Neues vom Betzenberg

Wormatia zur Freigabe bereit - Schwartz darf mit FCK verhandeln

Das Trainerkapitel Alois Schwartz steht bei Fußball- Oberligist Wormatia Worms vermutlich vor seinem Ende. In einer Sitzung am Dienstagabend entschied der Wormatia-Vorstand, dem Trainer das Einverständnis zu geben, sollte dieser mit dem 1. FC Kaiserslautern über einen Wechsel verhandeln wollen.

Ende vergangener Woche war der FCK beim Wormatia-Vorstand hinsichtlich einer eventuellen Freigabe für den 39-Jährigen vorstellig geworden. Neu-Fußball-Lehrer Schwartz soll auf dem Betzenberg das in der Regionalliga angesiedelte Amateur-Team übernehmen. "Der FCK hatte bei mir angefragt und ich habe ihm gesagt, dass ich Vertrag bei Wormatia habe und der Verein deshalb für den FCK der erste Ansprechpartner ist", schilderte der Ex-Profi gestern auf WZ-Anfrage die Abläufe, die in die Aufforderung des Vereins mündeten, Schwartz möge sein Interesse an einem Wechsel bekunden. Und nachdem dieses mittlerweile geschehen ist, "wurde mir mitgeteilt, dass ich die Freigabe erhalten würde", bestätigte Schwartz, der anknüpft, ein Wechsel sei damit nicht vollzogen: "Weitere Gespräche mit dem FCK haben noch nicht stattgefunden."

Seitens des VfR Wormatia mochte sich auch der Stellvertretende Vorsitzende Jürgen von Massow gestern nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Bei einer Pressekonferenz anlässlich der Vorstellung der durch den Verein als Vereinsmanager und Chefscout engagierten Gerd Neidig und Dieter Gutzler (ein Bericht hierzu folgt in unserer morgigen Ausgabe) betonte der VfR-Vize, eventuelle Modalitäten hinsichtlich der Auflösung des Vertrages mit Alois Schwartz müssten mit dem 1. FC Kaiserslautern noch verhandelt werden.

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Quelle und kompletter Text: Wormser Zeitung

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