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Der 1. FC Kaiserslautern läuft trotz gutem Beginn gegen die Würzburger Kickers einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher. Für die Gäste trifft Marvin Pourié, der Schiedsrichter verwehrt dem FCK einen Elfmeter.
Die Hausherren sind zunächst die spielbestimmende Mannschaft und bemüht, früh ein Tor zu erzielen. Nach fünf Minuten hat Marlon Ritter die bis dato beste Gelegenheit, nachdem Philipp Hercher von rechts eine schöne Hereingabe liefert, Kapitän Jean Zimmer den Ball durchlässt und Ritter aus rund sechzehn Metern die Kugel aufs Tor schlenzt, FWK-Keeper Hendrik Bonmann kann jedoch noch eingreifen. Die Kickers haben ihrerseits nach einer guten Viertelstunde erstmals die Möglichkeit, in Führung zu gehen: Der Ex-Lautrer Marvin Pourié scheitert mit einem Kopfball aber am stark parierenden Matheo Raab. Nach 23 Minuten ist es dann aber soweit: Nach einer Ecke steigt Tobias Kraulich zum Kopfball und bringt Würzburg in Front. Und es kommt noch schlimmer: Nach 26 Minuten erhöht ausgerechnet Pourié auf 2:0. Eigentlich hätten die Lautrer jedoch noch einen Elfmeter bekommen müssen, nachdem Kevin Kraus im Strafraum getroffen wurde, doch Schiedsrichter Lars Erbst will nichts gesehen haben (36.). So bleiben nun noch 45 Minuten, um den Zwei-Tore-Rückstand noch umzubiegen.
Quelle: Der Betze brennt
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