Neues vom Betzenberg

Sforza beim FCK in Sicht

Der 1. FC Kaiserslautern hat in Unterzahl im Aufstiegskampf der Zweiten Fußball-Bundesliga einen schweren Rückschlag hinnehmen müssen, gibt aber den Kampf um die direkte Rückkehr in die Erste Liga mit noch vier Punkten Rückstand nicht auf. Wenige Minuten nach dem 2:3 (1:1) am Sonntag beim FC Augsburg betonte Interims-Coach Wolfgang Funkel: "Großes Kompliment an meine Mannschaft. Sie haben eine Stunde mit zehn Mann gespielt. Bei dem Wetter hat das sehr viel Kraft gekostet. Sicherlich wird der neue Trainer auch neues Personal fordern. Das ist auch wichtig für nächstes Jahr, wenn wir in dieser Saison noch nicht aufsteigen sollten."

Dabei deutete Funkel an, dass der ehemalige Lauterer Profi Ciriaco Sforza einer der heißesten Kandidaten auf die Nachfolge des entlassenen Wolfgang Wolf ist. "Mit Ciri habe ich mich eigentlich ganz gut verstanden und kann mir vorstellen, mit ihm wie mit jedem anderen auch zu arbeiten." Sforza ist zur Zeit Coach in der Schweiz beim vom Abstieg bedrohten Erstliga-Aufsteiger FC Zürich, der das Pokalfinale nach dem 3:2 beim Schweizer Meister FC Zürich erreichte.

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Quelle und kompletter Text: Wiesbadener Tagblatt

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