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FCK will am Sonntag gegen Aue zu Hause „weiße Weste“ behalten
Optimistisch geht der 1. FC Kaiserslautern an diesem Sonntag (14.00 Uhr, live bei arena) sein Spiel in der 2. Bundesliga gegen den FC Erzgebirge Aue an. „Wir wollen zu Hause weiter eine ‚weiße Weste´ behalten“, gibt sich FCK-Trainer Wolfgang Wolf zuversichtlich, nach drei Siegen auch im vierten Heimspiel einen „Dreier“ im Fritz-Walter-Stadion einzufahren. Erwartet werden rund 30.000 Zuschauer, nachdem bis zum Freitagmittag schon knapp 25.000 Tickets abgesetzt waren.
FCK-Kapitän Mathieu Beda nach schwerer Grippe und Moussa Ouattara nach Rückenbeschwerden stehen dem FCK-Trainer ebenso wieder zur Verfügung wie Balázs Borbély, der nach einer überstandenen Achillessehnen-Verletzung bereits im Testspiel bei Eintracht Trier (0:3) über 90 Minuten sein Comeback gegeben und schon in Unterhaching zum Kader gehört hatte. Wolf muss abwarten, welche Anfangs-Formation er gegen Aue aufbieten wird: „Ich möchte möglichst viele Spieler aufs Feld schicken, die auch die Kraft haben durchzuspielen und kein zu großes Risiko eingehen.“
Ein Fragezeichen steht noch hinter der Einsatzbereitschaft von Ricardo Villar (Fuß-Verletzung) und Noureddine Daham, der bei seinem Länderspiel-Einsatz für Algerien eine Platzwunde am Kopf elitten und zur Wochenmitte über Kopfschmerzen geklagt hatte: „Ich muss noch abwarten, wie beide auf die weitere Trainings-Belastung reagieren. Wenn Noureddine Daham fit ist, wird er auch von Beginn an spielen.“
Daniel Halfar, der in allen drei EM-Qualifikationsspielen der deutschen U 19-Nationalamannschaft von Beginn an zum Einsatz gekommen war, ist selbstbewusst von diesem Turnier in Schottland zurückgekehrt. Wolf räumt ihm Chancen auf einen Platz in der Start-Elf ein: „Nach drei Spielen in zehn Tagen ist Daniel natürlich müde. Ich habe ihm erst einmal eine Pause gegeben. Wenn er wieder Kraft getankt hat, kann er am Sonntag eine Alternative auch für die Anfangsformation sein.“
(...)Quelle und kompletter Text: fck.de
