Neues vom Betzenberg

Winkler per Kopf: Lautern gegen Verl zur Pause 1:1

Winkler per Kopf: Lautern gegen Verl zur Pause 1:1


Der 1. FC Kaiserslautern hat im Heimspiel gegen den SC Verl noch Luft nach oben. Nach gutem Beginn verloren die Roten Teufel in der Partie zwischenzeitlich ziemlich den Faden. Nach einem Tor von Alexander Winkler steht es nach 45 Minuten aber zumindest 1:1.

FCK-Trainer Marco Antwerpen musste die Anfangsformation im bereits fünften Heimspiel des Jahres auf mehreren Positionen verändern, da neben dem gelbgesperrten Boris Tomiak auch Terrence Boyd krankheitsbedingt nicht zur Verfügung stand. Für Tomiak spielte wie erwartet Alexander Winkler von Beginn an, Daniel Hanslik übernahm die Position von Boyd in der Spitze. Als dritten Wechsel brachte Antwerpen zudem René Klingenburg für Hikmet Ciftci. Während Klingenburg im zentralen Mittelfeld begann, rückte Felix Götze zurück in die Abwehrkette.

Nach zwei ersten Gelegenheiten jeweils durch Hendrick Zuck (3., 8.) setzte es in der 14. Minute die kalte Dusche für den FCK. Leandro Putaro konnte im Strafraum aus spitzem Winkel abziehen und Überwand Matheo Raab zum 0:1. Philipp Hercher, der nach einer Verlagerung von Kenny Redondo frei zum Abschluss kam (16.) und vor allem Götze nach einer verlängerten Ecke per Kopf (20.) hatten die Chance zur schnellen Antwort, konnten die guten Gelegenheiten aber nicht verwerten.

In der Folge häuften sich im Spiel der Roten Teufel aber die Fehler und auch der Unmut der Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion nahmen zu. Kasim Rabihic hätte in der 23. Minute um ein Haar auf 0:2 gestellt, Raab verhinderte mit einer guten Parade Schlimmeres. Zehn Minuten vor der Pause gab es dann eine Ecke für den FCK, die Winkler zum wichtigen Ausgleich noch vor der Pause einköpfte (35.).

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ohne Boyd, mit Götze: So startet der FCK gegen Verl (Der Betze brennt)

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