Neues vom Betzenberg

Martin Amedick: Ein Ostwestfale als Held in der Pfalz

Martin Amedick kennt Aufstiege aus dem Effeff. Gleich viermal ist ihm dieses Kunststück gelungen. Die die Aufstiegsparty vor zehn Jahren mit dem FCK war für den heute 37-Jährigen etwas ganz Besonders.

"'Eine Abwehr aus Granit, so wie einst Real Madrid. So zogen wir in die Bundesliga ein und wir werden wieder Deutscher Meister sein.' Das mit den FCK-Fans nach dem Aufstiegs-Erfolg zu singen, war für mich etwas sehr Besonderes", schwärmt der ehemalige Kapitän Martin Amedick noch heute. Er sitzt in seinem Haus in Ostwestfalen und warnt schon mal gleich: "Sei nicht sauer, wenn meine Hunde Calou oder Jouna gleich bellen und stören oder mein Sohn Josse (norddeutsch für Josef) gleich mal vorbeikommt."

» Zum Video: Amedick: Der FCK-Aufstieg war "etwas sehr Besonderes"

(...) Marco Kurz hatte die neue Mannschaft gut zusammengestellt. Viele verschiedene Charaktere, Typen, die gepasst haben. Schon ab der Winterpause spürten die Spieler, dass es möglich wäre, der vier Jahre dauernden Dürre in der 2. Bundesliga zu entkommen. Wenn die Erfolge da sind, ist die Stimmung gut. Da gibt es eine Dynamik, die läuft einfach. Ein Patentrezept für Erfolg gibt es nicht, aber man kann an den Stellschrauben drehen, dass es in die richtige Richtung geht.

» Zum Video: FCK feiert Zweitliga-Meisterschaft 2010

(...)

Quelle und kompletter Text: SWR

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: FCK-Spieler erinnern sich an den Aufstieg 2010

Kommentare 44 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken