Amedick: Neuanfang mit Patzern
Martin Amedick stand am Sonntag beim 1:1 in Köln erstmals seit 7. Mai (Siegtorschütze beim 2:1 in Wolfsburg) wieder in Lauterns Startelf. Nicht wie damals nur vertretungsweise für den erkrankten Mathias Abel (30), sondern diesmal wegen des schwachen Saisonstarts des Abwehrchefs. Der erhoffte Stabilisator war der Rückkehrer auf Anhieb indes nicht.
Die eigene Leistung beurteilte der 28-Jährige sehr selbstkritisch: "Licht und Schatten. Im Laufe des Spiels wurde es besser."
(...)Quelle und kompletter Text: Kicker