Neues vom Betzenberg

Samstag, 14:00 Uhr: Der ostdeutsche

Samstag, 14:00 Uhr: Der ostdeutsche "FCK" kommt


Beim vierten Heimspiel in Folge geht es für den 1. FC Kaiserslautern schon wieder um viel: Ein Punktverlust gegen den Chemnitzer FC würde bedeuten, dass die Abstiegszone weiter bedrohlich nah bleibt. Zusammen mit "Fussballdaten.de" blicken wir auf die Statistiken.

Das Hinspiel in Chemnitz war eine der schlimmsten FCK-Partien in dieser Saison: Das Team von Boris Schommers war mit großen Vorsätzen gestartet, aber schon nach einer Viertelstunde stand es 0:2 und am Ende 1:3. Seit diesem Samstag im Oktober surft der CFC fast durchgehend auf der Abstiegslinie, mal darüber, mal darunter. Aus der Corona-Pause ist der "FC Karl-Marx-Stadt", kurz "FCK", wie er von seinen Fans immer noch gerne genannt wird, mit einem Sieg und dann drei Niederlagen gestartet - also fast genau die umgekehrte Bilanz wie beim pfälzischen FCK (sieben Punkte aus drei Spielen, dann die erste Niederlage). Für beide Klubs ist die Partie am Samstag nun ganz wichtig: Während es für Chemnitz sowieso durchgehend um alles geht, könnte sich Lautern mit einem Heimsieg vorentscheidend von den Abstiegsplätzen distanzieren.

Wie wird diesmal die Rotation beim FCK aussehen?

Spannend wird sein, auf welchen Positionen FCK-Trainer Boris Schommers diesmal rotieren wird - in den letzten Startaufstellungen wurden jeweils drei bis vier Spieler ausgetauscht. Noch unklar ist, ob Simon Skarlatidis und Andri Bjarnason endlich wieder zu hundert Prozent fit sind. Bei Gegner Chemnitz fehlen auf jeden Fall zwei wichtige Stammspieler auf der linken Seite: Verteidiger Paul Milde und Außenstürmer Rafael Garcia haben beide ihre fünfte Gelbe Karte kassiert. Mit dabei ist hingegen Torjäger Philipp Hosiner, der FCK-Schreck aus dem Hinspiel.


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Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern

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