Prozess gegen Ex-Führung verzögert sich
Der Beginn des zweiten Prozesses zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und seiner ehemaligen Vereinsführung Jürgen Friedrich, Gerhard Herzog und Dr. Robert Wieschemann verzögert sich aus Termingründen bis zum 13. Oktober. In diesem Prozess geht es um den von der jetzigen FCK-Führung geforderten Schadenersatz in Höhe von 521.239 Euro. Mit der Klage sollen Ansprüche geltend gemacht werden, die durch den Abzug von drei Punkten in der vergangenen Saison entstanden sind.
Quelle: Der Betze brennt