Jäggi relativiert seine Aussagen

"Vier Punkte aus den Spielen gegen Freiburg und Frankfurt, noch besser sechs" hatte FCK-Boss Rene C.Jäggi in den Tagen nach dem Pokal-Debakel von Braunschweig gefordert. Nach dem 2:2-Unentschieden gegen den SC Freiburg am gestrigen Sonntag hat Jäggi diese Aussage nun allerdings etwas abgeschwächt. In Hinblick auf das kommende Spiel in Frankfurt sagte der Schweizer heute: "Es muss sich verbessern. Für das nächste Spiel heißt dass: Sieg oder ein erkämpfter Punkt. Wenn die Mannschaft kämpft und Charakter zeigt, werden wir nicht überreagieren."

Trainer Erik Gerets, der einen freiwilligen Rücktritt bereits mehrfach ausschloss, zeigte Verständnis für diese Äußerungen: "Jäggi ist mein Chef. Er will Erfolg, das ist sein gutes Recht. Ich weiß nicht, ob es mein letztes Spiel sein wird. Ich habe die Botschaft aber verstanden."

"Wir kennen alle die Mechanismen des Geschäfts", deutete Jäggi Konsequenzen an, falls die Roten Teufel in Frankfurt erneut ohne Punkte und vor allem ohne Kampf das Feld räumen müssen.

Quelle: Der Betze brennt

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