sowie über die Rolle des modernen Verteidigers.

Treffpunkt Betze: Hallo Florian, Fans und Nutzer von Treffpunkt Betze haben dich in einer Umfrage zum besten Spieler der abgelaufenen Hinrunde gewählt. Herzlichen Glückwunsch dazu! Welche Bedeutung hat solch eine Resonanz seitens der Fans für dich?

Florian Dick: Das freut mich natürlich sehr und ist eine Ehre für mich, weil es direkt von Fanseite kommt.

Treffpunkt Betze: Wenn Fans von Florian Dick sprechen, dann verwenden sie Attribute wie "Gras fressen", "Antreiber", "laufen - rennen - Brust raus und kämpfen". Fühlst du dich angesprochen?

Dick: Ich kann mich mit diesen Begriffen sehr gut identifizieren und denke zudem, dass diese Attribute exakt das widerspiegeln, für was der FCK seit vielen Jahren steht. Die Roten Teufel sind für Einsatzfreude und Leidenschaft bekannt und nicht nur deshalb habe ich das Gefühl, hier ganz gut hinzupassen.

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Quelle und kompletter Text: Treffpunkt Betze

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