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Philipp Hercher: Weit gereist, angekommen in der Pfalz

Philipp Hercher: Weit gereist, angekommen in der Pfalz

Foto: Daniel Krämer

Philipp Hercher ist als Fußball-Profi schon viel rumgekommen. Beim 1. FC Kaiserslautern ist er eine feste Größe und scheint angekommen zu sein in der Pfalz. Das zeigt sich auf dem Platz aber auch innerhalb der Mannschaft.

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Seit knapp zwei Jahren ist Hercher beim 1. FC Kaiserslautern. Davor ist der Abwehrspieler vor allem im Süden Deutschlands rumgekommen. "Ich bin weit gereist," gibt er schmunzelnd zu. Ausgebildet bei Jahn Regensburg und vor allem in der Jugend beim 1. FC Nürnberg zog es ihn 2017 für eine halbjährige Leihe zum VfR Aalen auf die schwäbische Ostalb. Ein Jahr später ging es zum damaligen Drittligisten SG Sonnenhof-Großaspach. Dort wurden die Roten Teufel auf den Außenbahnspieler aufmerksam. Hercher hat einige Erfahrungen gemacht. Das kann nützlich und hilfreich sein bestätigt Mitspieler und Kumpel Kenny Redondo. "Dadurch, dass man an verschieden Orten war, lernt man auch verschiedene Charaktere kennen. Das prägt. positiv oder negativ." Aktuell überwiegt bei Philipp Hercher das Positive. Und zwar deutlich. Neun Scorerpunkte insgesamt. Besonders im April war Lauterns Rechtsverteidiger, als es darauf ankam, zur Stelle. Er lieferte drei Treffer, sein Tor gegen Konkurrent Unterhaching, ebnete den Weg zum Sieg.

» Zum SWR-Video: "Ich hatte direkt das Gefühl, dass ich hier richtig bin"

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Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Hercher sticht heraus: Die Noten zum Heimsieg gegen Haching (Der Betze brennt)

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