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Drei Pflichtspiele, null Tore. Der 1. FC Kaiserslautern ist weiter auf der Suche nach seiner Offensiv-Power. Ob dabei etwa noch ein neuer Stürmer helfen könnte, will Trainer Antwerpen nicht ausschließen.
"Ich bekomme die Diskussionen und die Sorgen der Fans mit, weil wir in den ersten drei Spielen kein Tor erzielt haben. Natürlich müssen wir Tore erzielen. Auch daran arbeiten wir. Was ich aber wichtig finde: Wir haben Torchancen. Richtige Sorgen würde ich mir erst machen, wenn wir uns auch keine Gelegenheiten mehr erspielen würden. Dann würde unser Offensivspiel nämlich nicht funktionieren. Jetzt geht es darum, den letzten Torschuss auch final im Tor unterzubringen, und das müssen wir auf mehrere Schultern verteilen", erklärt Marco Antwerpen auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Viktoria Berlin.
Proschwitz und Co.: Die Transferperiode läuft noch bis 31. August
Wird der FCK angesichts dieser Abschlussschwäche nochmal auf dem Transfermarkt aktiv? Der Cheftrainer will das weder bestätigen noch dementieren. "Bis Ende August ist das Transferfenster geöffnet, bis dahin haben wir die Möglichkeit, noch zu reagieren. Natürlich schauen wir weiterhin, was noch möglich ist, behalten Markt im Auge, auch im Offensivbereich. Das machen wir aber auch davon abhängig, wie es in den nächsten Wochen weiterläuft." Angesprochen auf Stürmer Nick Proschwitz (34), seinen ehemaligen Schützling aus Braunschweiger Tagen, der kürzlich seinen Vertrag beim BTSV aufgelöst hatte, gab sich der 49-Jährige ebenfalls schweigsam: "Es macht keinen Sinn, einzelne Namen zu kommentieren."
Quelle: Der Betze brennt
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