Friedrich verliert ersten Prozess

Jürgen Friedrich hat den ersten Gerichtsprozess gegen den 1. FC Kaiserslautern verloren. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Vereins wollte eine Abfindung in Höhe von 151.000 Euro einklagen, bekam jedoch nur 7.700 Euro für die 9 Arbeitstage im November 2002 zugesprochen. Das Gericht entprach damit weitesgehend den Ausführungen des FCK, welcher Friedrich einige Satzungsverstöße vorwarf und somit die Entlassung am 9. November 2002 begründete. Friedrich selbst war nicht erschienen und sandte auch keinen Anwalt zur Verhandlung. Die als Zeugen geladenen Gerhard Herzog und Dr. Robert Wieschemann erhärteten durch ihre Aussagen die Beweisführung von Seiten des FCK.

Quelle: Der Betze brennt

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