Bugera: ''Letzter Wille fehlte''

Die Serie "Pfälzer (W)orte", die Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern in seinem Stadionheft publiziert, führte Verteidiger Alexander Bugera (33) gestern nach Freinsheim. Der Profi genoss die Stadtführung vom Alten Rathaus entlang der Stadtmauer in der historischen Altstadt. Horst Konzok sprach mit dem gebürtigen Bayern, der seit 2007 beim FCK spielt.

Rheinpfalz: Herr Bugera, Sie sind fast fünf Jahre mit Ihrer Familie in der Pfalz. Ist Kaiserslautern Ihre zweite Heimat?

Alexander Bugera: Wenn man so lange da ist, kann man das schon so sagen. Wir sehen es immer so, dass wir die Stadt, in der wir leben, als Heimat ansehen. Also ist Kaiserslautern unsere Heimat.

Rheinpfalz: Wie hat Ihnen Freinsheim gefallen? Sie waren ja zum ersten Mal da und haben Parallelen zu Ihrer Heimatstadt Amberg ausgemacht.

Bugera: Es ist schön. Unsere Stadt, also Amberg, ist mit 50.000 Einwohnern größer, wir haben vier Stadttore. Aber es gibt viele Parallelen.

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

6 Kommentare | Artikel weiter empfehlen | Artikel drucken

---